DE1280079B - Lagerung von Tanks fuer sehr kalte Fluessigkeiten in Tankschiffen - Google Patents
Lagerung von Tanks fuer sehr kalte Fluessigkeiten in TankschiffenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int, α.:
B 63 b
Deutsche Kl.: 65 a2 - 30
Nummer: 1280 079
Aktenzeichen: P 12 80 079,2-22 (B 65507)
Anmeldetag: 12. Januar 1962
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Tanks für sehr kalte Flüssigkeiten in Tankschiffen, bei der
der Tankboden auf einem mittleren, nach oben konisch verjüngten Lagerzapfen und außerhalb derselben
auf Stützen gelagert ist und an der Tankdecke eine mittlere, nach oben ragende Lagerung
vorgesehen ist, die in eine entsprechende Aussparung des Schiffdecks eingreift.
Bei einer bekannten Tanklagerung für einen im Querschnitt rechteckigen Tank ist ein mittlerer, nach
oben konisch verjüngter Lagerzapfen vorgesehen, und der Tankboden ruht auf der oberen waagerechten
Stützfläche des konisch verjüngten Lagerzapfens, so daß der Tank in waagerechter Richtung nicht festgelegt
ist, was gerade bei Schiffstanks von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Ferner ist es bekannt, einen zylindrischen Tank auf einer im Querschnitt keilförmigen Längslagerung
abzustützen, die diametral unter dem Tankboden liegt. Der Kopfteil dieser Lagerung ist mit seitlichen ao
Stahlplatten belegt, die als Lagerflächen dienen. Der Tankboden weist entsprechende Lagerflächen auf,
und zwischen beiden sind Kugeln eingeschaltet.
Durch diese Kugellagerung ist der Tank nicht ausreichend festgelegt, weil in Richtung der Lagerung
Verschiebungen möglich sind, die durch an der Tankdecke durch eine mittlere, nach oben ragende
Lagerung abgefangen werden müssen, was bei Schiffbewegungen zu ungünstigen Beanspruchungen
führt.
Ferner hat eine solche längslaufende Lagerung den Nachteil, daß nicht der ganze Tankboden abgestützt
ist, so daß diese Bauart für große Tanks nicht in Betracht kommt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt zunächst darin, eine Lagerung für Tanks für sehr kalte Flüssigkeiten
zu schaffen, bei der der Tank durch einen mittleren Lagerzapfen zentriert wird und außerdem
der ganze Tankboden weitgehend gleichmäßig abgestützt ist.
Aus praktischen Gründen ist es nicht möglich, für die Zentrierung des Tanks einen zylindrischen, mittleren
Lagerzapfen vorzusehen, weil sich der Tank auf einem solchen Lagerzapfen beim thermischen
Zusammenziehen infolge des Einfüllens der kalten Flüssigkeit verklemmen würde. Dies kann zum Aufreißen
des Tankbodens führen. Nachgiebige Zentriereinrichtungen sind kompliziert, so daß zur Zentrierung
ein nach oben konisch verjüngter Lagerzapfen zweckmäßig ist, wobei der Tank die Möglichkeit
haben muß, sich beim Zusammenziehen auf dem konischen Lagerzapfen nach oben zu verlagern, so
Lagerung von Tanks für sehr kalte
Flüssigkeiten in Tankschiffen
Flüssigkeiten in Tankschiffen
Anmelder:
Conch International Methane Limited,
Nassau (Bahama-Inseln)
Nassau (Bahama-Inseln)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer,
Patentanwälte, 8000 München 2, Tal 71
Als Erfinder benannt:
Ewan Christian Brew Corlett,
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien)
Ewan Christian Brew Corlett,
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Januar 1961 (1532) --
daß ein Verklemmen auf dem Lagerzapfen nicht stattfindet.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, dieses Verlagern auf einfache
Weise zu erreichen, denn die Konizität des Lagerzapfens kann aus konstruktiven Gründen nicht so
stark gemacht werden, daß sich der Tank beim Zusammenziehen von selbst nach oben verschiebt.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist ferner noch zu berücksichtigen, daß sich nicht nur der mittlere Bereich
des Tanks nach oben verlagern muß, sondern auch die äußeren Bereiche des Tanks bzw. Tankbodens,
da sonst unerwünschte Biegungsbeanspruchungen auftreten. Schließlich ist noch der Bedingung
zu genügen, daß im äußeren Bereich des Tanks die radiale Zusammenziehung bzw. Ausdehnung
größer ist als im mittleren Bereich.
Die Gesamtaufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der mittlere Lagerzapfen in eine konische
Aussparung im Tankboden eingreift und die Stützen je aus einem Paar von Keilen bestehen, deren Neigung
vom mittleren Lager nach außen abnimmt, so daß trotz unterschiedlicher thermischer Horizontalverschiebung
der Tank an allen Stellen gleiche Vertikalverschiebungen erfährt.
809 620/197
Bei dieser Lagerung ist der Tank am Boden zentriertfestgelegt. Das Anheben des Tanks und damitdie
Vermeidung des Festklemmens auf dem Lagerzapfen wird durch einfache Keillagerungen bewirkt, die
über den Tankboden gleichmäßig verteilt angeordnet werden können und nur durch ihre abweichenden
Keilwinkel ein gleichmäßiges Anheben des Tankbodens automatisch bewirken. Die Lagerung zeichnet
sich daher gegenüber den bekannten Lagerungen durch ihre Vollkommenheit unter Anwendung einfachster
Mittel aus. Die Keile können aus billigen Stoffen bestehen, beispielsweise aus Holz.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Bodenteil eines Tanks und seiner Lagerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Paars von Keilen.
Der Tank 10 hat im Boden eine mittlere konische Aussparung 11, in die ein entsprechend konisch verjüngter
Lagerzapfen 12 eingreift, der auf dem Schiff- ao boden 13 ruht und aus einer Stahlplatte geformt ist.
Der Neigungswinkel Oc1 der Kegelfläche des Lagerzapfens
gegenüber der Horizontalen wird so gewählt, daß in Verbindung mit dem oberen und unteren
Durchmesser des Lagerzapfens eine ausreichende Lagerfläche vorhanden ist und die durch Schiffbewegungen
entstehenden Horizontalkräfte vom Lagerzapfen aufgenommen werden können. Dabei muß jedoch der Winkel Ct1 größer sein als der maximal
auftretende Neigungswinkel des Schiffs gegenüber der Horizontalen, damit eine unerwünschte
Verschiebung des Tanks auf seiner Lagerung vermieden wird.
Die Ausnehmung 11 ist genügend tief ausgeführt, damit oberhalb des Lagerzapfens ein ausreichender
Spielraum vorhanden ist. Die Lagerflächen der Ausnehmung 11 und des Lagerzapfens 12 sind zur Aufnahme
eines Schmiermittels genutet. Es kann auch ein Überzug aus Polytetrafluoräthylen auf den Lagerflächen
vorhanden sein.
Nach außen hin ist der Tankboden auf Stützen 14 gelagert, die bei einem zylindrischen Tank unterhalb
seiner radialen Versteifungen angeordnet sind. Selbstverständlich kann die Lagerung auch bei nicht
zylindrischen Tanks benutzt werden, weil es in dieser Hinsicht nur darauf ankommt, den Tankboden im
mittleren Bereich durch den Lagerzapfen 12 festzulegen und den übrigen Bereich unterhalb der Versteifungen
auf den Stützen 14 zu lagern.
Die Stützen 14 werden durch zwei Keile 15,16 aus Holz gebildet (Fig.2), die zusammen einen
rechteckigen Querschnitt haben. Die Neigung der Keilflächen 17 gegenüber der Horizontalen nimmt
linear entsprechend der Entfernung der Stützen 14 von der senkrechten Mittelachse des Lagerzapfens 12
ab, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Winkel errechnen sich jeweils nach folgender Gleichung:
Radius 1
OCg = A1 .
Radius 2
Zur Erleichterung der Horizontalverschiebungen können die Keilflächen 17 mit Blech belegt sein oder
einen Überzug aus Polytetrafluoräthylen aufweisen. Die Höhe der Stützen 14 und das entsprechende Eingreifen
des Lagerzapfens 12 in die Ausnehmung 11 wird so gewählt, daß der Tankboden nach Entfernen
der Isolation zugänglich wird.
Wenn sich der Tank beim Einfüllen der kalten Flüssigkeit abkühlt, zieht er sich zusammen, so daß
ein Verschieben sämtlicher oberer Keile 15 gegenüber den unteren Keilen 16 stattfindet. Da die Verschiebung
im mittleren Bereich des Tankbodens am Lagerzapfen 12 am kleinsten und im äußeren Bereich
am größten ist, wird durch die vom mittleren Lagerzapfen nach außen abnehmende Neigung der
Keile erreicht, daß sich der Tankboden über seine ganze Fläche hinweg gleichmäßig anhebt. Umgekehrt
gilt dasselbe.
Zu bemerken ist, daß das Anheben unter geringer Gewichtsbelastung vor sich geht, denn der Tankboden
zieht sich schon beim Beginn des Füllens des Tanks zusammen, so daß beim Anheben nur eine
geringe Flüssigkeitsmenge im Tank vorhanden ist.
Die Zentrierung des Tanks wird also erfindungsgemäß,
abgesehen von dem mittleren Lagerzapfen 12, durch einfache Keile 15, 16 bewirkt, die im übrigen
infolge der radial nach außen gerichteten Kräfte auch noch zur Zentrierung des Tanks beitragen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lagerung von Tanks für sehr kalte Flüssigkeiten in Tankschiffen, bei der der Tankboden auf einem mittleren, nach oben konisch verjüngten Lagerzapfen und außerhalb desselben auf Stützen gelagert ist, und an der Tankdecke eine mittlere, nach oben ragende Lagerung vorgesehen ist, die in eine entsprechende Aussparung des Schüfdecks eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Lagerzapfen (12) in eine konische Aussparung (11) im Tankboden eingreift und die Stützen je aus einem Paar von Keilen (15, 16) bestehen, deren Neigung vom mittleren Lagerzapfen nach außen abnimmt, so daß trotz unterschiedlicher thermischer Horizontalverschiebung der Tank an allen Stellen gleiche Vertikalverschiebungen erfährt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1244 447;
The Motor Ship, April 1960, S. 19.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 620/197 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB153261A GB1007122A (en) | 1961-01-13 | 1961-01-13 | Improvements in or relating to the support of tanks for storage of cryogenic liquids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280079B true DE1280079B (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=9723630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65507A Pending DE1280079B (de) | 1961-01-13 | 1962-01-12 | Lagerung von Tanks fuer sehr kalte Fluessigkeiten in Tankschiffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1280079B (de) |
GB (1) | GB1007122A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001553A1 (en) * | 1982-10-11 | 1984-04-26 | Moss Rosenberg Verft As | Saddle support |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1035280B (it) * | 1974-04-19 | 1979-10-20 | Hitachi Shipbuilding Eng Co | Perfezionamento nei suppoti per spedizione di contenitori sfericio cilindrici |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1244447A (fr) * | 1959-09-18 | 1960-10-28 | Soudure Autogene Francaise | Perfectionnement aux réservoirs de grandes dimensions |
-
1961
- 1961-01-13 GB GB153261A patent/GB1007122A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-01-12 DE DEB65507A patent/DE1280079B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1244447A (fr) * | 1959-09-18 | 1960-10-28 | Soudure Autogene Francaise | Perfectionnement aux réservoirs de grandes dimensions |
Cited By (1)
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WO1984001553A1 (en) * | 1982-10-11 | 1984-04-26 | Moss Rosenberg Verft As | Saddle support |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1007122A (en) | 1965-10-13 |
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