DE1199167B - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische BestaubungInfo
- Publication number
- DE1199167B DE1199167B DES86440A DES0086440A DE1199167B DE 1199167 B DE1199167 B DE 1199167B DE S86440 A DES86440 A DE S86440A DE S0086440 A DES0086440 A DE S0086440A DE 1199167 B DE1199167 B DE 1199167B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- electrostatic
- atomizer
- powder particles
- dusting device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B44d
Deutsche Kl.: 7Sc-3
1199 167
S86440VIb/75c 30.JuIi 1963 19. August 1965
S86440VIb/75c 30.JuIi 1963 19. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit befeuchteten pulverförmigen
Stoffen durch elektrostatische Bestaubung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
mit mindestens einer elektrostatischen Bestaubungsvorrichtung.
Es ist diesseits bereits ein Zerstäuberkopf einer Bestauberpistole zum Zerstäuben und Niederschlagen
von in einem Gasstrahl enthaltenen pulvrigen Stoffen, insbesondere Kunststoffen, durch elektrostatische
Feldwirkung vorgeschlagen worden, dessen Austrittsmundstück eine oder mehrere schmale Öffnungen aufweist,
deren Breite klein im Vergleich zu ihrer Länge ist und bei dem in entsprechender Anzahl Ionisationselektroden vorgesehen sind, die entlang der gesamten
Länge jeder Öffnung verlaufen. Bei Anwendung eines solchen Zerstäuberkopfes hat sich jedoch in der
Praxis herausgestellt, daß die auf den betreffenden Gegenstand aufgebrachte Pulverschicht in ihrer
Stärke beschränkt ist, weil die elektrische Ladung so
der vom Zerstäuberkopf abgeschleuderten Pulverteilchen ein entgegenwirkendes elektrisches Feld hervorruft,
das sich dem Niederschlag von durch den Zerstäuberkopf der Bestaubungsanlage später abgegebenen
Pulverteilchen entgegenstellt. Diese Wirkung kann äußerst unerwünscht sein, wenn man danach
trachtet, eine Pulverschicht bestimmter Schichtstärke auf den bestimmten Gegenstand aufzubringen.
Es ist auch bereits bekannt, die mittels eines elektrostatischen Feldes aufzubringenden Pulverteilchen
zwecks Erleichterung der Aufbringung zu befeuchten. Bei dieser bekannten Verfahrensweise
erfolgt die Befeuchtung der Pulverteilchen vor ihrer Einführung in das elektrische Feld, was aber bei Vorrichtungen
der hier vorgeschlagenen Art den Nachteil mit sich bringen würde, daß die Düsen durch die zuvor
befeuchteten Pulverteilchen und deren Agglomeratbildung
verstopft würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete
Vorrichtung zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile vermeiden lassen. Dies gelingt bei
dem hier vorgeschlagenen Verfahren vor allem dadurch, daß erfindungsgemäß die Befeuchtung des
trockenen Pulvers nach seinem Eintritt in das elektrostatische Feld vorgenommen wird. Dies bringt vor
allem den erheblichen Vorteil, daß die hi^r- RegeiS ta
schmale Öffnungen besitzenden, das Pulver in einem Gasstrom abschleudernden Austrittsmundstücke
durch Bildung von Agglomeraten der Pulverteilchen nicht verschmutzen oder gar verstopfen können, da
eine vorherige Befeuchtung der Pulverteilchen vor Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von
Gegenständen mit befeuchteten pulverförmigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung
Anmelder:
Societe Anonyme de Machines Electrostatiques, Grenoble Isere (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwälte,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Als Erfinder benannt:
Marcel Point, Grenoble, Isere; Guy Nicolas, Meylan, Isere (Frankreich)
ihrem Abschleudern in das elektrostatische Feld vermieden wird. Vielmehr durchzieht das Pulver die
Austrittsdüse in trockenem Zustand und wird erfindungsgemäß erst nach seinem Eintritt in das elektrostatische
Feld befeuchtet. Außerdem hat das hier in Vorschlag gebrachte Verfahren den Vorteil, wesentlich
größere Schichtstärken an auf dem betreffenden Gegenstand abgesetzten Pulverteilchen erzielen zu
können, da hier insbesondere unter Begünstigung des Ausflusses von Ladungen das Entstehen eines
Sekundärfeldes vermieden wird, das auf solche Ladungen zurückzuführen ist und dazu neigt, die Wirkung
des Hauptfeldes zu mindern. Weiterhin läßt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der anwesende
feuchte Nebel das Zusammenballen der Pulverteilchen an der mit ihnen zu belegenden Oberfläche
des betreffenden Gegenstandes erleichtern und erzeugt gleichfalls den Fluß der elektrischen Ladungen,
um so das Entstehen eines elektrischen Störfeldes zu vermeiden, das sich ansonsten dem Niederschlag
der Pulverteilchen entgegenstellen würde.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung mit mindestens einer
elektrostatischen Bestaubungsvorrichtung vorgeschlagini
weloKe die Pulverteilchen in einem sie tragenden Gasstrom abschleudert, bei der erfindungsgemäß
unterhalb des mit Pulver zu belegenden Gegenstandes ein geheizter Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist,
dessen Dämpfe sich an die vom Zerstäuberkopf abgegebenen Pulverteilchen binden.
:.3 >,.»■ ■■' ■
509 657/340
Statt dessen kann aber auch neben dem Zerstäuberkopf der Bestaubungsvorrichtung wenigstens eine
Flüssigkeitszerstäuberdüse angeordnet sein, die konvergent auf den Pulverstrahl gerichtet ist. Hierbei
kann es von weiterem Vorteil sein, wenn äußerndem
Zerstäuberkopf der Bestaubungsvorrichtung auch jeder Flüssigkeitszerstäuber an' die Gleichhöciispannung
angelegt und neben dem Zerstäuberkopf angeordnet und der Flüssigkeitsbehälter vom Boden
elektrisch isoliert ist. AHe diese vorgenannten Vorrichtungsmerkmale
sind jedoch an sich üblicher Art; für sie wird daher hier auch kein selbständiger Schutz
beansprucht.
In der Zeichnung sind Vorrichtungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in drei beispielsweise
gewählten Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem dämpfeerzeugenden Flüssigkeitsbehälter;
Fig.2 stellt eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Flüssigkeitszerstäubern dar;
F i g. 3 bringt eine Ausführungsfprm. einer sochen
Vorrichtung gemäß F i g. 2, bei der jedoch auch die Flüssigkeitszerstäuber an Hochspannung liegen.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 ist . eine elektrostatische Zerstäuberpistole 2 üblicher Art vorgesehen,
deren Zerstäuberkopf 4 am Spannungspol eines Gleichstrom-Hochspannungsgenerators 1 geschaltet
ist, dessen anderer Pol an Masse liegt. Das Pulver wird der Zerstäuberpistole von einem Pulverbehälter
3 aus unter Druckluft zugeführt. Gegenüber dem Zerstäuberkopf 4 ist der mit Pulver zu überziehende
Gegenstand 9 angeordnet, den man gewöhnlich an Masse legt. Unterhalb des Gegenstandes 9
ist ein durch einen Brenner 8 geheizter Flüssigkeitsbehälter 7 vorgesehen, dessen in ihm enthaltene Flüssigkeit,
z.B. Wasser, zum Kochen oder Sieden gebracht wird. Der so entstehende Dampf 6 steigt somit
zu dem Gegenstand 9 zu gleicher Zeit auf, wie auf ihn die Pulverteilchen 5 geschleudert werden. Die so
geschaffene Feuchte trägt zu einer Erhöhung des Pulverniederschlages bei.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 ist die Zerstäuberpistole
2 und deren Zerstäuberkopf 4 von einer gewissen Anzahl von Düsenköpfen 10 umgeben, die
von einer Zuflußleitung 11 aus Wasser oder sonstige Flüssigkeit erhalten und diese in den Raum zwischen
der Bestaubungsvorrichtung 2 und dem mit Pulver zu überziehenden Gegenstand 9 spritzen. Hierdurch
binden sich im Betrieb einer solchen Vorrichtung die abgeschleuderten Pulverteilchen 5 mit dem zerstäubten
Wasser 6, um so die Anhäufung an Pulver auf der Oberfläche des Gegenstandes 9 zu begünstigen.
Das hierbei erzielte Endergebnis ist praktisch das gleiche wie bei der Vorrichtung der Fi g. 1.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 schließlich,
die in wesentlichen Teilen mit der der F i g. 2 übereinstimmt, ist außer dem Zerstäuberkopf 4 der Bestaubungsvorrichtung
2 auch jeder Flüssigkeitszerstäuber 10 an die Gleichspannung des Hochspannungsgenerators
1 angelegt und unmittelbar in Nachbarschaft des Pulverzerstäuberkopfes 4 angeordnet.
Hierbei ist iedoch notwendig, daß der Flüssigkeitsbehälter
12 -VorrTiBodeii elektrisch isoliert: ist, was
dadurch erreicht wird, daß--er von Isolatoren 13 abgestützt ist. Auch bei dieser Ausführungsform der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung werden
die Pulverteilchen 5 mit dem Feuchtenebel 6 innig gemischt und gelangen gemeinsam mit ihm auf
die Oberfläche des mit Pulver zu belegenden Gegenstandes 9.
Wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele vor allem in Verwendung von Wasser für
die Schaffung eines Feuchtenebels beschrieben sind, so kann selbstverständlich auch jede andere geeignete
Flüssigkeit oder Mischungen mehrerer Flüssigkeiten verwendet werden, um das gewünschte Ergebnis zu
erzielen, jedoch unter der Bedingung, daß diese Flüssigkeiten elektrisch genügend leitend sind, um
den Fluß der elektrischen Ladungen zu bewirken.
Claims (4)
1. Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit befeuchteten pulveriörmigen Stoffen
durch elektrostatische Bestaubung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung des
trockenen Pulvers nach seinem Eintritt in das elektrostatische Feld vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit mindestens einer
elektrostatischen Bestaubungsvorrichtung, welche die Pulverteilchen in einem sie tragenden Gasstrom
abschleudert, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mit Pulver (5) zu belegenden
Gegenstandes (9) ein geheizter Flüssigkeitsbehälter (7, 8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit mindestens einer
elektrostatischen Bestaubungsvorrichtung, welche die Pulverteilchen in einem sie tragenden Gasstrom
abschleudert, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Zerstäuberkopf der Bestaubungsvorrichtung
(2,4) wenigstens eine Flüssigkeitszerstäuberdüse (10) angeordnet ist, die konvergent
auf den Pulverstrahl gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Zerstäuberkopf (4)
der Bestaubungsvorrichtung (2) auch jeder Flüssigkeitszerstäuber (10) an die Gleichhochspannung
(1) angelegt und neben dem Zerstäuberkopf (4) angeordnet und der Flüssigkeitsbehälter (12)
vom Boden elektrisch isoliert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 32136IV a/75 b
(bekanntgemacht am 17. 3.1955);
USA.-Patentschrift Nr. 466 906;
Zeitschrift »Btek, 1960 Nr. 6, S. 309.
Deutsche Patentanmeldung S 32136IV a/75 b
(bekanntgemacht am 17. 3.1955);
USA.-Patentschrift Nr. 466 906;
Zeitschrift »Btek, 1960 Nr. 6, S. 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/340 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86440A DE1199167B (de) | 1962-08-03 | 1963-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR905977A FR1347012A (fr) | 1962-08-03 | 1962-08-03 | Nouveau procédé électrostatique d'émaillage humide à froid et appareil pour sa mise en oeuvre |
DES86440A DE1199167B (de) | 1962-08-03 | 1963-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1199167B true DE1199167B (de) | 1965-08-19 |
Family
ID=25997326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES86440A Pending DE1199167B (de) | 1962-08-03 | 1963-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1199167B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277080B (de) * | 1965-10-15 | 1968-09-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur elektrostatischen Zerstaeubung von Fluessigkeiten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US466906A (en) * | 1892-01-12 | Machine |
-
1963
- 1963-07-30 DE DES86440A patent/DE1199167B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US466906A (en) * | 1892-01-12 | Machine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277080B (de) * | 1965-10-15 | 1968-09-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur elektrostatischen Zerstaeubung von Fluessigkeiten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615360C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von in Form einer Flüssigkeit vorliegendem Beschichtungsmaterial | |
DE4106563C2 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Zerstäubung von Flüssigkeiten | |
DE1825025U (de) | Handspritspistole. | |
DE2630555A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum elektrostatischen spruehen | |
DE69822885T2 (de) | Inhalationsvorrichtung | |
DE2059594A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl. | |
DE2234026C3 (de) | Verfahren zum Verhindern des Verstopfens von Düsen in elektrostatischen Beschichtungsan lagen | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE2632145A1 (de) | Elektrogasdynamische beschichtungsvorrichtung | |
DE2148655B2 (de) | Vorrichtung zum berührungsfreien Aufbringen einer Beschichtung auf einen Träger | |
DE3718154A1 (de) | Sprueheinheit mit einem rotationsspruehorgan | |
DE2446022C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE2704714A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und gitter zur elektrostatischen beschichtung von gegenstaenden | |
DE3115958A1 (de) | "verfahren zum anfeuchten eines flexiblen vorzugsweise bahnfoermigen... und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" | |
DE1965509B2 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2347491C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten mit pulverförmigen Stoffen | |
EP2637799B1 (de) | Verfahren zum elektrostatischen beschichten von gegenständen sowie applikationsvorrichtung | |
DE1199167B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit befeuchteten pulverfoermigen Stoffen durch elektrostatische Bestaubung | |
DE2159909A1 (de) | Verfahren und Luftfahrzeug zum Versprühen von landwirtschaftlichen Nutzstoffen | |
DE3113526A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung statischer elektrizitaet | |
EP0287552B1 (de) | Vorrichtung zum Versprühen von Spritzmittel | |
AT234878B (de) | Verfahren zum elektrostatischen Zerstäuben von Flüssigkeiten | |
DE1097866B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
DE2749400C3 (de) | Elektrostatische Spritzeinrichtung mit Schutzgasummantelung | |
DE2555547B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen |