DE1279837B - Elektromagnetisches Haft-Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Haft-Relais

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DE1279837B
DE1279837B DE1962L0043347 DEL0043347A DE1279837B DE 1279837 B DE1279837 B DE 1279837B DE 1962L0043347 DE1962L0043347 DE 1962L0043347 DE L0043347 A DEL0043347 A DE L0043347A DE 1279837 B DE1279837 B DE 1279837B
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DE
Germany
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armature
magnetic
relay
permanent magnet
iron yoke
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Pending
Application number
DE1962L0043347
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English (en)
Inventor
Michel Giron
Albert Schneider
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Haft-Relais Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais, bei welchem der zum Halten und zum Betätigen des beweglichen Ankers dienende Magnetfluß von einem Dauermagneten erzeugt wird und bei dem eine Erregerwicklung vorgesehen ist, die, wenn sie vom Strom durchflossen wird, die magnetischen Verhältnisse so ändert, daß der Anker aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage übergeführt wird.
  • Derartige elektromagnetische Relais sind bekannt und werden beispielsweise in Fehlerstromschutzschaltern oder in Flammenüberwachungsgeräten für Gas- oder Ölfeuerungen verwendet. Die beim Erregen des Relais auftretende Bewegung des Ankers kann zur Steuerung irgendeiner Vorrichtung benutzt werden. Die Entwicklung solcher Relais geht dahin, ihre Empfindlichkeit zu steigern, ihren Raumbedarf und ihre Herstellungskosten herabzusetzen. Dies ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung: Es ist ein elektromagnetisches Haftrelais bekannt; dessen Anker in der Ruhestellung an den beiden Polenden eines eine Erregerwicklung tragenden Eisenjoches unter der Wirkung eines Halteflusses anliegt, der von einem auf der dem Eisenjoch abgewandten Seite des Ankers, von diesem durch einen Luftspalt getrennt, angeordneten Dauermagneten geliefert wird. Bei der bekannten Relaiskonstruktion steht der Anker auf derjenigen Seite, nach der er beim Ansprechen des Relais angezogen wird, stets nur einem Pol des Dauermagneten unmittelbar gegenüber. Nur an diesem einen Pol des Dauermagneten liegt also der Anker im Ansprechzustand des Relais unmittelbar an, während sich die von dem anderen Pol des Dauermagneten nach dem Anker hin erstreckenden Kraftlinien über einen sehr langen Weg durch die Luft hindurchgehen müssen, wenn nicht, wie bei einer Abwandlung der bekannten Konstruktion, der andere Pol des Dauermagneten durch eiserne Polstücke sogar bis auf die entgegengesetzte Seite des Ankers geführt ist und eine Zugkraft in Richtung auf die Ruhestellung des Ankers hin ausübt. Das hat den Nachteil, daß die Magnetkraft, die den Anker nach Aufhebung oder Überwindung der Haltekraft aus der Ruhelage heraus beschleunigt, nur sehr klein sein kann. Damit der Anker beim Auslösen des Relais in genügendem Maße Arbeit verrichten kann, muß das ganze Relais verhältnismäßig groß bemessen werden, was wiederum eine unerwünscht hohe Erregerleistung erfordert.
  • Von der bekannten Relaiskonstruktion unterscheidet sich das Relais nach der Erfindung dadurch, daß den beiden Polenden des Eisenjoches an die beiden Pole des Dauermagneten angeschlossene Polenden gegenüberstehen und der einen magnetischen Nebenschluß zu dem über das Eisenjoch führenden Magnetpfad des Dauermagneten bildender Anker aus zwei Teilstücken besteht, die, ebenso wie das Eisenjoch, aus Werkstoff sehr kleiner'Koerzitivkraft hergestellt sind und die in der Mitte zwischen zwei Polendenpaaren über eine Zwischenschicht aus unmagnetischem Material miteinander verbunden sind.
  • Bei diesem Relais liegt in abgefallenem Zustand der Anker also an zwei Polstücken an, die mit entgegengesetzten Polen des Dauermagneten verbunden sind. Infolgedessen ist in dieser Stellung der Magnetkreis des Dauermagneten bis auf die unmagnetische Zwischenschicht im Anker nahezu völlig über Eisen geschlossen. Es steht deshalb fast die größtmögliche Zugkraft des Dauermagneten für die Betätigung des Ankers zur Verfügung.
  • Andererseits sorgt die unmagnetische Zwischenschicht zwischen den beiden eisernen Teilstücken des Ankers dafür, daß in der Ruhestellung des Relais an dem eisernen Joch, das die Erregerwicklung trägt, noch eine zu dessen Magnetisierung hinreichende magnetische Spannung zur Verfügung steht. Durch entsprechende Bemessung der erwähnten unmagnetischen Zwischenschicht läßt sich die Haltekraft des Joches den jeweiligen Verhältnissen in äußerst einfacher Weise anpassen. Die Erregerwicklung liegt dabei nur in einem Nebenpfad des magnetischen Kreises des Dauermagneten. Sie braucht zum Auslösen des Ankers nur so stark erregt zu werden, daß die von ihr gelieferte magnetische Spannung die an der unmagnetischen Zwischenschicht des Ankers auftretende magnetische Spannung überwindet. Das erfindungsgemäße Relais ist infolgedessen außerordentlich ansprechempfindlich und benötigt nur sehr wenig Raum.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht des magnetischen Relais, F i g. 2 eine andere Ausführungsform des im Relais gemäß F i g. 1 und 3 verwendeten Joches und F i g. 3 einen Seitenriß des Relais gemäß der Fig. 1.
  • In der F i g. 1 ist mit 1 ein Dauermagnet bezeichnet, dessen Nord- und Südpol mit N bzw. S angedeutet sind. Der Dauermagnet 1 weist eine nicht dargestellte Bohrung auf, durch die ein Bolzen 2 hindurchragt, mit dem zwei Polklötze 3; 4 mittels der Mutter 5 an dem Dauermagneten 1 befestigt sind. Die Polklötze 3, 4 weisen je ein Polstück 6 bzw. 7 auf, deren Ausbildung aus der F i g. 3 hervorgeht. Die Einheit, bestehend aus dem Dauermagneten 1 und den Polklötzen 3, 4, ist verschiebbar auf einer Tragplatte 8 angeordnet. Zu diesem Zweck sind in der Tragplatte 8 Schlitze 9,10 vorgesehen, in denen Einstellschrauben 11 (siehe F i g. 3) verschoben werden können, mit denen die Polklötze 3, 4 an der Tragplatte 8 befestigt sind.
  • Auf der Tragplatte 8 ist weiter mittels einer Schraube 12 ein Joch 13 angeordnet, das die Polenden 14,15 aufweist. Das Polende 15 trägt eine Erregerwicklung 16. An den Polenden 14,15 liegt ein Anker 17 an. Er besteht aus zwei Teilen 18, 19, die durch eine nichtmagnetische Einlage 20 voneinander getrennt sind. Die beiden Teile 18,19 werden von einem nichtmagnetischen Stift 21, der als Betätigungshebel dient, zusammengehalten.
  • Der Dauermagnetfluß 22 führt einerseits über den Anker, d. h. die Teile 18,19 und die Einlage 20, andererseits über das Joch 13. Der Kraftfluß in den Teilen 18,19 und der Einlage 20 ist in der F i g. 1 mit 23 bezeichnet. Er führt an den Teilen 18, 19, zufolge des von der Einlage gebildeten magnetischen Widerstandes, eine magnetomotorische Kraft herbei, die den Haltekraftfluß 24 durch das Joch 13 und die Luftspalte zwischen den Polenden 14,15 und den Teilen 18, 19 treibt. Es ergibt sich, daß die daraus resultierende Anziehungskraft der Polenden 14,15 bei geeigneter Bemessung so groß gemacht werden kann, däß diese die Anziehungskraft der Polstücke 6, 7 überwiegt. Dieser Ruhezustand des Relais, in dem zier Anker 17 an den Polenden 14,15 anliegt, ist in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Der Anker 17 vereinigt somit in sich sowohl die bekannte Funktion eines Ankers als auch die eines Nebenschlusses, welch letzterer bei den bekannten Relais dazu dient, eine definierte magnetomötorische Kraft zum Anziehen des Ankers hervorzurufen und einen Weg relativ geringen magnetischen Widerstandes zu schaffen, über den sich der Erregerfluß schließen kann.
  • Das beschriebene Relais hat folgende Wirkungsweise: Führt die Erregerwicklung 16 Strom, so wird bei einer bestimmten Stromrichtung der erzeugte Erregerstrom 25 den Haltekraftfluß 24 schwächen. Bei einer bestimmten Stromstärke wird die anziehende Kraft der Polstücke 6, 7 überwiegen und der Anker 17 zu diesen herübergezogen.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel des beschriebenen Relais ist die Fehlerstromauslösung. Zu diesem Zweck kann die Erregerwicklung 16 in an sich bekannter Weise an einen Differentialstromtransformator angeschlossen sein, der bei asymmetrischem Stromfluß gegen Erde, etwa beim Berühren von Geräten oder Leitungen mit fehlerhafter Isolation, einen Fehlerstrom liefert. Der Anker 17 betätigt dann beim Abfallen über den Stift 21 einen nicht dargestellten Auslösemechanismus eines Fehlerstromschutzschalters, der die gefährlichen Teile vom Netz abschaltet. Der Vorteil dieser Verwendung des beschriebenen Relais ist, daß der Differentialstromtransformator wegen der verhältnismäßig geringen erforderlichen Erregerleistung klein gehalten werden kann. Um mit einem bekannten Relais eine Auslösung bei kleineren Differenzströmen zu bewirken, müßte der Differentialstromtransformator voll und ganz für die Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit aufkommen und daher entsprechend größer ausgelegt werden. Bei geringen Differenzströmen kommt man dann aber bald zu einem erheblichen Aufwand für den Differentialstromtransfonnator. Dieser Mehraufwand am Differentialstromtransformator läßt sich vermeiden, wenn es, wie beim beschriebenen Relais, gelingt, ein empfindlicheres Relais zu bauen.
  • Der beim erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais zur Anwendung kommende magnetische Zug hat gegenüber einem Federzug den Vorteil, eine kleinere Eregerleistung zu bedingen. Aus theoretischen überlegungen geht nämlich hervor, daß die Abreißkraft des Ankers, d. h. jene Kraft, mit der der Anker nach Erregung des Relais abgerissen wird, und die Erregerleistung, die aufgebracht werden muß, um die magnetische Anziehungskraft der Polenden 14,15 unter die Abreißkraft der Polstücke 6, 7 sinken zu lassen, in einem festen Verhältnis stehen. Dieses Verhältnis ist abhängig von dem im Ruhezustand des Relais vorliegenden Luftspalt zwischen dem Anker 17 und den Polenden 14, 15, dem gewünschten Verhältnis von Erreger- zu Haltekraftfluß und, im Falle von Wechselstromerregung, von der Frequenz. Da nun der magnetische Zug ein steil ansteigendes, dagegen eine Feder ein sinkendes Kraft-Weg-Diagramm ergibt, kann bei gleicher mechanischer Energie die Abreißkraft bei magnetischem Zug kleiner sein, als es bei Federzug der Fall ist, und somit im ersten Fall auch eine kleinere Erregerleistung genügen. Die Ansprechempfindlichkeit ist somit bei magnetischem Zug größer, als es bei Federzug der Fall ist.
  • Bei einer anderen Ausführung ist ein Fenster 26 in dem Polende 15 des Joches 13 vorgesehen, wie es die F i g. 2 zeigt. Durch das Fenster 26 ist die Erregerwicklung 16 hindurchgefädelt. Das Relais arbeitet in diesem Fall nach dem Prinzip des sogenannten Sperrmagneten. Die bei magnetischer Sättigung einer der Stege 27, 28 auftretende Verdrängung des Haltekraftflusses aus dem Anker 17 ersetzt dabei die gegenmagnetisierende Wirkung bei der Ausführung gemäß der F i g. 1.
  • Im Hinblick auf die relativ große Empfindlichkeit des Relais ist zu beachten, daß sich die Koerzitivkraft des Magnetmaterials, aus dem das Joch 13 und der Anker 17 bestehen, wie eine zusätzliche veränderliche Vormagnetisierung auswirkt, die je nach der magnetischen Beschaffenheit des Materials einen kleineren oder größeren Ansprechstrom ergibt. Vorzugsweise wird deshalb das Joch 13 und der Anker 17 aus einem Magnetmaterial geringer Koerzitivkraft hergestellt, z. B. aus dem unter dem Markennarren Mumetall bekannte Magnetmaterial, um eine geringe Streuung der Ansprechwerte zu erzielen. An die Polklötze 3, 4 werden keine so hohen Anforderungen gestellt. Diese können daher aus billigerem weichmagnetischem Material bestehen. Es ist weiter vorteilhaft, zwischen dem Anker 17 und den Polenden 14,15 eine Einlage zu verwenden, die etwaiges Klebenbleiben des Ankers nach erfolgter Erregung des Relais, z. B. infolge von Dämpfen, Ölnebel, Staub usw., verhindert. Diese Einlage muß naturgemäß äußerst dünn und flexibel sein, um die Ansprechempfindlichkeit des Relais nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Als dazu geeignetes Material hat sich beispielsweise eine sehr dünne Kunststoffolie, wie z. B. eine Polyesterfolie, oder vorzugsweise eine Folie aus Polytetrafluoraethylen erwiesen.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsbeispiele nur eine einzige Erregerwicklung aufweisen, können auch zwei oder mehrere vorgesehen sein. Auch ist es selbstverständlich nicht notwendig, daß die Erregerwicklung am Polende 15 angeordnet ist, sondern sie kann vielmehr auch an einer anderen Stelle des Joches 13 angeordnet sein.
  • Dadurch, daß der Anker 17 als Nebenschluß ausgebildet ist und der Dauermagnet 1 sowohl die Haltekraft liefert, mit der der Anker 17 im Ruhezustand des Relais an den Polenden 14,15 angezogen gehalten wird, als auch die Anziehungskraft, mit der der Anker 17 nach Erregung abgerissen wird, entsteht ein einfach aufgebautes und empfindliches Relais, das nur wenig Raum beansprucht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisches Relais, dessen Anker in der Ruhestellung an den beiden Polenden eines eine Erregerwicklung tragenden Eisenjoches unter der Wirkung eines Halteflusses anliegt, der von einem auf der dem Eisenjoch abgewandten Seite des Ankers, von diesem durch einen Luftspalt getrennt, angeordneten Dauermagneten geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Polenden (14 bzw. 15) des Eisenjoches (13) an die Pole (N, S) des Dauermagneten (1) angeschlossene Polenden (6 bzw. 7) gegenüberstehen und der einen magnetischen Nebenschluß zu dem über das Eisenjoch (13) führenden Magnetpfad des Dauermagneten (1) bildende Anker (17) aus zwei Teilstücken (18, 19) besteht, die, ebenso wie das Eisenjoch (13), aus Werkstoff sehr kleiner Koerzitivkraft hergestellt sind und die in in der Mitte zwischen den Polendenpaaren (6 und 7 bzw. 14 und 15) über eine Zwischenschicht (20) aus unmagnetischem Material miteinander verbunden sind.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (16) als Sperrwicklung ausgebildet ist.
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker (17) und seinen Auflagestellen (14, 15), an denen er im Ruhezustand des Relais anliegt, eine sehr dünne und flexible Einlage aus Kunststoff vorgesehen ist.
  4. 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, durch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polytetrafluoräthylen verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1300 727.
DE1962L0043347 1962-10-08 1962-11-01 Elektromagnetisches Haft-Relais Pending DE1279837B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014737A1 (de) * 1978-12-29 1980-09-03 International Business Machines Corporation Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1300727A (fr) * 1960-10-15 1962-08-10 Relais polarisé plus spécialement destiné aux disjoncteurs différentiels

Patent Citations (1)

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EP0014737A1 (de) * 1978-12-29 1980-09-03 International Business Machines Corporation Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung

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CH395335A (de) 1965-07-15
DE1881616U (de) 1963-10-31

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