DE1279483B - Lenkung fuer die Hinterraeder eines Langmaterialfahrzeuges - Google Patents

Lenkung fuer die Hinterraeder eines Langmaterialfahrzeuges

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DE1279483B
DE1279483B DEK46013A DEK0046013A DE1279483B DE 1279483 B DE1279483 B DE 1279483B DE K46013 A DEK46013 A DE K46013A DE K0046013 A DEK0046013 A DE K0046013A DE 1279483 B DE1279483 B DE 1279483B
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DE
Germany
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steering
vehicle frame
turntable
guide
axle assembly
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Application number
DEK46013A
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English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkung für die Hinterräder'eines Langmaterialfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkung für die Hinterräder eines Langmaterialfahrzeuges, insbesondere eines Sattelaufliegers, mit einem die Hinterräder tragenden Drehschemel, der mit dem Fahrzeugrahmen durch eine vor den Hinterrädern angelenkte Zugstange verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Lenkung dieser Art greift die Zugstange an der Vorderachse des Hinterachsaggregats an und ist in einer senkrechten Ebene schwenkbar sowie in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Ein mit der Zugstange verbundener Dreiecklenker überträgt die Lenkbewegung auf die Federpakete des Hinterachsaggregats. Eine solche Konstruktion hat den Nachteil, daß das Hinterachsaggregat im wesentlichen vom Fahrzeugrahmen aus geschoben wird, so daß, insbesondere bei längerer Ausbildung des Fahrzeugs, die Gefahr besteht, daß die Hinterräder in Kurven ausbrechen.
  • Es ist auch bei Sattelschleppzügen bekannt, am Drehgestell der Vorderachse des Sattelaufliegers eine teleskopartig ausziehbare Lenkdeichsel anzubringen, die am Zugwagen angekuppelt ist und bei einem Ausschlag der Vorderräder des Zugwagens gegenüber dem Aufliegerrahmen eine Lenkbewegung auf die Hinterräder überträgt. Die Hinterräder sind an einem Doppelachsaggregat gelagert, das mit einem Drehschemel versehen ist, auf dem der Aufliegerrahmen drehbar gelagert ist. Eine ausziehbare Lenkdeichsel hat wiederum den Nachteil, daß das Hinterachsaggregat durch den Auflieger geschoben wird, wodurch eine Neigung zum Ausscheren des Aggregates, z. B. in Kurvenfahrt zum Kurvenäußeren hin, verursacht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Neigung des Hinterachsaggregats zum Ausbrechen beseitigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zugstange mit ihrem hinteren Ende am Rahmen des Drehschemels in einem vor dessen Drehachse liegenden Gelenk mit vertikaler Achse angeschlossen ist, wobei der Drehschemel mittels einer Längsführung verschiebbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen geführt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenkung wird das Hinterachsaggregat in jedem Fahrzustand geschleppt, neigt daher nicht dazu, auszubrechen. Bei normaler Fahrt und Beschleunigung zieht der Fahrzeugrahmen über die Zugstange das Hinterachsaggregat, während beim Bremsen das Hinterachsaggregat zurückbleibt und die Bremskraft als reine Zugkraft über die Zugstange auf den Rahmen übertragen wird. Infolge der Anlenkung der Zugstange vor der Drehschemelachsb wirkt die Zugstange auf das Doppelachsaggregat stän'-dig ziehend in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens, wodurch ein Ausbrechen des Hinterachsaggregats mit Sicherheit verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Anl ' enkungspunkt der Zugstange an dem Fahrzeugrahm - en in der Längsrichtung verstellbar und feststellbar. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Achslastausgleich oder eine sonstige Lastveränderung zwischen den Vorderachsen des Zugwagens und den Achsen des hinteren Doppelachsaggregates vorgenommen werden kann. Da der Drehschemel des Doppelachsaggre-gates bereits relativ zum Fahrzeugrahme#fi längsverschiebbar ist, genügt zu diesem Achslastaüsgleich, der gerade bei einem Langmaterialfahrzeug'von besonderer Bedeutung ist, ein einfaches Verschieben und Wiederfeststellen des Zugstangenanlenkpunktes am Fahrzeugrahmen.
  • Wenn am Hinterachsaggregat eine Achsschenkellenkung vorgesehen ist, dann ergibt sich ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau, wenn an der Zugstange oder an einem mit dieser fest verbundenen Lenkausleger vor dem hinteren Ge'lenkpunkt der Zugstange Lenkstangen für die Achssehenkellenkung, z. B. der vorderen Räder eines Doppelachsaggregates, angeschlossen sind.
  • Die Längsführung zwischen dem Drehschemel und dem Fahrzeugrahmen kann vorteilhafterweise aus einer an einem dieser beiden Teile angebrachten Längsleiste bestehen, in die eine am anderen Teil angebrachte Führungsnut eingreift. Auch eine Führung in Form von Parallelogrammlenkem ist möglich, die einerseits am Drehscheniel und andererseits neben diesem am Fahrzeugrahme * n angelenkt sind. Da eine Parallelogrammführung in diesem Fall nur in geringen Grenzen möglich ist, müssen bei einem Achslastausgleich durch Längsverschieben des Hinterachsaggregates auch die Anschlußpunkte der Lenker am Fahrzeugrahmen mit verstellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen mit einer erfindungsgemäßen Lenkung ausgerüsteten Sattelschlepper mit Auflieger in schematischer Darstellung, F i g. 2 das Doppelachsaggregat des Sattelschleppers nach F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 3 das Doppelachsaggregat in Draufsicht und F ig. 4 die rückseitige Ansicht des Drehschemels des Sattelschleppers mit einer Längsführung.
  • F ig. 1 läßt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Sattelschleppzug erkennen, der sich in Kurvenfahrt befindet. Der Kurvenmittelpunkt ist mit 0 bezeichnet. Auf einem Zugwagen 1 ist das vordere Ende eines Aufliegers 2 in bekannter Weise drehbar aufgesattelt. Hinten wird der Fahrzeugrahi#en 3 des Aufliegers über einen Drehschemel 4 auf einem Doppelachsaggregat 5 abgestützt. Dieses ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in bekannter Weise mit einer Einzelradaufhängung versehen. Die R:äder 6 bis 9 sind auf Schwingachsen 10 bis 13 gelagert. Letztere sind schwenkbar auf einer Achse 14 angeordnet. Die vordere und hintere Schwingachse 10, 12 bzw. U 13 einer jeden Fahrzeugseite stützen sich über Auslegerarme 15 und 17 bzw. 16 und 18 und an diesen befestigte Platten 19 und 21 bzw. 20 und 22, auf Luftfederkissen 23 bzw. 24 gegeneinander ab. Mittels nur zum Teil dargestellter Streben 25 ist die. Achse 14 fest mit dem Drehscheinehmterteil 26 verbunden. Auf dem Drehschemeloberteil 27 sind, wie aus F i g. 4 in Rückansicht ersichtlich ist, Führungsleisten 28 und 29 angebracht, die zwischen sich eine Führungsmit 30 bilden. In diese greift eine am Fahrzeugrahmen 3 befestigte Führungsleiste 31 ein, die sich in Längsrichtung des Aufliegers 2 erstreckt. Beidseitig der Führungsleiste sind Längsträger 32 und 33 unter dem Fahrzeugrahmen 3 befestigt, die gleitend auf dem Drehschemeloberteil 27 aufliegen. Durch diese Ausbildung kann sich der ganze Drehschemel in Längsrichtung des Aufliegers verschieben.
  • An Stelle der in F i g. 4 gezeigten Führung des Drefischemels können auch andere geeignete Führungen verwendet werden, so kann z. B. die Parallelführung des Drehschemels gegenüber dem Fahrzeugrahmen 3 mit parallel zueinander angeordneten Lenkern erzielt werden. Diese sind dann einerseits am j Längsträger des Fahrzeugrahmens 3 und andererseits am Drehscheineloberteil mit Gelenken befestigt, die ihr Verschwenken parallel zur Ebene des Fahrzeugrahmens zulassen. Die unter dem Fahrzeugrahmen 3 angebrachten Längsträger liegen verschiebbar auf dem Drehschemeloberteil. Fest mit dem Drehscheinelunterteil 26 ist, wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, ein nach vorn ragender, aus zwei im Abstand übereinanderliegenden Platten 40 und 41 gebildeter Rahmen verbunden. An seinem vorderen Ende wird der Rahmen von dem Bolzen eines Gelenkes 42 durchgriffen, an dem eine Zugstange 43 angelenkt ist. Letztere ist unter dem Fahrzeugrahmen 3 vor dem Doppelachsaggregat 5 mit einem Gelenk 44 (F i g. 1) angeschlossen. Die Zugstange übergreift die Platten 40 und 41 gabelartig (F i g. 2). Der Bolzen des Gelenkes 42 ist mit seinem unteren Ende in einer am Gestell des Doppelachsaggregates befestigten Konsole 45 ge- lagert. Fest mit dem unteren Gabelauge 46 der Zugstange 43 verbunden, umgreitt eine Hülse 47 den Bolzen des Gelenkes 42. Die Zugstange 43 ist über eine Aussteifungsplatte 48 gegenüber der Hülse 47 abgestützt.
  • An ihrem unteren Ende trägt die Hülse einen Lenkausleger 49, der sich in Fahrtrichtung erstreckt. An seinem vorderen Ende sind Lenkstangen 50 und 51 mit Gelenken 52 und 53 angeschlossen. Das andere Ende der Lenkstangen 50 und 51 ist mit Gelenken 54 und 55 an Lenkhebeln 56 und 57 angebracht, die zum Lenken der Vorderräder 6 und 7 um Achsschenkelbolzen 58 und 59 dienen.
  • Die Arbeitsweise der Lenkung ist insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich. Bei einer Kurvenfahrt des Zugwagens 1 schwenkt der Fahrzeugrahmen 3 um die Drehachse 61 des Drehschemels 4. Dadurch schwenkt auch das Gelenk 44 der Zugstange 43 zum Kurveninneren ein. Die Zugstange schwenkt dabei um den Bolzen des Gelenkes 42. Die an der Zugstange 43 angeschlossenen Lenkstangen 50, 51 steuern die Vorderräder 6 und 7 des Doppelachsaggregates in die Kurve. Die Abmessungen der Gestänge und deren Anlenkpunkte sind so gewählt, daß die gedachten Verlängerungen der Achsen sämtlicher Räder des Fahrzeuges sind im Kurvenmittelpunkt 0 schneiden. Die beim Abwinkeln der Zugstange 43 entstehende Verkürzung zwischen dem Gelenk 44 und der Drehachse 61 wird durch ein Verschieben des Doppelachsaggregates gegen-über dem Fahrzeugrahmen in der Längsführung 28, 29, 30, 31 ausgeglichen.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung liegt neben einer einwandfreien Lenkung des Doppelachsaggregates in der Kurve darin, daß das Doppelachsaggregat über die Zugstange 43 in Fahrtrichtung gezogen wird, wodurch jeder Neigung des Aggregates zum Ausbrechen begegnet wird. Die Zugkraft, durch die die Verbindung zwischen dem Gelenk 44 der Zugstange 43 und der Drehachse 61 des Doppelachsaggregates 5 unter Streckwirkung steht, tritt nicht nur auf, wenn der Zugwagen zieht, sondern auch beim Bremsen, da die Räder 6 bis 9 des Achsaggregates ebenfalls abgebremst werden, während der Fahrzeugrahmen unter dem Einfluß der Massenkraft über die Zugstange 43 ziehend auf das Doppelachsaggregat einwirkt. Dies gilt insbesondere auch in der Kurve, so daß auch hier ein Ausbrechen beim Bremsen verhindert wird.
  • Das Gelenk 44 der Zugstange 43 kann so ausgebildet werden, daß es in der Längsachse 60. des Aufliegers 2 längs verschiebbar, jedoch feststellbar angeordnet ist. Dabei wird das Doppelachsaggregat ebenfalls längs verschoben, wodurch eine Achslastverlagerung erzielt wird. Soweit die Längsführung des Doppelachsaggregates 5 durch Lenker erfolgt, müssen auch die Anlenkpunkte der Lenker bei einem Achslastausgleich mit verschoben werden. Zweckmäßig werden sie an einer verschiebbaren und feststellbaren Konsole angebracht. Soweit sonstige Längsführungen, z. B. die in F i g. 4 gezeigte, verwendet werden, ist lediglich darauf zu achten, daß diese lang genug ausgebildet sind.
  • Der Auflieger kann auch nur eine Radachse aufweisen. Außerdem können bei der Verwendung von Doppel- oder Mehrachsaggregaten für den Auflieger die Räder aller oder mehrerer Achsen lenkbar ausgebildet und untereinander in bekannter Weise verbunden sein. Dazu kann nicht nur eine Achssehenkellenkung dienen, sondern auch z. B. die Lagerung einer oder mehrerer Radachsen an jeweils einem Drehkranz oder einem Königszapfen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Lenkung für die Hinterräder eines Langmaterialfahrzeuges, insbesondere eines Sattelaufliegers, mit einem die Hinterräder tragenden Drehschemel der mit dem Fahrzeugrahmen durch eine vor den Hinterrädern angelenkte Zugstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (43) mit ihrem hinteren Ende am Rahmen (40,41) des Drehschemels in einem vor dessen Drehachse (61) liegenden Gelenk (42) mit vertikaler Achse angeschlossen ist, wobei der Drehschemel mittels einer Längsführung (28 bis 31) verschiebbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) geführt ist.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt der Zugstange (43) an dem Fahrzeugrahmen (3) in der Längsrichtung (60) verstellbar und feststellbar ist. 3. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (43) oder an einem mit dieser fest verbundenen Lenkausleger (49) vor dem hinteren Gelenk (42) der Zugstange (43) Lenkstangen (50, 51) für eine Achsschenkellenkung (56, 57, 58, 59), z. B. der vorderen Räder (6, 7) eines Doppelachsaggregates, angeschlossen sind. 4. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung aus einer am Drehschemeloberteil (27) angebrachten Führungsnut (30) und einer am Fahrzeugrahmen (3) angebrachten, in die Führungsnut (30) eingreifenden Führungsleiste (31) besteht oder umgekehrt. 5. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung als Parallellenkerführung ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 817; »Automobiltechnische Zeitschrift«, 61. Jahrgang (1959), H. 1, S. 18.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002758A1 (en) * 1982-02-10 1983-08-18 Caswell, Kennith Improvements relating to vehicle steering mechanisms

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088817B (de) * 1957-11-18 1960-09-08 Jost Werke Gmbh Hinterachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger

Patent Citations (1)

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