DE1277080B - Verfahren zur elektrostatischen Zerstaeubung von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur elektrostatischen Zerstaeubung von FluessigkeitenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c-3
Nummer: 1277 080
Aktenzeichen: P 12 77 080.8-45 (A 50511)
Anmeldetag: 15. Oktober 1965
Auslegetag: 5. September 1968
Die elektrostatische Zerstäubung von Flüssigkeiten ist aus der Lackspritztechnik bekannt, in der
unter anderem Verfahren angewandt werden, nach denen Lacke ohne Zuhilfenahme von Druckluft ausschließlich
durch die zerstäubende Wirkung starker, elektrischer Felder versprüht und auf leitfähigen
Gegenständen niedergeschlagen werden. Beim elektrostatischen Lackspritzen kommt es im wesentlichen
auf eine wirtschaftliche Zerstäubung und Abscheidung großer Lackmengen an. Bemerkenswert ist,
daß nicht alle Kombinationen von Pigmenten und Lösungsmitteln elektrisch versprühbar sind, sondern
daß bestimmte Bedingungen bezüglich der elektrischen Lackeigenschaften erfüllt sein müssen. Dazu
gehört in erster Linie ein bestimmter Bereich der elektrischen Leitfähigkeit, der nach oben im allgemeinen
durch den Wert 10"6OhIn-1Cm"1 begrenzt
ist.
Die elektrostatische Zerstäubung von Farbstofflösungen und Farbpigmentdispersionen zur Entwick- ao
lung latenter elektrischer Bilder nach elektrophotographischen Verfahren ist in den deutschen Patentschriften
1164 829 und 1172 955 beschrieben. Bei
dieser Verwendung der elektrisch geladenen Farbaerosole zur Bildentwicklung kommt es entscheidend
auf die Tropfengröße und die Art der Tropfenaufladung an. Dazu sind besondere Elektrodenanordnungen,
bestimmte Leitfähigkeitsbereiche für relativ hohe elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeiten
und bestimmte elektrische Feldverteilungen und Feldstärken erforderlich. Diese Verfahren arbeiten
in einem kritischen Gebiet derZerstäubbarkeit, wenn für die Negativ-Positiv-Entwicklung negativ
geladene Aerosole benötigt werden, wobei die Farbflüssigkeit Leitfähigkeiten über 10~5 Ohm-1 cm"1 besitzen.
Solche Flüssigkeiten lassen sich in der Regel nicht mehr negativ zerstäuben. Auch die Positivzerstäubung
wird im leitfähigen Gebiet schwierig, weil dann leicht störende Koronaentladungen an den
Zerstäubungselektroden auftreten, die den Zerstäubungsvorgang stark beeinträchtigen oder sogar
unterbinden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zerstäubungsverfahren zu entwickeln, durch die
Flüssigkeiten, deren elektrische Leitfähigkeit über 10-5OhOi-1Cm-1 liegt, sowohl negativ als auch
positiv elektrostatisch zerstäubt werden können.
Eine weitere Aufgabe ist die Verbesserung der Betriebssicherheit elektrostatischer Zerstäubungsvorrichtungen.
Es wurde nun ein Verfahren zur elektrostatischen Zerstäubung von Flüssigkeiten mit Leitfähigkeiten
Verfahren zur elektrostatischen Zerstäubung
von Flüssigkeiten
von Flüssigkeiten
Anmelder:
Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Walter Simm,
Dr. Otto Koch, 5090 Leverkusen
im Bereich zwischen 10~8 und 1O
für insbesondere die Bildentwicklung nach elektrophotographischen Verfahren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flüssigkeiten mit einer Zerstäubungselektrode versprüht werden, die von einem Gas oder einem Gasgemisch oder einem Dampf oder einem Dampfgemisch umgeben ist, dessen elektrische Durchschlagsfestigkeit größer ist als 35 kV/cm.
für insbesondere die Bildentwicklung nach elektrophotographischen Verfahren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flüssigkeiten mit einer Zerstäubungselektrode versprüht werden, die von einem Gas oder einem Gasgemisch oder einem Dampf oder einem Dampfgemisch umgeben ist, dessen elektrische Durchschlagsfestigkeit größer ist als 35 kV/cm.
Charakteristisch an diesem Verfahren ist die Verwendung einer Gasatmosphäre, mit der die Zerstäubungselektrode
umgeben wird, und deren elektrische Durchschlagsfestigkeit größer als die von Luft bei einem Luftdruck von 760 Torr ist. Die
Durchschlagsfestigkeit, gemessen mit ebenen Elektroden bei 1 cm Abstand, soll vorzugsweise mindestens
35 kV/cm betragen.
Auf diese Weise können Flüssigkeiten mit Leitfähigkeiten aus dem oben angegebenen Bereich mit
einfachen Elektrodenausführungen und unter Normaldruck mit hoher Betriebssicherheit sowohl positiv
als auch negativ zerstäubt werden. Für die elektrophotographische Entwicklung ist hierbei die
durch das erfindungsgemäße Verfahren gegebene Möglichkeit der Zerstäubung von Flüssigkeiten mit
Leitfähigkeiten aus dem Bereich zwischen 10~6 und 10~3 Ohm"1 cm"1 besonders interessant.
Geeignete Gase sind vorzugsweise halogenierte, insbesondere chlorierte und fluorierte kurzkettige
aliphatische Verbindungen mit vorzugsweise nicht mehr als 3 C-Atomen, insbesondere die als Treibmittel
für Sprühdosen bekannten sogenannten Frigene, wie CCL3F, C2Cl2F4, C2Cl3F3, CCl2F2, CClF3 usw.
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3 4
Besonders geeignet sind auch niedrigsiedende anorga- Von den aliphatischen Chlor-Fluor-Verbindungen
nische Halogenverbindungen, insbesondere Fluorver- sind solche mit geringem Chlorgehalt und hohem
bindungen wie SF6. Als geeignete Dämpfe mit hoher Fluorgehalt, wie CCl2F2 und CCIF3, wegen ihrer
elektrischer Durchschlagsfestigkeit ist z. B. CCl4 zu geringen Toxizität und der allgemeinen Nichtbrennnennen.
Unter der Einwirkung solcher Gase wird die 5 barkeit besonders geeignet. Ebenso ist Schwefel-Ausbildung
einer Koronaentladung an den Zer- hexafluorid nicht giftig und wegen der besonders
stäubungselektroden weitgehend unterdrückt, so daß hohen Durchschlagsfestigkeit sehr gut verwendbar,
sich ein starkes, zeitlich konstantes elektrisches Feld Eine geeignete Zerstäubungselektrode für das
für die Zerstäubung der Flüssigkeit ausbilden kann. Lackieren von beliebigen metallischen Gegenständen
Die Konzentration des zusätzlichen Gases in der io mittels elektrostatischer Zerstäubung ist in Fig. 1
die Zerstäubungselektrode umgebenden Luftatmo- schematisch dargestellt. Das die eigentliche Elektrode
sphäre kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. darstellende Rohr 1, das am oberen Ende, von dem
Sie wird bestimmt durch die gewünschte Durch- aus die Flüssigkeit zerstäubt wird, vorzugsweise mit
Schlagsfestigkeit der die Zerstäubungselektrode um- scharfen Kanten, z. B. durch eine trichterförmige Ergebenden
Gasatmophäre. Die erforderliche Durch- 15 Weiterung des Elektrodenrandes, versehen ist und
Schlagsfestigkeit kann abhängen von den elektrischen gegebenenfalls um seine Längsachse drehbar ange-Eigenschaften
der zu zerstäubenden Flüssigkeit. Die ordnet ist, ist von einem Rohr 2, z. B. aus Kunststoff,
Konzentration des Zusatzgases ist ferner in gewissen umgeben, durch das das zusätzliche Gas eingeführt
Grenzen abhängig von dem Feuchtigkeitsgrad der wird. An der Sprühseite der Elektrode besitzt dieses
Luft und selbstverständlich von der eigenen Durch- 20 Rohr einen offenen Ringspalt 3, durch den das Gas
Schlagsfestigkeit. Je nach den Bedingungen genügen mit der höheren Durchschlagsfestigkeit entweicht und
zur Erreichung von den oben angegebenen Durch- dabei die unmittelbare Umgebung des Elektrodenschalgsfestigkeiten
Zusatzmengen von etwa 5 bis randes umspült.
50 Volumprozent. Im allgemeinen werden die ge- Eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgewünschten
Bedingungen durch Konzentrationen von 25 mäßen Verfahrens zur Entwicklung elektrostatischer
etwa 20 bis 50% erreicht. Es ist selbstverständlich, Bilder ist in der Fig.2 schematisch dargestellt. Die
daß den zugesetzten Konzentrationen nach oben das latente elektrische Bild tragende elektrophotokeine
Grenze gesetzt ist, da das Verfahren natürlich graphische Schicht 4 wird mit der Unterlage auf einer
besonders gut in der reinen Gasatmosphäre des Gases geerdeten Metallplatte 5 befestigt. Vor der photoleitmit
der hohen Durchschlagsfestigkeit durchgeführt 30 fähigen Schicht ist ein in einem Metallrahmen 6 gewerden
kann. Andererseits sind aus wirtschaftlichen spanntes Drahtsieb 7 angeordnet, das elektrisch mit
Gründen den zuzusetzenden Konzentrationen Gren- einer Spannungsquelle in Verbindung steht. Der
zen gesetzt. Für den durchschnittlichen Fachmann ist Rahmen ist auf einem Kunststoffgehäuse 8 befestigt,
es ohne Schwierigkeiten möglich, den für den jewei- in dem sich das zusätzliche Gas mit der hohen elekligen
Zerstäubungsprozeß optimalen Volumanteil des 35 irischen Durchschlagsfestigkeit befindet. Durch die
zusätzlichen Gases zu ermitteln. Stärke des Gasstromes, der durch die Öffnung 9 in
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es ledig- das Kunststoffgehäuse eintritt, wird die gewünschte
lieh erforderlich, daß die unmittelbare Umgebung der Gaskonzentration des zustäzlichen Gases in dem
Zerstäubungselektrode eine Durchschlagsfestigkeit in Elektrodenraum bestimmt und aufrechterhalten,
dem oben angegebenen Bereich besitzt. Es genügt 40 Durch die Öffnung 10 können die überschüssigen
hierbei, daß die Atmosphäre mit hoher Durchschlags- Gase entweichen. In diese Auslaßöffnung ragt die
festigkeit nicht weiter als bis zu einem Abstand von Zerstäubungselektrode 11 in das Kunststoffgehäuse
. etwa 5 cm um die Zerstäubungselektrode aufrecht- hinein. Die Zerstäubungselektrode wird in bekannter
erhalten wird. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Weise von außen von der farbigen Entwicklungs-Verfahren
apparativ relativ leicht durchführbar, da 45 flüssigkeit gespeist. Die Elektrode selbst kann in bedie
üblichen zusätzlichen Vorrichtungen, die bei einer kannter Weise ausgeführt sein,
elektrostatischen Zerstäubung, insbesondere bei der
Anwendung der elektrostatischen Zerstäubung für Beispiel 1
die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder mit- Ein metallischer Gegenstand wird elektrostatisch
tels Farbaerosole erforderlich sind, wo die Anwen- 50 mit einer Farbpigmentdispersion mit einer elektridung
von Gegenelektroden oder Auffangelektroden sehen Leitfähigkeit von 5 · 10~5 Ohm"1 cm"1 übergenauso
frei wählbar ist, wie bei der normalen elek- zogen. Hierzu wird der metallische Gegenstand an
trostatischen Zerstäubung in Luft. Erdpotential gelegt. Die Lackierung erfolgt mit einer
Dieses Verfahren ist auf alle elektrostatischen Zer- Zerstäubungselektrode gemäß F i g. 1. Dabei erhält
stäubungsverfahren anwendbar, besondere Vorteile 55 die Zerstäubungselektrode 1 aus einer Hochspanbietet
es aber bei der Zerstäubung von Farbflüssig- nungsquelle das Potential — 50 kV. Als zusätzliches
keiten für die Bildentwicklung nach elektrophoto- Gas wird durch das die Elektrode umgebende Kunstgraphischen
Verfahren. Auf den im Normalfall be- stoffröhrchen 2 Schwefelhexafluorid geleitet,
nutzten photoleitfähigen _ Schichten, die aus einem Die Zerstäubung ist außerordentlich gleichmäßig
Zinkoxid-Bindemittelgemisch bestehen, sind damit 60 und betriebssicher auch bei hohen Spannungen. Dabeide
Entwicklungsarten, die Negativ-Positiv-Ent- durch erreicht man die Zerstäubung relativ großer
wicklung und die Positiv-Positiv-Entwicklung mit Flüssigkeitsmengen in der Zeiteinheit,
geeigneten Farbstofflösungen und -dispersionen hoher
Leitfähigkeit möglich. Da die Tropfengröße des elek- Beispiel 2
trostatischen Farbaerosols mit zunehmender Leit- 65 Eine photoleitfähige Schicht, die aus Zinkoxid als
fähigkeit der Flüssigkeit abnimmt, kann damit bei der photoleitfähige Substanz und einem isolierenden SiIi-Bildentwicklung
eine entscheidende Verbesserung conharz (z.B. einen Phenylmethylpolyharz) als
durch höhere optische Auflösung erzielt werden. Bindemittel besteht, wird auf eine leitfähige Unter-
lage aufgetragen. Die photoleitfähige Schicht wird üblicherweise negativ aufgeladen und bildmäßig
durch eine negative Vorlage belichtet. Man erhält ein elektrostatisches Ladungsbild.
Die Entwicklung mittels eines Flüssigkeitsaerosols wird mit der in F i g. 2 dargestellten Apparatur durchgeführt.
Das Drahtsieb 7 erhält ein Potential von —200 V. Die Zerstäubungselektrode 11 ist mit einer
Hochspannungsquelle verbunden und erhält das Potential — 35 kV. Als zusätzliches Gas wird durch
die öffnung 6 Dichlor-difluormethan geleitet. Der Zustrom wird so eingerichtet, daß die Konzentration
des zusätzlichen Gases etwa 20 bis 50 Volumprozent beträgt. Die Entwicklungsflüssigkeit hat die folgende
Zusammensetzung:
30% Astraneufuchsin konzentriert (Schultz-Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 782),
70% Benzylalkohol.
70% Benzylalkohol.
Die Leitfähigkeit beträgt 3-10-4OmXi-1Cm-1. Die
Sprühdauer beträgt etwa 10 Sekunden.
Man erhält ein positives Bild der negativen Vorlage.
Claims (3)
1. Verfahren zur elektrostatischen Zerstäubung von Flüssigkeiten mit Leitfähigkeiten im Bereich
zwischen 10~8 und 10~3Ohm-1 cm"1, insbesondere
für die Bildentwicklung nach elektrophotographischen Verfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeiten mit einer Zerstäubungselektrode versprüht werden, die von einem Gas oder einem Gasgemisch oder einem
Dampf oder einem Dampfgemisch umgeben ist, dessen elektrische Durchschlagsfestigkeit größer
ist als 35 kV/cm.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas hoher Durchschlagsfestigkeit
aliphatische Fluor-Chlor-Verbindungen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas hoher Durchschlagsfestigkeit
Schwefelhexafluorid verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1199 167.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1199 167.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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