DE1280065B - Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1280065B
DE1280065B DESCH36981A DESC036981A DE1280065B DE 1280065 B DE1280065 B DE 1280065B DE SCH36981 A DESCH36981 A DE SCH36981A DE SC036981 A DESC036981 A DE SC036981A DE 1280065 B DE1280065 B DE 1280065B
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DE
Germany
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differential gear
housing
clutch
self
differential
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DESCH36981A
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English (en)
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Leopold F Schmid
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Selbstsperrendes Ausgigiehgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstsperrendes Aus leichgetriebe für Kraftfahrzeuge, dos ein angebenes, im ,Achsgetriebegehäuse über Lager drehbar abgestütztes Ausgleichgetriebegehäuse aufweist, in dem auf den gegenüberliegenden Enden zweier Achswellen befestigte Achswellenkegelräder vorgesehen sind, die mit Ausgleichkegelrädern im Eingriff stehen. Zum Sperren des Ausgleichgetriebes ist eine außerhalb des Ausgleiehgetriebegefiäuses zwischen dem das Ausgleichgetriebegehäuse im Achsgetricbegebäuse abstützenden Lagern und in dem die Achswellen- und Ausgleiehkegelräder umschließenden Bereich des Ausgieichgetriebegehäuses angeordnete, durch Federn eingerückt gehaltene Kupplung vorgesehen, deren eine Kupplungshälfte mit dem Ausgleichgetriebegehäuse und deren andere Kupplungshälfte mit einer der Achswellen drehfest gekuppelt ist. Ein solches selbstsperrendes Ausgleich-et riebe ist Gegenstand des gleichalten deutschen atentes 1258 283.
  • Selbstsperrende Ausgleichgetriebe, bei denen die zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Kupplung außerhalb des Ausgleichgetriebes vorgesehen ist, sind außerdem durch die britische Patentschrift 687 341 bekanntgeworden. Bei diesem Ausgleichgetriebe ist die Kupplung zwar als Lamellenkupplung ausgebildet, sie befindet sich jedoch nicht zwischen den Lagern, in denen das Ausgleiehgetriebegehäuse im Achsgehäuse gelagert ist, also nicht in dem gleichen Hohlraum des Achsgehäuses, in dem auch das Ausgleichgetriebegehäuse angeordnet ist, sondern ist in einem eigens zu seiner Aufnahme geschaffenen Hohlraum des Achsgetriebegehäuses untergebracht. In diesen Hohlraum ragt eine hülsenförmige Verlängerung der Nabe des Ausgleichgetriebegehäuses hinein, mit der die eine Hälfte der Lamellenkupplung drehfest verbunden ist, während die andere Hälfte auf einer Radantriebswelle drehfest angeordnet ist. Bei diesem bekannten Ausgleichgetriebe erfordert die Kupplung einen erheblichen Bauaufwand, und ihr zusätzlicher Raumbedarf ist ebenfalls sehr erheblich. Auch bei der Anordnung nach der deutschen Patentschrift 926 469 ist die Lamellenkupplung nicht im Bereich des Ausgleichgetriebegehäuses, sondern in einem etwa der Breite des Ausgleichgetriebegehäuses entsprechenden Abstand von diesem entfernt angeordnet. Eine Nabe des Kupplungsgehäuses ist drehfest mit der Nabe des Ausgleichgetriebegehäuses verbunden. Auch bei dieser Anordnung ist der Raumbedarf sehr erheblich. Auch bei der Anordnung nach der USA.-Patentschrift 2 424 942 ist die Kupplung außerhalb des Bereiches der das Ausgleichgetriebegehäuse im Achsgehäuse abstützenden Lagern angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe zu entwickeln, dass trotz Verwendung einer Lamellenkupplung nur verhältnismäßig wenig Platz erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch die eingangs erwähnten, bei dem gleichalten Patent 1258 283 verwirklichten Merkmale in Verbindung mit dem Merkmal gelöst, daß die Kupplung zum Sperren des Ausgleichgetriebes als an sich bekannte Lamellenkupplung ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß eine Lamellenkupplung verwendet ist, ist es möglich, die Kupplungsfläche verhältnismäßig groß zu bemessen und mit verhältnismäßig geringer Betätigungskraft der Kupplung ein großes Drehmoment zwischen dem Ausgleichgetriebegehäuse und der Achswelle zu übertragen. Das erfindungsgemäße Ausgleichgetriebe eignet sich daher auch für Geländefahrzeuge, die dauernd in schwierigem Gelände gefahren werden, beispielsweise für Heeresfahrzeuge oder für im Baubetrieb eingesetzte Lastkraftwagen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anordnung der Kupplung zwischen den das Ausgleichgetriebegehäuse abstützenden Lagern im gleichen Hohlraum des Achsgetriebegehäuses der Durchmesser der Lamellenkupplung verhältnismäßig groß gewählt werden kann und daß man eine außerordentlich raumsparende und einfache Konstruktion erhält. Dies fällt besonders bei Personenkraftwagen ins Gewicht, da diese in der Nähe des Ausgleichgetriebes nur sehr wenig Raum zur Verfügung haben. Auch muß bei der erfindungsgemäßen Anordnung kein besonderer Hohlraum im Achsgehäuse vorgesehen werden. Da die Lamellenkupplung außerhalb des Ausgleichgetriebegehäuses angeordnet ist, kann die beim Schleifen der Kupplungshälften entstehende Wärme leicht abgeführt werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, der Lamellenkupplung beispielsweise den gleichen Durchmesser zu geben wie dem Tellerrad, so -daß man große Kupplungsflächen und damit eine geringe Flächenbelastung erhält.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Lamellenkupplung auf der- dem -Tellerrad ep gegengesetzten Seite des Antriebsritzels. Dieses Merkmal ist an sich durch die britische Patentschrift 687 341 bekanntgeworden. Es bringt den Vorteil, daß man eine einigermaßen symmetrische Bauart des Ausgleichgetriebes erhält. Auch wird dadurch die Erstmontage der Lamellenkupplung sehr erleichtert. Auch ist es in diesem Fall einfach, die Kupplungen noch nachträglich an einem Ausgleichgetriebe anzubringen, insbesondere dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein mit dem Ausgleichgetriebegehäuse umlaufendes Gehäuseteil der Lamellenkupplung über eine Steckverbindung mit dem Ausgleichgetriebegehäuse drehfest verbünden ist. In Verbindung mit einer anders angeordneten -Lamellenkupplung ist das letztgenannte Merkmal durch die deutsche Patentschrift 1123 214 bekanntgeworden.
  • Die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß ein mit der Achswelle verbundener Mitnehmer für die eine Hälfte der Lamellenkupplung das mit dem Ausgleichgetriebegehäuse umlaufende Gehäuseteil gegen Herausfallen aus der Steckverbindung sichert. Auch dieses Merkmal vereinfacht den Aufbau und die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In den Zeichnungen ist eine in der nachfolgenden Beschreibung näher-erläuterte Ausführungsform des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das selbstsperrende Ausgleichgetriebe, und F i g. 2 ist eine Teilseitenansicht.
  • Im Inneren eines Ausgleichgetriebegehäuses 15 befinden sich Ausgleichkegelräder 12 und mit den Achswellen 1 der Räder des Kraftfahrzeuges drehfest verbundene Achswellenkegelräder 13. In eine Außenkeilverzahnung 2 der Achswelle 1 greift eine Innenkeilverzahnung 3 eines Mitnehmers 4 für Kupplungslamellen 7 ein. Ein mit dem Ausgleichgetriebegehäuse 15 umlaufendes Gehäuseteil 8 der Lamellenkupplung ist über eine Steckverbindung 9,10 mit dem Ausgleichgetriebegehäuse drehfest verbunden. Das umlaufende Gehäuseteil 8 der Lamellenkupplung, mit dem Kupplungslamellen 6 drehfest verbunden sind, wird über Nuten 5 des mit der Achswelle 1 drehfest verbundenen Mitnehmers 4 axial gehalten. Der Antrieb des Ausgleichgetrieöegehäuses 15 erfolgt über ein Tellerrad 14 und ein Arltriebsritzel 11.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem angetriebenen, im Achsgetriebegehäuse über Lager drehbar abgestützten Ausgleichgetriebegehäuse, in dem auf den gegenüberliegenden Enden zweier Achswellen befestigte Achswellenkegelräder vorgesehen sind, die mit Ausgleichkegelrädern im Eingriff stehen, wobei zum Sperren des Ausgleichgetriebes eine außerhalb des Ausgleichgetriebegehäuses,zwischen dem das Ausgleichgetriebegehäuse im Achsgetriebegehäuse abstützenden Lagern, in dem die Achswellen- und Ausgleichkegelräder umschließenden Bereich des Ausgleichgetriebegehäuses angeordnete, durch Federn eingerückt gehaltene Kupplung vorgesehen ist, deren eine Kupplungshälfte mit dem Ausgleichgetriebegehäuse und deren andere Kupplungshälfte mit einer der Achswellen drehfest gekuppelt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kupplung zum Sperren. des Ausgleichgetriebes als an sich bekannte Lamellenkupplung (4 bis 8) ausgebildet ist.
  2. 2. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellenkupplung (4 bis 8) in an sich bekannter Weise auf der dem Tellerrad (14) entgegengesetzten Seite des Antriebsritzels (11) befindet.
  3. 3. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (15) umlaufendes Gehäuseteil (8) der Lamellenkupplung (4 bis 8) wie für sich bekannt über eine Steckverbindung (9, 10) mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (15) drehfest verbunden ist.
  4. 4. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Achswelle (1) verbundener Mitnehmer (4) für die eine Hälfte der Lamellenkupplung (4 bis 8) das Gehäuseteil-(8) gegen Herausfallen aus der Steckverbindung sichert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 469; deutsche Auslegeschrift Nr. 1123 214; britische Patentschrift Nr. 687 341; USA. Patentschriften Nr. 2 424 942, 1 979 414.
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SE5840/66A SE314601B (de) 1965-05-03 1966-04-29
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