DE1279871B - Verfahren zum Herstellen von Leuchtstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von LeuchtstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 09 k
HOIj
Deutsche Kl.: 22f-15
2If-83/03
Nummer: 1279 871
Aktenzeichen: P 12 79 871.9-41 (M 68918)
Anmeldetag: 25. März 1966
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von terbium-aktivierten Silikatleuchtstoffen,
deren Eigenschaften durch Beigabe eines Schmelzmittels vor dem Brennen verbessert werden.
Dabei wird eine große Leuchtdichte des Leuchtstoffes erzielt, und außerdem tritt keine Verfärbung
infolge Anwesenheit von freiem Terbiumoxid auf.
Es ist bekannt, daß terbium-aktivierte Silikatleuchtstoffe eine schwachgrüne Strahlung bei Erregung durch
ultraviolette Strahlen von 3650 Ä zeigen. Diese Leuchtstoffe zeigen jedoch keine wesentliche Strahlung bei
Erregung durch ultraviolette Strahlen von 2537 Ä. Wenn ferner Terbium in einer Menge von 0,03 Grammatom
auf 1 Grammatom des Metallbestandteils des Silikats zugegeben wird, sind diese Leuchtstoffe
schwach- bis dunkelgrau gefärbt und zeigen keine große Leuchtdichte. Typische Erdalkali-Silikat-Leuchtstoffe
bestehen beispielsweise aus Calcium-Metasilikat, Calcium-Orthosilikat und Bariumsilikat oder/und
Strontiumsilikat. Bekanntlich werden diese Leuchtstoffe üblicherweise durch Brennen von Erdalkalicarbonat
und kolloidaler Kieselerde hergestellt. Selbst wenn die Leuchtstoffe eine lange Zeit bei erhöhten
Temperaturen gebrannt werden, reagieren einige der Materialien nicht genügend, um den gewünschten
Leuchtstoff zu erhalten. Besonders wenn Terbium als Aktivierungsmittel für diese Leuchtstoffe verwendet
wird, ist es sehr schwierig, eine Terbiumdiffusion im Grundmaterial zu erzielen, so daß das als Rohmaterial
verwendete Tb4O7 im ursprünglichen Zustand verbleiben
könnte, wodurch eine zunehmende Verfärbung des Leuchtstoffs eintritt.
Gemäß der Erfindung kann man terbium-aktivierten Metallsilikatleuchtstoff ganz frei von Verfärbung durch
nicht umgesetztes Terbium erhalten. Dabei zeigen diese Leuchtstoffe bei Erregung mit ultravioletten
Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä eine leuchtend grüne Strahlung, wenn Borsäure dem Leuchtstoff als Schmelzmittel
während des Brennens zugegeben wird.
Durch Zugeben von 2 bis 6 Molprozent Borsäure zum Leuchtstoff während des Brennens bewirkt man
eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, und darüber hinaus ist der 2 bis 3 Stunden lang bei einer
Temperatur von 1150 bis 12000C gebrannte Leuchtstoff
frei von jeder Färbung und zeigt eine große Leuchtdichte.
Calcium-Metasilikat, das eine Calciumsilikatform darstellt, erscheint in zwei Modifikationen, und zwar
der «- und der /5-Modifikation. Davon eignet sich die
^-Modifikation als Grundmaterial für die in Betracht gezogenen Leuchtstoffe. In reinem Calcium-Metasilikat
erfolgt die Umwandlung von der ß- zur «-Modifikation Verfahren zum Herstellen von Leuchtstoffen
Anmelder:
Matsushita Electronics Corporation,
Osaka (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Hideo Mizumo, Takatsuki-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität: .
Japan vom 26. März 1965 (17 955)
ao bei einer Temperatur von mehr als 1125°C, jedoch kann diese Umwandlung durch Ersetzen eines Teils
des Calciums im Calcium-Metasilikat durch ein Metallion verhindert werden, dessen Ionenradius
kleiner ist als der des Calciums. Die bekannten CaI-
«5 ciumsilikatleuchtstoffe wurden mit Blei und Mangan
aktiviert, und in diesem Fall wird ein Teil des enthaltenen Calciums durch Mangan ersetzt, das einen
Ionenradius von 0,91 Ä äufweistv^er kleiner ist als der
Ionenradius von 1,06 Ä des -Calciums. Bei den bekannten Calciumsilikatleuchtstoffen kann man daher
die ^-Modifikationen selbst dann erhalten, wenn diese Leuchtstoffe bei 1150 bis 12000C gebrannt werden.
Bei Calciumsilikatleuchtstoffen, die beispielsweise mit Terbium aktiviert werden, das eineni Ionenradius von
1,09 Ä hat, der somit größer ist als der Ionenradius von 1,06 Ä des Calciums, ist es jedoch notwendig, Calcium
beispielsweise durch Magnesium zu ersetzen, das einen kleineren Ionenradius als Calcium hat, so daß auch in
diesem Fall die Leuchtstoffe bei Temperaturen von etwa 1150 bis 120O0C gebrannt werden können! Um
eine genügend große Leuchtdichte der Leuchtstoffe und eine wirksame Verhinderung der Umwandlung der
/9-Modifikation in die «-Modifikation zu erzielen, muß
die Zusammensetzung des terbium-aktivierten CaI-cium-Metasilikat-Leuchtstoffes
beispielsweise der Formel 0,77 CaO · O, 2 MgO · SiO2:0,03 Tb entsprechen.
Ein Leuchtstoff dieser Zusammensetzung ist jedoch noch durch freies Terbiumoxid gefärbt und zeigt nur
eine schwache Strahlung, selbst wenn er 2 bis 4 Stunden lang bei 1150 bis 12000C gebrannt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile gibt man erfindungsgemäß Borsäure während des Brennens zu
809 620/465
dem obengenannten Silikat. Dabei wird praktisch jede Färbung durch Anwesenheit von freiem Terbiumoxid
ausgeschaltet und die Leuchtdichte des Leuchtstoffes wesentlich erhöht. Die Zugabe von Borsäure soll auf
etwa 2 bis 6 Molprozent begrenzt werden. Eine Zugabe von mehr als 6 Molprozent Borsäure während des
Brennens führt zu allzu starkem Sintern und Kristallwachstum. Um eine Verfärbung durch freies Terbiumoxid
vollständig auszuschalten und eine maximale Leuchtdichte zu erzielen, gibt man vorzugsweise 3 bis
4 Molprozent Borsäure zu.
In der Zeichnung ist die Energieverteilung eines erfindungsgemäß hergestellten Leuchtstoffes graphisch
dargestellt.
Bei Verwendung von Bariumsilikat können die besten Ergebnisse durch Brennen einer Leuchtstoffzusammensetzung
erzielt werden, die der Formel
BaO-2SiO2:0,03Tb-0,04B
entspricht. Ähnlich verhält es sich bei Strontiumsilikat und bei möglichen Kombinationen verschiedenartiger
Erdalkalimetallsilikate. In diesen Fällen gibt man ebenfalls 2 bis 6 Molprozent Borsäure zum vollständigen
Ausschalten irgendeiner Verfärbung infolge Anwesenheit von freiem Terbiumoxid und zur Erzielung einer
maximalen Leuchtdichte zu. Die Menge des den oben beschriebenen Silikaten zugegebenen Terbiums liegt
vorzugsweise bei 0,005 bis 0,06 Grammatom pro Grammatom Erdalkalimetall. Zugaben von Terbium
in Mengen, die außerhalb dieses Bereichs liegen, sind unzweckmäßig, da eine Terbiumzugabe von weniger
als 0,005 Grammatom pro Grammatom Erdalkalimetall eine ungenügende Leuchtdichte ergibt, während
Terbiumzugaben von mehr als 0,06 Grammatom eine Färbung des Leuchtstoffes und eine Verringerung seiner
Leuchtdichte bewirken. Der Bereich von 0,01 bis 0,04 Grammatom ist am vorteilhaftesten.
Im folgenden werden einige besondere Beispiele von erfindungsgemäß hergestellten Leuchtstoffen beschrieben.
Rohgemischbestandteile | Mengein Molprozent |
Calciumcarbonat (CaCO3) Magnesiumoxid (MgO) Siliciumdioxid (SiO2) Terbiumoxid (Tb4O7) Borsäure (H3BO3) |
0,8 0,2 1 0,0075 0,04 |
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und die Mischung wird 2 bis
4 Stunden lang bei 1150 bis 1200°C gebrannt. Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt eine leuchtendgrüne
Strahlung unter Erregung mit ultravioletten Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä. Die Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist in der Zeichnung dargestellt.
Rohgemischbestandteile | Menge im Molprozent |
Bariumcarbonat (BaCO3) Siliciumdioxid (SiO2) Terbiumoxid (Tb4O7) Borsäure (H3BO3) |
1 2 0,0075 0,04 |
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und die Mischung wird 2 bis 4
Stunden lang bei 1150 bis 1200° C gebrannt. Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt unter Erregung mit ultravioletten
Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä eine leuchtendgrüne Strahlung. Seine Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist im wesentlichen die gleiche wie die des Beispiels 1.
Rohgemischbestandteile
Strontiumcarbonat (SrCO3)
Siliciumdioxid (SiO2)
Terbiumoxid (Tb4O7)
ao Borsäure (H3BO3)
Menge
in Molprozent
in Molprozent
1
1
1
0,0075
0,04
0,04
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und das Gemisch wird 2 bis 4 Stunden
lang bei 1150 bis 1200° C gebrannt. Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt unter Erregung mit ultravioletten
Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä eine leuchtendgrüne Strahlung. Die Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist im wesentlichen die gleiche wie die des Beispiels 1.
Rohgemischbestandteile
Calciumcarbonat (CaCO3)
Siliciumdioxid (SiO2)
Terbiumoxid (Tb4O7)
Borsäure (H3BO3)
Menge
in Molprozent
in Molprozent
1
1
1
0,0075
0,04
0,04
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und das Gemisch wird 2 bis
4 Stunden lang bei 1150 bis 1200° C gebrannt. Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt unter Erregung mit ultravioletten
Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä eine leuchtendgrüne Strahlung. Die Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist im wesentlichen die gleiche wie die des Beispiels 1.
Rohgemischbestandteile
Bariumcarbonat (BaCO3) .
Strontiumcarbonat (SrCO3)
Strontiumcarbonat (SrCO3)
Siliciumdioxid (SiO2)
Terbiumoxid (Tb4O7)
Borsäure (H3BO3) ...
Terbiumoxid (Tb4O7)
Borsäure (H3BO3) ...
Menge
in Molprozent
in Molprozent
0,8
0,2
0,0075
0,04
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und die Mischung wird 2 bis
4 Stunden lang bei 1150 bis 1200° C gebrannt Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt unter Erregung mit ultra-
violetten Strahlen von 2538 Ä und 3650 Ä eine leuchtendgrüne Strahlung. Die Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist im wesentlichen die gleiche wie im Beispiel 1.
Rohgemischbestandteile | Mehge in Molprozent |
Calciumcarbonat (CaCO3) Strontiumcarbonat (SrCO3) Siliciumdioxid (SiO2) Terbiumoxid (Tb4O7) Borsäure (H3BO3) |
1,5 0,5 1 0,0075 0,04 |
Die genannten Bestandteile werden sorgfältig miteinander vermengt, und das Gemisch wird 2 bis 4 Stun-,
den lang bei 1150 bis 1200° C gebrannt. Der so hergestellte Leuchtstoff zeigt unter Erregung mit ultravioletten
Strahlen von 2537 Ä und 3650 Ä eine leuchtendgrüne Strahlung. Die Charakteristik der relativen
Intensität im Vergleich zur Wellenlänge ist im wesentlichen die gleiche wie bei Beispiel 1.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Leuchtstoffen, die zumindest aus einer der Verbindungen Calcium-Magnesium-Metasilikat,
Calcium-Orthosilikat, Bariumsilikat und Strontiumsilikat bestehen und die mit Terbium aktiviert sind, dadurchgekennzeichnet,
daß man Borsäure als Schmelzmittel beim Brennvorgang verwendet, wobei das Molverhältnis
von Borsäure zu Erdalkalisilikat zwischen ίο 0,02:1 und 0,06:1 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Terbium, bezogen auf das Erdalkali, in einem Atomverhältnis von 0,005:1 bis
0,06:1, vorzugsweise von 0,01:1 bis 0,04:1, zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalisilikat eine feste
Lösung aus Barium und Strontiumsilikaten verwendet wird.
ao
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalisilikat eine feste Lösung aus Calcium-Orthosilikat und
Strontium-Orthosilikat verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |