DE1161479B - Verfahren zur Entwicklung elektrophotographischer Bilder - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung elektrophotographischer Bilder

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DE1161479B
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Germany
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sublimable
aerosols
substances
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Pending
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DEA39589A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Baehr
Dr Gerhard Heyl
Dr Heinrich Seibert
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C9/00Methods or apparatus for discharging liquefied or solidified gases from vessels not under pressure
    • F17C9/02Methods or apparatus for discharging liquefied or solidified gases from vessels not under pressure with change of state, e.g. vaporisation
    • F17C9/04Recovery of thermal energy
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTW^ PATENTAMT Internat. Kl.: G 03 c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b-10
A 39589IX a/57 b
1. März 1962
16. Januar 1964
Die Erfindung betrifft die Entwicklung elektrophotographischer Ladungsbilder mit einem aufgeladenen Aerosol.
Derartige Verfahren sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die zur Entwicklung benötigten festen oder flüssigen Aerosole werden durch Auswirbelung oder Zerstäubung erzeugt und entweder durch Kontakt, z. B. an einer Düse, oder durch eine Coronaentladung aufgeladen. Die bekannten Methoden haben mancherlei Nachteile. Bei der Preßluftzerstäubung ist die Aerosoldichte ziemlich gering, das Korngrößenspektrum breit, der häufigste Korndurchmesser meistens zu groß. Für kleine Korngrößen wird zur Zerstäubung eine große Luftmenge benötigt, wodurch die Aerosole eine unerwünscht hohe Geschwindigkeit erhalten. Bei festen Aerosolen bereitet die Agglomeration der Teilchen Schwierigkeiten. In beiden Fällen geht überdies ein mehr oder weniger großer Teil der aufgeladenen Aerosole während der Aufladung und des Transportes durch Abscheidung an Wänden verloren.
Nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 853 307 wird ohne vorherige Aufladung eine elektrophotographische Schicht bildmäßig belichtet und dem stationären elektrischen Feld einer Sprühentladung ausgesetzt. In dieses Sprühfeld werden Aerosole eingeführt, die nach Maßgabe der Leitfähigkeit, die nach der Belichtung der elektrophotographischen Schicht noch eine gewisse Zeit andauert, bildmäßig abgeschieden werden. Die Aerosole werden dabei u. a. durch Sublimation einer geeigneten Substanz von einem geheizten Draht erzeugt.
Bisher konnten also Aerosole durch Sublimation hergestellt werden, die dann bei dem Verfahren nach der genannten britischen Patentschrift verwendet werden konnten. Der Übertragung dieses Herstellungsverfahrens für Aerosole auf die bekannten elektrophotographischen Methoden, bei denen im Ladungsbild mit einem Aerosol entwickelt wird, stand bei der notwendigen Aufladung durch Kontakt oder eine Coronaentladung die sehr geringe Größe der Aerosole im Wege.
Bei den bekannten Verfahren werden für die Sublimation eine Heizeinrichtung, ζ. Β. geheizte Drähte, und außerdem eine getrennte Sprüheinrichtung benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren anzugeben, durch das Ladungsbilder mit einem aufgeladenen, durch Sublimation erzeugten Aerosol entwickelt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern, dadurch gekenn-Verf ahren zur Entwicklung
elektrophotographischer Bilder
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Bahr, Leverkusen,
Dr. Gerhard Heyl, Köln-Stammheim,
Dr. Heinrich Seibert, Leverkusen
zeichnet, daß ein Aerosol durch Sublimieren einer auf einen geheizten Träger befindlichen Substanz erzeugt wird, wobei dieser Träger an einer Hochspannung liegt.
Die Erzeugung der Aerosole durch Sublimation und die Aufladung der Aerosolteilchen kann somit gleichzeitig mit einem Gerät durchgeführt werden, wodurch sich die erforderlichen Verarbeitungsgeräte wesentlich vereinfachen lassen.
Beispiel
Ein elektrophotographisches Material wird in bekannter Weise mit Hilfe einer Coronaentladungseinrichtung aufgeladen und belichtet. Geeignet ist hierfür beispielsweise ein mit Zinkoxyd beschichtetes Papier, das wie folgt hergestellt wird: 320 g Silikonharz (60°/oig) in Toluol, 500 g Toluol und 450 g chemisch reines, photoleitfähiges Zinkoxyd werden etwa 3 Stunden in einer Kugelmühle vermählen, anschließend auf Papier vergossen und getrocknet.
Die Entwicklung eines derartigen Materials ist aus der A b b. 1 ersichtlich.
Auf einen Widerstandsdraht 1 von etwa 0,5 mm Durchmesser wird durch Benetzung mit einer Lösung von C. J. Solvent Blue 14 (Colour Index 61555) in Tetrachlorkohlenstoff eine dünne Farbstoffschicht aufgetragen. Dieser Draht ist mit einer Hochspannungsquelle 2 verbunden, die eine Gleichspannung von 3 bis 5 kV liefert, außerdem ist der Draht an einen eine Spannung von einigen Volt liefernden
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Heiztrafo 3 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung also ebenfalls auf hoher Spannung liegt und entsprechend isoliert sein muß.
Hoch- und Heizspannung werden gleichzeitig eingeschaltet, und das elektrophotographische Material 4 wird mit der Schichtseite zum Draht hin im Abstand von einigen Millimetern bis über den Draht geführt. Die sehr fernen Aerosole schlagen sich bildmäßig auf dem elektrophotographischen Material nieder. Man erhält ein positives bzw. negatives Bild, wenn elektrophotographisches Material und Aerosole ungleichnamig bzw. gleichnamig aufgeladen sind. Die erzeugte Aerosolmenge läßt sich mit Hilfe der Heizspannung, ihre Aufladung mit Hilfe der Hochspannung bequem steuern.
Das beschriebene Verfahren läßt sich auf mannigfache Weise variieren. Voraussetzung ist lediglich ein geeignetes elektrophotographisches Material mit einem latenten Ladungsbild.
Je nach der auf dem Draht aufgetragenen Menge sublimierbarer Substanz lassen sich ein oder mehrere Bilder hintereinander entwickeln. Der Draht wird neu mit der sublimierbaren Substanz bedeckt, indem man ihn mit einem Filzstreifen oder einem Pinsel benetzt, der mit einer Lösung der Substanz getränkt ist. In A b b. 2 ist gezeigt, wie der Draht durch Eintauchen bedeckt wird. Der Draht 1 taucht in spannungslosem Zustand durch einen Schlitz 5 in eine Wanne 6, die eine Lösung der sublimierbaren Substanz enthält. Das elektrophotographische Material 4 wird über den Draht 1 geführt. Zur Erzielung einer kräftigen Entwicklung kann nach den Abb. 3 und 4 hintereinander mit zwei verschiedenen Substanzen entwickelt werden, z. B. um den Farbton des Bildes zu korrigieren oder nacheinander zwei miteinander reagierende Substanzen aufzutragen. Will man einen größeren Vorrat an Entwickler auf dem Draht auftragen, so hat es sich bewährt, den Draht als Litze auszubilden oder ihn mit einem schlauchförmigen Gewebe oder Geflecht aus wärmebeständigem Material (Glasseide, Metalldraht) zu umgeben.
Ein weiteres Durchführungsbeispiel zeigt Abb. 5. Ein Band 7 aus wärmebeständigem, vorzugsweise isolierendem Material (Glasfasergewebe, Asbest) kann von einer Rolle 8 auf eine Rolle 9 umgewickelt werden. Dieses Band wird wiederholt so lange mit einer Lösung der Entwicklersubstanz bestrichen, bis es eine Schicht des Entwicklers in der gewünschten Dicke trägt. Der geheizte, an Hochspannung liegende Draht 1 wird zur Entwicklung an das Band 7 gepreßt. Die entstehenden aufgeladenen Aerosole werden auf dem darüberliegenden elektrophotographischen Material 4 bildmäßig abgeschieden. Es ist möglich, den Draht 1 sowohl von unten als auch von oben an das Band 7 anzulegen. Nach einmaliger oder mehrmaliger Entwicklung wird das Band 7 um ein kleines Stück, das etwa dem Drahtdurchmesser entspricht, weitertransportiert.
Der Träger der Entwicklungssubstanz kann auch auf andere Weise, z. B. durch eine Strahlungsheizung, erwärmt werden. Die Widerstandsheizung hat sich jedoch als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen.
Das Verfahren ist ganz allgemein geeignet zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Strich- oder Halbtonkopien.
Als sublimierbare Substanzen eignen sich besonders Farbstoffe, wobei diese Farbstoffe chemisch den verschiedensten Klassen angehören können. Von ihnen ist lediglich zu fordern, daß sie in einem geeigneten Temperaturbereich von etwa 80 bis 220" C sublimieren. Hierzu gehören beispielsweise die in der folgenden Aufzählung angeführten:
1. Farbbasen der Triphenylmethanreihe
Malachitgrün (Schultz, Nr. 754)
Fuchsin (Schultz. Nr. 754)
Viktoriablaubase 4 R und R (Colour Index 42563 B bzw. 44040 B)
2. Dispersionsfarbstoffe
Cellitonblau G (Colour Index 64500)
Cellitonechtblau FFB (Colour Index 62035)
Cellitonscharlach B (Colour Index 11110)
Cellitonechtgelb RR (Colour Index 11345)
3. Rauchfarben
Sudanrot (Schultz, Nr. 976)
SudanR (Schultz, Nr. 149)
Sudan III (Schultz. Nr. 532)
Sudan IV (Schultz, Nr. 541)
SudanCB (Schultz, Nr. 127)
Sudan II (Schultz, Nr. 92)
Sudani (Schultz, Nr. 33)
Sudan G (Schultz, Nr. 31)
Sudanbraun (Schultz, Nr. 115)
4. Benzinlösliche Farbstoffe
Aminoanthrachinone und Oxyanthrachinone mit längeren Seitenketten wie
C. J. Solvent Blue 14 (Colour Index 61555)
Sudanblau II (Colour Index 2882)
5. Oxydationsfarbstoffe (Pelzfarbstoffe)
Farbstoffe, die durch Oxydation von Aminophenolen, p-Phenylendiamin, p-Amidophenol oder Diamidodiphenylamin entstanden sind.
Für die Entwicklung können auch farblose Substanzen verwendet werden, die nach der Sublimation durch eine chemische Reaktion mit einer in das elektrophotographische Material eingearbeiteten oder anschließend auf dieses aufgetragenen Reaktionskomponente ein sichtbares Bild liefern.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer, latenter Ladungsbilder mit Hilfe aufgeladener Aerosole, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aerosol durch Sublimieren einer auf einen geheizten Träger befindlichen Substanz erzeugt wird, wobei dieser Träger an einer Hochspannung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entwicklung Substanzen verwendet werden, die zwischen 80 und 220° C sublimierbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entwicklung sublimierbare Farbstoffe verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfach hintereinander mit gleichen oder verschiedenen Substanzen entwickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die sublimierbaren Substanzen ein elektrisch geheizter Draht verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch geheizte Draht als Litze ausgebildet ist oder mit einem schlauchförmigen Gewebe aus temperaturbeständigem Material umhüllt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sublimierbare Substanz auf den heizbaren Träger durch Benetzen mit einer Lösung der sublimierbaren Substanz aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den sublimierbaren Entwickler ein Band aus wärmebeständigem Material verwendet wird, gegen das ein geheizter, an Hochspannung liegender Draht angedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/189 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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