DE1280599B - Vorrichtung zum Zaehlen sich bewegender Gegenstaende unter Verwendung einer Lichtschranke - Google Patents
Vorrichtung zum Zaehlen sich bewegender Gegenstaende unter Verwendung einer LichtschrankeInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWW>
PATENTAMT Int. Cl.:
G 06m
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m7 - 11/00
Nummer: 1280 599
Aktenzeichen: P 12 80 599.1-53 (J 29737)
Anmeldetag: 29. Dezember 1965
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen sich bewegender Gegenstände unter Verwendung
einer Lichtschranke und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zählen von vorüberfahrenden
Kraftfahrzeugen.
Während das Prinzip der Erfindung in einer Vielzahl von Anwendungen ausgenutzt werden kann,
setzt das Zählen von Kraftfahrzeugen nicht nur eine Vorrichtung gemäß der Erfindung den härtesten Betriebsbedingungen
aus, sondern dabei wird das Prinzip der Erfindung auch am besten erläutert.
Lichtundurchlässige Körper werden seit langem durch die Benutzung von Lichtstrahlen, die quer
zu dem zu durchfahrenden Weg auf eine Photozelle gerichtet sind, gezählt. Verschiedene Hilfsmittel wurden
verwendet, um den Anwendungsbereich, die Flexibilität und die Empfindlichkeit solcher Geräte
zu erhöhen. Eines dieser Hilfsmittel, durch das die Empfindlichkeit des Gerätes erhöht wurde, bestand
in der Verwendung einer modulierten Lichtquelle, eines Photozellenempfängers und eines auf die Modulationsfrequenz
abgestimmten Verstärkers. Geräte, die dieses Arbeitsprinzip verwendeten, sind benutzt
worden, um die Entfernung vom Erdboden bis zur Wolkendecke zu messen. Bei diesem Anwendungsbeispiel sendet eine modulierte Lichtquelle einen
Lichtstrahl senkrecht nach oben, um einen Lichtfleck auf der Unterseite der Wolke zu erzeugen. Ein Photozellenempfänger,
der einen abgestimmten Verstärker aufweist, wird längs des Meridians bewegt, bis er
den Lichtfleck auf der Wolke entdeckt. Durch Dreiecksberechnung wird die Wolkenhöhe errechnet. Geräte
dieser Art arbeiten auch bei hellem Tageslicht, obwohl dann das Licht der Umgebung einige hunderttausend
Mal stärker als das modulierte Licht ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Fahrzeugzählung wird eine stabförmige Glimmentladungslampe die senkrecht zur Fahrbahn angeordnet ist,
mittels optischer Einrichtungen verkleinert abgebildet und die Lichtintensität der Abbildung abgetastet und
das Abtastergebnis einer Photozelle zugeführt, die über einen Verstärker eine Zählvorrichtung betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit solcher Geräte weiter zu erhöhen.
Dies wird bei einer Vorrichtung zum Zählen sich bewegender Gegenstände unter Verwendung einer
Lichtschranke, deren Licht von einer Glimmentladungslampe geliefert wird und bei fehlenden
Gegenständen auf eine Photozelle fällt, dadurch erreicht, daß die Glimmentladungslampe in an sich
bekannter Weise Bestandteil eines selbständigen Kippgenerators ist und daß am Ausgang der Photo-
Vorrichtung zum Zählen sich bewegender
Gegenstände unter Verwendung einer
Lichtschranke
Gegenstände unter Verwendung einer
Lichtschranke
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busch, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Walter Kennedy French,
Montrose, N.Y. (V. St. A.)
Walter Kennedy French,
Montrose, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1964
(422291)
(422291)
,5 2
zelle ein selektiver Verstärker angeordnet ist, dessen untere Grenzfrequenz weit oberhalb der Frequenz
des Kippgenerators liegt, so daß nur die in der sehr steilen Wellenfront, die sich nach einer Unterbrechung
des Lichtstrahles ausbildet, enthaltenen hohen Frequenzanteile verstärkt werden und einen
Zähler betätigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Ausgang des Verstärkers über eine UND-Schaltung,
deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Kippgenerators verbunden ist, an den Zähler angeschlossen,
derart, daß dieser nur nach einer Unterbrechung des von der Glimmentladungslampe des
Kippgenerators herrührenden Lichtes betätigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der genaueren Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der schematisch die Wirkungsweise der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist die gepflasterte Fläche, auf der ein Lichtfleck 12 abgebildet ist, Teil einer Fahrbahn,
über die die zu zählenden Fahrzeuge fahren. Es kann die Durchfahrt neben einem Zollhaus, eine
offene Landstraße, eine Geschäftsstraße oder der Eingang eines Parkplatzes sein. Wo immer es auch
sei, wird das Pflaster durch Sonnenlicht, Straßen-
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beleuchtung (einschließlich des Lichtes von Quecksilberdampflichtbogen)
Neon. - Lichtreklame und Fahrzeugscheinwerfern beleuchtet. Es wird auch, was
wichtiger ist, durch die in dem Gehäuse 10 befindliche Blitzlichtquelle beleuchtet. In diesem Gehäuse
ist eine 0,6-Watt-Neon-Glimmentladungslampe mit
einer Kippgeneratorschaltung verbunden, um ungefähr 1000 Lichtblitze pro Sekunde zu erzeugen.
Die Kippfrequenz ist unwesentlich. Die Lichtblitze könnten ebenso gut über einen manuell betätigten
Schalter oder durch eine andere Vorrichtung erzeugt werden. Es ist jedoch zweckmäßig, einen Kippgenerator
wegen seiner Billigkeit zu verwenden. Die Linse 11 bildet das durch die Glimmentladung der Neon-Glimmentladungslampe
erzeugte Licht als einen beleuchteten Fleck 12 auf dem Straßenpflaster ab.
Die Linse 13 bildet den Lichtfleck 12 auf dem Straßenpflaster auf der Photozelle 14 ab. Die Photozelle
14 bewirkt, daß in der Abwesenheit eines Fahrzeugs eine Folge von Rechteckimpulsen mit einer
Impulsfolgefrequenz von 1 KHz auf der Leitung 16 erscheint. Der Verstärker 17 ist so ausgelegt, daß
er alle Signale unterhalb des Frequenzbereichs von 30 bis 50 KHz dämpft und nur die Signale oberhalb
dieses Frequenzbereiches verstärkt. Daher wird der Verstärker 17 durch das mit der Frequenz von 1 KHz
erfolgende Aufblitzen nicht beeinflußt und spricht nur auf die unendlich steile Wellenfront an, die beim
Einschalten der Lichtquelle entsteht. Die Frequenzkomponenten in dieser Wellenfront überschreiten die
Grenzfrequenz des Verstärkers 17 um einen reichlich gewählten Sicherheitsabstand. Jedoch ist als Sicherung
gegen Interferenz durch andere Blitzlichtquellen zusätzlich die UND-Schaltung 18 vorgesehen. Um
daher sich wiederholende Ausgangssignale an der Ausgangsklemme 19 zu erhalten, wird das Ausgangssignal
des Kippgenerators 10 über die Leitung 15 dem einen Eingang der UND-Schaltung 18 zugeführt,
deren anderen Eingang das Ausgangssignal des Verstärkers 17 zugeleitet wird. Diese besondere Vorsichtsmaßregel
schützt vor der Möglichkeit, daß die Photozelle 14 in der gleichen Weise durch das Blitzlicht
einer anderen Lichtquelle als der Neon-Glimmentladungslampe beeinflußt wird. Während Versuche,
die zeigen sollten, daß dies in der Tat ein Problem darstellt, nicht das erwartete Ergebnis hatten, bildet
die UND-Schaltung 18 eine zusätzliche Sicherheit. Metallfadenlampen weisen, da sie den Faden zum
Glühen bringen müssen, keine genügend schnelle Ansprechzeit auf. Die zur Lichtreklame verwendeten
Neon-Lampen, die aus einer sinusförmigen Spannungsquelle gespeist werden, haben ebenfalls keinen
Einfluß auf die Vorrichtung.
Die Ausgangsklemme 19 wird bei Abwesenheit eines Fahrzeugs auf dem Straßenpflaster durch ein
impulsförmiges Signal gespeist, daß eine Impulsfrequenz von 1 KHz aufweist. Dies ist in der Tat
das volle Äquivalent eines kontinuierlich an den Ausgangsklemmen vorhandenen Potentials. Sobald
ein Fahrzeug über den Lichtfleck 12 fährt und damit das zur Photozelle gelangende licht unterbricht, ist
an der Ausgangsklemme 19 so lange kein Ausgangspotential vorhanden, als das Fahrzeug gegenwärtig
ist. Das Verschwinden des Ausgangssignals kann durch geeignete logische Schaltungen invertiert werden
und deren Ausgangssignal einem Zähler oder einer anderen Schaltung zugeleitet werden.
Während der Lichtweg zu und von dem Straßenpflaster so dargestellt wurde, daß der Einfallswinkel
gleich dem Reflexionswinkel ist, ist diese Bedingung nicht notwendig, obgleich sie zu der Empfindlichkeit
des Gerätes beiträgt. Das Straßenpflaster ist offensichtlich kein Spiegel und es ist auch kein optisch
weiches Material. Daher ist nur erforderlich, daß die Lichtquelle auf dem Straßenpflaster und das dort
von ihr erzeugte Bild auf der Photozelle abgebildet wird.
Ein Vorteil des Gerätes, der zur besseren Unterscheidung
zwischen den Fahrzeugen ausgenutzt werden kann, besteht darin, daß der Lichtfleck 12 auf
dem Straßenpflaster als ein länglicher Lichtfleck abgebildet werden kann, dessen längere Abmessung
sich quer zur Richtung des Verkehrsflusses erstreckt. Das erlaubt das Benutzen breiterer Verkehrswege,
ohne daß die Gefahr besteht, daß Fahrzeuge von dem Lichtstrahl nicht erfaßt werden, während gleichzeitig
eine minimale Ausdehnung des Lichtflecks in der Richtung des Verkehrsflusses eine gute Auflösung
ermöglicht.
Durch den einfachen Kunstgriff, ein Hochpaßfilter und eine Lichtquelle zu verwenden, die in der
Lage ist, eine Wechselbeleuchtung mit einer Änderungsgeschwindigkeit zu erzeugen, die gegen Unendlich
geht, ist die Störunterdrückung und Empfindlichkeit des Gerätes merklich verbessert worden. Wegen
des geringen Leistungsbedarfs und der billigen Bauteile wurden die Gesamtkosten des Gerätes so verringert,
daß ihre zahlreiche Anwendung in Geschäftsstraßen zur Steuerung des Verkehrs möglich ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zählen sich bewegender Gegenstände unter Verwendung einer Lichtschranke,
deren Licht von einer Glimmentladungslampe geliefert wird und bei fehlenden Gegenständen
auf eine Photozelle fällt, dadurchgekennzeichnet,
daß die Glimmentladungslampe in an sich bekannter Weise Bestandteil eines selbständigen Kippgenerators ist und daß
am Ausgang der Photozelle ein selektiver Verstärker angeordnet ist, dessen untere Grenzfrequenz
weit oberhalb der Frequenz des Kippgenerators liegt, so daß nur die in der sehr steilen
Wellenfront, die sich nach einer Unterbrechung des Lichtstrahles ausbildet, enthaltenen hohen
Frequenzanteile verstärkt werden und einen Zähler betätigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers
über eine UND-Schaltung, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Kippgenerators verbunden
ist, an den Zähler angeschlossen ist, derart, daß dieser nur nach einer Unterbrechung des von der
Glimmentladungslampe des Kippgenerators herrührenden Lichtes betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-PatentschriftNr. 2 967 948.
USA.-PatentschriftNr. 2 967 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
80S 627/1214 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US422291A US3423596A (en) | 1964-12-30 | 1964-12-30 | Apparatus wherein a pulsed light beam is interrupted having a high pass filter so that the photocell is responsive only to the leading edge of the light pulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280599B true DE1280599B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=23674214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ29737A Withdrawn DE1280599B (de) | 1964-12-30 | 1965-12-29 | Vorrichtung zum Zaehlen sich bewegender Gegenstaende unter Verwendung einer Lichtschranke |
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GB (1) | GB1091569A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3014127A (en) * | 1958-12-29 | 1961-12-19 | Motorola Inc | Radio receiver with noise blanking |
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1964
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- 1965-11-25 GB GB50105/65A patent/GB1091569A/en not_active Expired
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- 1965-12-29 DE DEJ29737A patent/DE1280599B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2967948A (en) * | 1955-09-20 | 1961-01-10 | Ibm | Object detecting and indicating device |
Also Published As
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FR1459622A (fr) | 1966-11-18 |
JPS499387B1 (de) | 1974-03-04 |
GB1091569A (en) | 1967-11-22 |
US3423596A (en) | 1969-01-21 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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