DE1278964B - Kettenbaum - Google Patents

Kettenbaum

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DE1278964B
DE1278964B DEH54845A DEH0054845A DE1278964B DE 1278964 B DE1278964 B DE 1278964B DE H54845 A DEH54845 A DE H54845A DE H0054845 A DEH0054845 A DE H0054845A DE 1278964 B DE1278964 B DE 1278964B
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Germany
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chain tree
chain
tree
tube
disc
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Pending
Application number
DEH54845A
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English (en)
Inventor
Joseph Paul Laird
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HAYES IND Inc
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HAYES IND Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • D02H13/30Warp beams with flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

  • Kettenbaum Die Erfindung betrifft einen Kettenbaum, bestehend aus einem Kettenbaumrohr mit an beiden Enden vorgesehenen Kettenbaumscheiben, die mit dem Kettenbaumrohr verbundene Nabenteile aufweisen.
  • Bei bekannten Kettenbäumen dieser Art (deutsche Patentschrift 884 549) sind die Nabenteile der Kettenbaumscheiben mit dem Kettenbaumrohr verschraubt oder an das Kettenbaumrohr angeklemmt. Für hohe Belastungen, wie sie insbesondere beim Aufwickeln von synthetischen Garnen auftreten, ist die Verbindung durch Anklemmen nicht brauchbar oder zumindest zu wenig betriebssicher. Die beiden beschriebenen Befestigungsarten, insbesondere jedoch die Verschraubung des Nabenteiles mit dem Kettenbaumrohr, haben den Nachteil, daß sich infolge der Belastung, die beim Aufwickeln von Garn in axialer Richtung auf die Kettenbaumscheiben ausgeübt wird, ein von der Belastung abhängiger Spalt zwischen den aneinander anliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und der Kettenbaumscheibe bildet. Es werden dann zwangläufig Fäden in diesen Spalt eintreten und sich dort verklemmen, wenn beim Abwickeln des Garnes die auf die Kettenbaumscheibe wirkende axiale Belastung allmählich wieder abnimmt und der Spalt sich wieder schließt. Diese Erscheinung tritt besonders häufig bei der Verarbeitung von sehr feinen, also teuren Garnen auf, und die dadurch hervorgerufenen Zeit- und Materialverluste sind beträchtlich.
  • Man hat schon versucht, diesem Nachteil dadurch zu begegnen, daß man aus einem Stück bestehende Kettenbäume verwendet oder die aneinander anliegnden Flächen des Kettenbaumrohres und der Kettenbaumscheibe miteinander verschweißt oder durch Überwalzen dichtet (deutsche Auslegeschrift 1102 965). Einstückige Kettenbäume sind jedoch mit vertretbaren Kosten nur als Guß oder Spritzteile herzustellen; die Festigkeit solcher Kettenbäume ist jedoch zu gering und insbesondere für das Aufwickeln synthetischer Garne nicht geeignet. Bei der praktischen Erprobung von Kettenbäumen mit angeschweißten Kettenbaumscheiben hat sich gezeigt, daß die Belastbarkeit der Schweißstellen ebenfalls zu gering und vor allem zu ungleichmäßig ist, so daß es besonders beim Aufwickeln mit hoher Spannung, beispielsweise von synthetischen Garnen, immer wieder vorkam, daß die angeschweißten Kettenbaumscheiben explosionsartig abgerissen wurden. Auch durch das überwalzen an den aneinanderliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und der damit verbundenen Kettenbaumscheibe bzw. ihres Nabenteiles läßt sich keine auch unter wechselnden Belastungen stets einwandfrei dichte Stoßstelle erzielen. Die Erfindung geht somit von der Aufgabe aus, einen Kettenbaum zu schaffen, der eine hohe, auch für synthetische Garne ausreichende Festigkeit und Lebensdauer aufweist, jedoch das Verklemmen von Fäden zwischen den aneinander anliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und des Nabenteiles möglichst weitgehend verhindert; dabei soll der Kettenbaum mit geringen Kosten herstellbar sein.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Kettenbaum der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die aneinander anliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und des Nabenteiles derart schräg nach innen in Richtung auf die andere Kettenbaumscheibe verlaufen, daß, im Axialschnitt gesehen, eine auf der Fläche errichtete Mittelsenkrechte etwa durch einen Punkt verläuft, um den sich der Flanschteil der Kettenbaumscheibe unter der Belastung durch das aufgewickelte Garn abbiegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kettenbaum ergibt sich somit bei den unter wechselnden Belastungen auftretenden Abbiegungen der Kettenbaumscheibe lediglich eine aufeinander gleitende Bewegung der aneinander anliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und des Nabenteiles, ohne daß sich dabei ein merklicher Spalt bilden kann. Da die unter wechselnden Belastungen auftretenden Bewegungen der Kettenbaumscheiben nicht durch Schweißstellen od. dgl. behindert werden, können die dem verwendeten Material eigene Festigkeit und Elastizität weitgehend ausgenutzt werden. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen sind einfach auszuführen und führen nicht zu einer merklichen Verteuerung des Kettenbaumes.
  • Zur Lösung der gleichen Aufgabe, wie sie der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist schon eine andere Konstruktion bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster 1840 894), bei der die Kettenbaumscheibe zweiteilig ausgeführt ist, und zwar aus einem mit dem Kettenbaumrohr verschraubten hochfesten Nabenteil und einem an diesem abgestützten Kranz. Die an einer Gegenfläche des Kettenbaumrohres anliegende Stoßfläche der Kettenbaumscheibe ist in diesem Fall am Kranz ausgebildet. Bei dieser bekannten Konstruktion soll erreicht werden, daß der Kranz um seine am Nabenteil vorgesehene Stützfläche eine Art Schwenkbewegung ausführen kann. Da jedoch die aneinander änliegenden Flächen des Kettenbaumrohres und des Kranzes wie bei anderen Konstruktionen radial verlaufen, ist es unvermeidlich, daß sich bei dieser Abbiege- oder Schwenkbewegung des Kranzes ein Spalt zwischen den aneinander anliegenden Flächen bildet. Bei den in der Praxis nach dieser bekannten Lehre ausgeführten Kettenbäumen findet man aus diesem Grund auch einen zwischen diese Flächen eingelegten vorgespannten Ring aus nachgiebigem Material (Prospekt »Forges de Bologne<c, insbesondere S. 2, Abbildung links oben und Text;-der Gegenstand dieses Prospektes entspricht dem des oben angegebenen deutschen Gebrauchsmusters 1840 894): Dabei zeigt es sich jedoch, daß solche Ringe nach mehrmaligem Gebrauch des Kettenbaumes ermüden und das Auftreten von Spalten nicht mehr zu verhindern vermögen; außerdem ist es natürlich schwierig, für die Zwischenringe ein Material zu finden, das einerseits den beim Aufwickeln auftretenden hohen Radialkräften standhält und andererseits genügend elastisch ist, um auch nach vielfacher Verwendung des Kettenbaumes den Zwischenraum zwischen den beiden Stoßflächen lückenlos auszufüllen. Diese bekannte Konstruktion geht also zwar von der gleichen Aufgabe aus wie die vorliegende Erfindung, benutzt jedoch einen anderen Lösungsweg, der zu weniger vorteilhaften Ergebnissen führt.
  • Die aneinander anliegenden Flächen des erfindungsgemäßen Kettenbaumes verlaufen vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 30 und 60° zu der Innenfläche der zugehörigen Kettenbaumscheibe.
  • Theoretisch erhält man bei dem erfindungsgemäßen Kettenbaum eine ausschließlich aufeinander gleitende Bewegung der aneinander anliegenden Flächen nur dann, wenn diese Flächen, im Axialschnitt gesehen, Segmente eines Kreisbogens bilden, dessen Mittelpunkt etwa der Punkt ist, um den sich der Flanschteil der Kettenbaumscheibe unter der Belastung durch das aufgewickelte Garn abbiegt. Da jedoch die Länge eines solchen Kreisbogens im Verhältnis zum Radius verhältnismäßig gering und die Abbiegung verhältnismäßig klein ist, erhält man in der Praxis zufriedenstellende Ergebnisse, wenn die aneinander anliegenden Flächen Kegelflächen sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines bewickelten Kettenbaumes, F i g. 2 einen Axialschnitt des Endes eines herkömmlichen Kettenbaumes in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt mit Veränderungen, die an der Verbindungsstelle von Kettenbaumrohr und Kettenbaumscheibe beim Aufwickeln. von Garn eintreten, F i g. 4 einen Axialschnitt der Verbindungsstelle zwischen Kettenbaumrohr und Kettenbaumscheibe eines ersten Ausführungsbeispieles und F i g. 5 einen der F i g. 4 ähnlichen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Kettenbaum aus zwei Kettenbaumscheiben 10 und 11, die an je einem Ende eines Kettenbaumrohres 12 befestigt sind; der Kettenbaum ist auf einer Welle 14 angeordnet, so daß er gedreht und mit Garn bewickelt werden kann.
  • F i g. 2 zeigt eine herkömmliche Konstruktion, bei der der Nabenteil 22 der Kettenbaumscheibe 11 mit Hilfe eines Gewindes 18, 20 in das Ende des Kettenbaumrohres 12 eingeschraubt ist. Die Verbindungsstelle wird durch die aneinander anliegenden Flächen 26 und 28 des Kettenbaumrohres 12 bzw. des Nabenteiles 22 gebildet.
  • Das Garn 16 wird unter einer Spannung, die je nach der Feinheit und der Art des Garnes verschieden ist, auf den Kettenbaum aufgewickelt. Einige Garnarten sind von Natur aus elastisch. Sie strecken sich während des Wickelns und werden somit in gespanntem Zustand auf den Kettenbaum aufgewickelt. Dies führt im Zusammenhang mit der verhältnismäßig großen Garnmenge, die auf den Kettenbaum aufgewickelt wird, zur Ausbildung einer Kraft, die gegen die Innenflächen 30 der Kettenbaumscheiben 10 und 11 drückt und groß genug ist, um diese Kettenbaumscheiben abzubiegen.
  • Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt. Die Abbiegung der Kettenbaumscheibe 11 durch die von dem aufgewickelten Garn gegen die Innenfläche 30 ausgeübte Kraft führt zu einem Auseinanderklaffen der Flächen 26 und 28 an der Verbindungsstelle 24. Fäden, die in diesen Spalt eintreten, werden beim Abwickeln des Kettenbaumes, wenn die die Bildung des Spaltes verursachende Kraft abnimmt, in dem sich wieder schließenden Spalt eingeklemmt, und es bedarf eines erheblichen Zeitaufwandes, um den Kettenbaum von den eingeklemmten Fäden zu befreien.
  • Die Abbiegung der Kettenbaumscheibe beim Aufwickeln des Garnes erfolgt, im Axialschnitt gesehen, etwa um einen Punkt, der rechnerisch oder durch Versuche recht genau bestimmt werden kann. Dieser Punkt ist in F i g. 4 mit 32 bezeichnet. Bei dem in F i g.. 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Kettenbaumrohres 12 a mit einer kugelig ausgebildeten Fläche 34 versehen, die die eine der aneinander anliegenden Flächen bildet und im Axialschnitt ein Segment eines Kreisbogens darstellt, dessen Mittelpunkt der Punkt 32 ist. Die kugelige Fläche 34 geht in eine innere ringförmige Schulter 35 über, die radial verläuft. Auf dem Nabenteil 13 a der Kettenbaumscheibe ist zwischen dem unteren Ende der Innenfläche 30 und dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 20 eine mit der kugeligen Fläche 34 des Endes des Kettenbaumrohres 12 a übereinstimmende kugelige Fläche 38 vorgesehen. Die kugelige Fläche 38 geht in eine äußere ringförmige Schulter 39 über, die gleichfalls radial verläuft. Der Abstand zwischen der Schulter 35 und der durch den Übergang der kugeligen Fläche 34 in die zylindrische Innenfläche gebildeten Kante des Kettenbaumrohres ist um einige 0,01 mm größer als der entsprechende Abstand auf dem Nabenteil, so daß sich beim Einschrauben des Nabenteiles in das Kettenbaumrohr die im Axialschnitt schräg verlaufenden Flächen 34 und 38 dicht aufeinanderlegen können, bevor die Schultern 35 und 39 aufeinandertreffen und dadurch ein weiteres Einschrauben, das zu einer unzulässigen Aufweitung des betreffenden Endes des Kettenbaumrohres führen könnte, verhindern.
  • Beim dem in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kettenbaumscheibe 11 b mit Hilfe von Schraubbolzen 41 am Kettenbaumrohr 12 b befestigt. Aus F i g. 4 ersieht man, daß die aneinander anliegenden kugeligen Flächen 34 und 38 im Verhältnis zu ihrer Entfernung vorn Punkt 32 verhältnismäßig kurz sind. Da die Abbiegung der Kettenbaumscheibe unter Belastung verhältnismäßig gering ist, können die aneinander anliegenden Flächen, im Axialschnitt gesehen, einfach als Sehne eines Kreisbogens oder, mit anderen Worten, senkrecht zu einer vom Punkt 32 ausgehenden radialen Linie ausgebildet werden. Auf diese Weise ist die Kettenbaumscheibe 11 b der in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform mit einer kegeligen Fläche 42 versehen, die im Axialschnitt unter einem Winkel zu der Innenfläche 30 und im wesentlichen senkrecht zu der erwähnten radialen Linie verläuft. Zwischen einem zylindrischen Ansatz 44 des Nabenteiles 13 b der Kettenbaumscheibe und der kegeligen Fläche 42 ist eine radiale Schulter 43 vorgesehen. Die kegelige Fläche 42 ist so dicht wie möglich an der Innenfläche 30 der Kettenbaumscheibe angeordnet. Das Ende des Kettenbaumrohres 12 bist mit einem inneren Ring 46, in den die Schraubbolzen 41 einschraubbar sind, und mit einer Innenfläche 47 versehen, die zur Zentrierung des Ansatzes 44 der Kettenbaumscheibe dient. Wie in der Ausführungsform nach F i g. 4 sind radiale Schultern 43 bzw. 48 vorgesehen, die ein unzulässiges Aufweiten des Kettenbaumrohrendes durch zu starkes Anziehen der Schrauben 44 verhindern. Das Kettenbaumrohr 12 b hat eine zur kegeligen Fläche 42 passende Kegelfläche 50.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 5 mit kegeligen Flächen 42 und 50 ist der Ausführungsform nach F i g. 4 mit kugeligen Flächen 34 und 38 vorzuziehen, da die kegeligen Flächen sowohl für aufgeschraubte als auch für angeschraubte Kettenbaumscheiben leichter zu bearbeiten sind.
  • Da die Lage des Punktes 32 je nach Größe und Ausführung der Kettenbaumscheibe verschieden ist, ist auch der Winkel, unter dem die kegeligen Flächen 42 und 50 auszubilden sind, je nach Konstruktion verschieden. Die bisher bei verschiedenen Größen von Kettenbäumen durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß die aneinander anliegenden kegeligen Flächen 42 und 50 vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 30 und 60° zu der Innenfläche 30 der zugehörigen Kettenbaumscheibe verlaufen sollen. Bei einem 55 cm breiten Kettenbaum, bei dem die kegeligen Flächen 42 und 50 unter einem Winkel von 45° zur Innenfläche 30 lagen, trat zwischen den aneinander anliegenden Flächen der Verbindungsstelle bei einer Versuchsbelastung von 136 000 kg keinerlei Spalt auf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenbaum, bestehend aus einem Kettenbaumrohr mit an beiden Enden vorgesehenen Kettenbaumscheiben, die mit dem Kettenbaumrohr verbundene Nabenteile aufweisen, d a -durch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen (34, 38; 50,42) des Kettenbaumrohres (12a; 12b) und des Nabenteiles (13a; 13b) derart schräg nach innen in Richtung auf die andere Kettenbaumscheibe verlaufen, da-ß, im Axialschnitt gesehen, eine auf der Fläche (34, 38; 50, 42) errichtete Mittelsenkrechte etwa durch einen Punkt verläuft, um den sich der Flanschteil der Kettenbaumscheibe unter der Belastung durch das aufgewickelte Garn abbiegt.
  2. 2. Kettenbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen (34, 38; 50, 42) unter einem Winkel zwischen 30 und 60° zu der Innenfläche (30) der zugehörigen Kettenbaumscheibe verlaufen.
  3. 3. Kettenbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen (50, 42) Kegelflächen sind (F i g. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 549; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 965; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 894; schweizerische Patentschrift Nr. 330 079; »Wirtschaft und Technik«, 1963, Nr. 37, S. 4.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884549C (de) * 1950-10-09 1953-07-27 F N F Ltd Kettenspule, insbesondere Kettenbaum
CH330079A (de) * 1953-11-11 1958-05-31 Menziken Aluminium Ag Kettbaum
DE1102965B (de) * 1956-01-21 1961-03-23 Sigrid Heim Geb Krukenberg Spule bzw. Teilbaum fuer Spinnmaschinen zum Aufspulen von Kunstfaeden, insbesondere vollsynthetischen Faeden
DE1840894U (de) * 1960-07-19 1961-11-02 Pierre Portal Fuer textiltechnische zwecke geeignete spule.

Patent Citations (4)

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