DE1522727C - Elektrophotographisches Verfahren und Kopiergerät zum Herstellen mehrerer Kopien - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren und Kopiergerät zum Herstellen mehrerer Kopien

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DE1522727C
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Charles Jacob; Olden Roger George; Princeton N.J. Young (V.StA.)
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RCA Corp
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RCA Corp
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Description

3 4
Übertragung des unfixierten Tonerbildes auf ein blatt- Die Walze 38 erhält gegenüber der Walze 40 mit-
förmiges Bildempfangsmaterial, auf dem das Bild ge- tels einer Gleichspannungsquelle 42 eine Spannung,
wünschtenfalls fixiert werden kann. Eine zweite wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Dabei kann die Walze
Kopie läßt sich in einem fünften Arbeitsgang durch 38 entweder negativ oder positiv gegenüber der
eine erneute Entwicklung des Ladungsbildes und in 5 Walze 40 sein, je nachdem, ob ein Toner zur Her-
einem sechsten Arbeitsgang durch eine erneute Über- stellung eines Positivs oder ein Toner zur Herstellung
tragung auf ein weiteres Bildempfangsmaterial her- eines Negativs der Vorlage verwendet wurde, d. h.,
stellen, auf dem diese zweite Kopie wiederum fixiert je nachdem, ob die geladenen oder ungeladenen Be-
werden kann. Ein siebter Arbeitsgang ist in F i g. 1 als reiche entwickelt wurden.
eine Wiederholung der Arbeitsgänge fünf und sechs io Die zwischen den Walzen 38 und 40 angelegte
für jede weitere gewünschte Kopie dargestellt. Spannung kann zwischen 50 Volt und mehr als
In F i g. 2 bis 4 ist eine Einrichtung veranschau- 1000 Volt betragen. Wenn der elektroskopische licht, mit welcher im Handbetrieb ein Ladungsbild Toner, der zur Entwicklung des negativen Ladungsauf einem Aufzeichnungsmaterial 10 erzeugt werden bildes benutzt wurde, positiv ist, muß die Walze 38 kann. Dieses weist einen verhältnismäßig gut leiten- 15 gegenüber der Walze 40 negativ sein, um ein Positiv den Schichtträger 12 auf, beispielsweise aus Papier, von der Vorlage auf dem Bildempfangsmaterial zu mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 bis 6°/o erhalten und positiv, wenn zur Umkehrentwicklung und eine Schicht 14 aus fotoleitfähigem Zinkoxyd in des negativen Ladungsbildes ein negativer Toner vereinem geeigneten harzartigen Bindemittel. Das Auf- wendet wurde. Wenn das Bildempfangsmaterial 34 Zeichnungsmaterial 10 kann vorzugsweise die Form 20 vom Aufzeichnungsmaterial 10 abgezogen wird, bleibt einer ebenen Platte haben, braucht jedoch nicht not- ein Teil des Tonerpulvers an der Unterseite 36 hän^ wendig eben zu sein. gen und bildet die erste Kopie der Vorlage. Diese
Die Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht 14 kann Kopie kann gewünschtenfalls beispielsweise durch
gleichmäßig negativ elektrostatisch aufgeladen wer- Erwärmung fixiert werden.
den, beispielsweise durch eine an sich bekannte Ein- 25 Eine Mehrzahl von weiteren Kopien läßt sich richtung 18 zur Erzeugung einer Koronaentladung. durch eine erneute Entwicklung des Ladungsbildes Die Koronadrähte 20 der Einrichtung 18 liegen an nach F i g. 4 und durch Übertragung dieses unfixierten einer negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle neu entwickelten Bildes auf ein weiteres Bildempvon beispielsweise 6000 Volt. Eine positive Klemme fangsmaterial 34 gemäß F i g. 5 erzeugen. Die Spandieser Spannungsquelle ist an eine elektrisch leitende 30 nung zwischen den Walzen 38 und 40 nimmt für jede Unterlage 24, beispielsweise an eine Metallplatte, an- neue herzustellende Kopie um einen gewissen Betrag geschlossen. Um die Oberfläche 16 der fotoleitfähigen zu, da die elektrostatischen Kräfte, welche die Toner-Schicht mit einer gleichmäßigen negativen Ladung zu teilchen auf der Oberfläche 16 festhalten, mit abnehversehen, wird das Aufzeichnungsmaterial 10 mit mender Dicke der Tonerteilchenschicht zunehmen, seinem Schichtträger 12 auf die Platte 24 aufgelegt 35 Ferner klingt auch das Ladungsbild im Laufe der Zeit und die Oberfläche 16 somit der negativen Korona- ab, und jedes neu entwickelte Bild enthält daher eine entladung ausgesetzt. geringere Menge von Tonerteilchen als das vorher-
Gemäß F i g. 3 wird nun ein Ladungsbild ent- gehende Bild. Es haben sich jedoch ohne Schwierigsprechend einem Lichtbild auf der Oberfläche 16 keiten nacheinander sechs Kopien mit gleichem erzeugt. Zu diesem Zweck wird diese Oberfläche 16 40 Kontrast unter Benutzung von Stahlwalzen 38 und 40 durch ein Transparentbild 28 dem Licht einer Lampe mit folgenden Spannungen herstellen lassen:
26 ausgesetzt. Das Transparentbild 28 kann eine
Photographie sein, die aus einem Muster von lichtun- 1. Kopie 600 V
durchlässigen und lichtdurchlässigen Stellen besteht. 2. Kopie .... 650 V
Die gleichmäßig geladene Oberfläche 16 wird dann 45 3 Kopie 750 V
selektiv durch Abfluß der Ladungen durch die foto- .' . '' " QiCf. ,r
leitfähige Schicht 14 und die leitende Unterlage 12 4" KoP*e ^ü v
in den belichteten Bereichen entsprechend der Inten- 5. Kopie 1000 V
sität der Belichtung entladen, so daß ein Ladungsbild 6. Kopie 1200 V
auf der Oberfläche 16 zurückbleibt. 50
Gemäß F i g. 4 kann das Ladungsbild nun mittels Wenn wenigstens eine der Walzen 38 und 40 aus
eines Entwicklers 30 zu einem Tonerbild entwickelt leitendem Gummi besteht, lassen sich die Spannungen
werden, der beispielsweise aus einer Mischung von erheblich vermindern, und zwar wahrscheinlich des-
elektroskopischen Tonerteilchen und Eisenfeilspänen halb, weil Gummiwalzen einen besseren Kontakt
besteht. Der Toner des Entwicklers 30 kann dem 55 herzustellen vermögen. Es waren nämlich nur 10 %
Ladungsbild mit Hilfe eines Magneten 32 gemäß der der oben angegebenen Spannungen erforderlich, wenn
USA.-Patentschrift 2 874 063 zugeführt werden. wenigstens eine der Walzen aus leitendem Gummi
Eine Kopie des unfixierten Tonerbildes kann mit- bestand.
tels der in F i g. 5 dargestellten Einrichtung erhalten In F i g. 6 ist eine Einrichtung 50 zur vollautowerden. Ein Bildempfangsmaterial 34, beispielsweise 60 matischen Durchführung der Herstellung von Kopien ein Papierblatt, wird mit seiner Unterseite 36 auf die veranschaulicht. Ein bandförmiges Aufzeichnungs-Oberfläche 16 aufgelegt, so daß die Unterseite 36 das material 52, ähnlich dem Aufzeichnungsmaterial 10 unfixierte Tonerbild berührt. Sodann wird das Bild- und mit einem fotoleitfähigen Überzug 86, durchläuft empfangsmaterial 34 und das Aufzeichnungsmaterial von einer Vorratsspule 54 eine vorbestimmte Bahn zwischen zwei Walzen 38 und 40 fest aufeinander- 65 bis zu einer Aufwickelspule 56. Dabei passiert es die gepreßt. Die Walzen 38 und 40 bestehen aus elek- Walzen 58, 60 und 62.
trisch leitendem Stoff, beispielsweise aus Stahl oder Zwischen der Vorratsrolle 54 und der Walze 58
leitendem Gummi. sind Auflade- und Belichtungseinrichtungen 64 und
5 6
66 angeordnet. Eine Mehrzahl von Entwicklungs- Riemens 128 an, so daß diese Walzen bzw. die Bürste
einrichtungen 7OD, 72 D, 74 D, 76 D, 78 D und 8OD in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen
und eine Mehrzahl von Bildübertragungseinrichtun- umlaufen.
gen 70 T, 72 T, 74 T, 76 T, 78 T und 80 Γ sind längs Beim Betrieb wird das Entwicklerpulver 108 durch
dieses Weges vorhanden. Eine Bildlöscheinrichtung 82 5 das Band 110 auf das Aufzeichnungsmaterial 52
liegt zwischen den Walzen 60 und 62. übertragen. Dabei werden die magnetischen Teilchen
In der Aufladestation 64 wird die Oberfläche der des Entwicklers 108 von dem Elektromagneten 124 fotoleitfähigen Zinkoxydschicht 86 des Aufzeich- angezogen und an das Aufzeichnungsmaterial 52 annungsmaterials 52 gleichmäßig negativ aufgeladen, gedrückt. Ein Teil der Tonerteilchen und ein Teil beispielsweise durch eine bekannte Doppelauflade- io der magnetischen Teilchen bleiben an dem Aufzeichvorrichtung 88. Zu diesem Zweck ist die Vorrich- nungsmaterial 52 haften und wandern zu der Bürste tung90 an die negative Klemme einer nicht darge- 116. Diese Bürste 116 läuft mit geringerer Geschwinstellten geeigneten Spannungsquelle angeschlossen, digkeit um, als es der Durchlaufgeschwindigkeit des und die auf der Unterseite des Aufzeichnungsmate- Aufzeichnungsmaterials entspricht und führt zusätzrials 52 an dieser Stelle befindliche Aufladevorrich- 15 lieh Entwickler dem Aufzeichnungsmaterial 52 zu. tung 92 liegt an der positiven Klemme dieser Span- Hierdurch wird wegen der Geschwindigkeitsdifferenz nungsquelle. Die Oberfläche 86 wird somit negativ zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 52 und der aufgeladen. Bürste 116 das Entwicklerpulver 108 der Oberfläche
Dieses gleichmäßig geladene bandförmige Auf- 86 des Aufzeichnungsmaterials 52 zugeführt, so daß Zeichnungsmaterial 52 wandert dann in der Beiich- 20 das Ladungsbild entwickelt wird. Etwaige magnetungsstation 66 vor den Bildschirm einer Kathoden- tische Teilchen, die auf der Oberfläche 86 nach der strahlröhre 94, um durch deren Schirmbild bildmäßig Entwicklung des Bildes noch vorhanden sein könnbelichtet zu werden. ten, werden durch die Walzen 108 und 120 entfernt.
Ein dünnes Band aus transparentem Kunststoff 96 Der Elektromagnet 122 bildet einen magnetischen ist zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 52 und dem 25 Kreis über die Walzen 118 und 120, wie er durch Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 94 angeordnet eine punktierte Linie in FTg: 7 angedeutet ist, so daß und bewegt sich sehr viel langsamer als dieses, um die erwähnten magnetischen Teilchen von der fotoeine übermäßige Abnutzung der Stirnscheibe des leitfähigen Oberfläche 86 abgeführt und in das Gefäß Bildschirmes durch das Aufzeichnungsmaterial 52 106 zurückbefördert werden.
zu vermeiden. Das Kunststoffband 96 wird von einer 30 Das Aufzeichnungsmaterial 52 wandert nach dem
Spule 98 abgewickelt, passiert eine Leitrolle 100, Verlassen der Entwicklungseinrichtung 70 D zur
sodann die Stirnscheibe des Bildschirmes, worauf es Bildübertragungsstelle 70 Γ zwischen den Druck-
von einer Aufnahmespule 102 wieder aufgenommen walzen 70^4 und 705. Diese Walzen entsprechen in
wird. Bei der Belichtung an der Kathodenstrahlröhre ihrer Wirkungsweise den Walzen 38 und 40 in Fig. 5.
94 wird das Aufzeichnungsmaterial entsprechend der 35 Sie werden in geeigneter Weise angetrieben und füh-
bildmäßigen Belichtung entladen, so daß das ge- ren ein Bildempfangsmaterial 705, beispielsweise ein
wünschte Ladungsbild entsteht. Die Belichtungszeit Papierblatt mit der Durchlaufgeschwindigkeit des
ist verhältnismäßig kurz im Vergleich zu der Band- Aufzeichnungsmaterials 52, diesen zu und bringen
geschwindigkeit, so daß man also das Aufzeich- es mit dem Tonerbild in Berührung, so daß im
nungsmaterial bei kontinuierlicher Bewegung belich- 40 Walzenspalt das Bildempfangsmaterial auf dem
ten kann. Tonerbild abgewälzt wird, wobei kontinuierlich das
Das Ladungsbild auf der Oberfläche 86 des Auf- unfixierte Tonerbild von dem Aufzeichnungsmaterial
Zeichnungsmaterials 52 wird dann in der Entwick- 52 auf das Bildempfangsmaterial 70 5 übertragen
lungsstation 70D durch die Entwicklungseinrichtung wird. Die Walze 70A liegt an einer Spannung von der
70C entwickelt. Die Einzelheiten dieser Entwick- 45 Polarität des Toners entgegengesetzter Polarität. Die
lungseinrichtung 70 C sind in F i g. 7 dargestellt. so erhaltene Kopie kann dann durch Erwärmung
In dieser Fig. 7 enthält die insgesamt mit 70C fixiert werden, wie es durch die Wellenlinien 70H bezeichnete Entwicklungseinrichtung einen Behälter angedeutet ist. Weitere Kopien werden durch eine 106, in welchem sich ein Vorrat von elektroskop!- erneute Entwicklung des ursprünglichen Ladungsbilschem Entwicklerpulver 108 befindet. Dieses Ent- 50 des und Übertragung des Tonerbildes auf ein weiteres wicklerpulver kann aus Tonerteilchen und Eisenfeil- Bildempfangsmaterial hergestellt. Man kann also das spänen bestehen. Das Entwicklerpulver wird mittels ursprüngliche Ladungsbild in den aufeinanderfolgeneines breiten Bandes 110 mit der fotoleitfähigen den Entwicklungsstationen 72D bis 80D durch entOberfläche 86 des Aufzeichnungsmaterials 52 in sprechende Einrichtungen 72 C bis 80 C von neuem Berührung gebracht. Das Band 110, das aus einem 55 entwickeln und zwischen den Walzen 72^4 und 72B Gewebe bestehen kann, umschlingt die Rollen 112 bis 80^4 und 80 B auf Bildempfangsmaterialien 72 S und 114. Eine rollenförmige Bürste 116 mit verhält- bis 805 übertragen. Die Spannungen zwischen den nismäßig weichen Haaren oder auch aus einem Walzen 72,4 und 72 S bis 80^4 und 80 B nehmen flexiblen Metall wird selbst angetrieben, so daß sie von Stelle zu Stelle zu. Gemäß den an Hand der das Band 110 und das Aufzeichnungsmaterial 52 60 F i g. 2 bis 5 gegebenen Erläuterungen kann man soberührt. Zwei Metallwalzen 118 und 120 drehen sich mit eine Mehrzahl von Kopien mit praktisch dem unterhalb den Polen eines Elektromagneten und die- gleichen Kontrast herstellen, wenn man bei jeder nen zu einem noch zu erläuternden Zweck. Ein Kopie den gleichen Entwickler 108 benutzt. Wenn Elektromagnet 124 liegt mit seinen beiden Polen man verschiedene Entwickler für die verschiedenen oberhalb der Rolle 112 und der Bürste 116 und dient 65 Kopien benutzen will, muß jede Ubertragungsspanzu einem ebenfalls noch weiter unten zu erläuternden nung entsprechend gewählt werden. Beispielsweise Zweck. Ein Motor 126 treibt die Rolle 112, die können elektroskopische Entwicklermischungen mit Bürste 116 und die Walzen 118 und 120 mittels eines verschiedenen Tonerteilchen (beispielsweise von ver-
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schiedenen Farben) und Eisenfeilspänen verschiedene Ladungsbild entsteht. Die Geschwindigkeit des Auftriboelektrische Ladungen annehmen, welche dann Zeichnungsmaterials 152 ist gegenüber der Belichverschieden große Übertragungsspannungen zur Er- tungszeit verhältnismäßig klein, so daß das Aufzeichzeugung von Kopien eines gewünschten Kontrastes nungsmaterial 152 gleichmäßig an dem Bildschirm erfordern. 5 188 vorbeilaufen kann, ohne verwischte Bilder
Nachdem die gewünschte Anzahl von Kopien befürchten zu müssen.
hergestellt ist, kann eine etwa auf dem Aufzeich- Das Ladungsbild wird sodann entwickelt und übernungsmaterial 52 verbleibende Tonermenge in einer tragen. In der Einrichtung 150 sind drei Entwick-Reinigungsstation 82 entfernt werden. Eine Absaug- lungs- und Übertragungsstationen 71, 73 und 75 darvorrichtung 134, die an ein Vakuumsystem ange- io gestellt. Natürlich kann man auch noch eine größere schlossen ist, liegt in Fi g. 6 an dem Aufzeichnungs- Anzahl derartiger Stationen verwenden,
material 52 an, um die überschüssigen Tonerteilchen Die Stationen 71, 73 und 75 sind unter sich gleichvon dem Ladungsbild zu entfernen. Die Absaugvor- artig ausgebildet. Daher sind in den Stationen 73 und richtung 134 kann auch mit umlaufenden Reinigungs- 75 die der Station 71 entsprechende Teile mit den bürsten, die jedoch nicht dargestellt sind, ausgerüstet 15 gleichen Bezugszeichen unter Zusatz der Buchstawerden, um die Entfernung der Tonerteilchen zu ben α und b angedeutet,
unterstützen. · Die Entwicklungseinrichtung 77 der Station 71
In F i g. 8 ist eine weitere im ganzen mit 150 be- enthält eine umlaufende Bürste 81, beispielsweise zeichnete Ausführungsform zur Herstellung einer einen mit Samt überzogenen Zylinder in einem Gefäß Mehrzahl von Kopien mittels mehrfacher Entwick- 20 83, das mit Entwicklerpulver 85 gefüllt ist. Ein breilung eines Ladungsbildes und Übertragung des tes Band 87 zwischen den Rollen 89 und 91 dient zur Tonerbildes von fotoleitfähiger Oberfläche 186 eines Nachlieferung von Tonerteilchen 93 in das Entwick-AufZeichnungsmaterials 152 auf Bildempfangsmate- lerpulver 85. Der betreffende Vorrat an Tonerteilchen rialien dargestellt. Das Aufzeichnungsmaterial 152 befindet sich in einem Trichter 95 und wird nachgekann einen Schichtträger von geeigneter Leitfähig- 25 liefert, wenn bei der Entwicklung der Ladungsbilder keit, beispielsweise aus Papier, mit einem Feuchtig- Toner verbraucht wird. Ein Vibrator ist mit dem keitsgehalt von etwa 5 bis 6 °/o enthalten, und die foto- Trichter 95 mechanisch gekuppelt und sorgt dafür, leitfähige Oberfläche des Bandes kann aus Zinkoxyd daß die Tonerteilchen 93 auf das Band 87 herabbestehen. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial fallen.
152 wird durch einen Motor 104 längs eines vorge- 30 Das Band 87 wird durch einen Motor angetrieben,
schriebenen Weges von einer Vorratsrolle 154 zu der mit einer der beiden Rollen 89 oder 91 gekuppelt
einer Aufwickelrolle 156 gefördert. Es durchläuft ist. Das Band 87 ist so angeordnet, daß es die Bürste
also die Walzen 136 und 138, umschlingt sodann die 81 berührt, welche ihrerseits das Ladungsbild auf der
Walze 158 und 160, läuft sodann zwischen den Wal- Oberfläche 186 durch Zuführung von Tonerteilchen
zen 140 und 142 hindurch und erreicht sodann die 35 entwickelt. Etwaige magnetische Teilchen wie die
Aufwickelrolle 156. Eisenfeilspäne des Entwicklerpulvers 85, welche auf
Eine Aufladestation 164 und eine Bildbelichtungs- der fotoleitfähigen Oberfläche 186 nach der Durchstation 166 liegen zwischen den Walzen 138 und 158. führung der Entwicklung haftenbleiben, werden Zwischen den Walzen 158 und 160 sind drei Ent- durch ein magnetisches System mit den eisernen RoI-wicklungsstationen 71, 73 und 75 vorgesehen, wäh- 40 len 99 und 101 und durch einen Magneten 103 entrend eine Reinigungsstation 46 zwischen den Walzen fernt. Die Rollen 99 und 101 werden auf geeignete 160 und 140 liegt. Bei einer praktischen Ausführung Weise angetrieben. Da diese Rollen sich näher an der der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform wandert fotoleitf ähigen Oberfläche 186 befinden als der Madas Aufzeichnungsmaterial 152 mit einer Geschwin- gnet 103, werden die magnetischen Teilchen von den digkeit von etwa 2500 cm je Minute. 45 Rollen 99 und 101 angezogen und aus dem magne-
Das Band 152 wird in der Aufladestation 164 tischen Felde bei der Drehung dieser Rollen herausgleichmäßig aufgeladen. Hierzu dient eine negative geführt. Sie fallen dann auf die Bürste 81 oder auf Koronaeinrichtung 190, vorzugsweise auf der foto- das Band 87 und kehren in das Entwicklerpulver 85 leitfähigen Oberfläche 186 des Aufzeichnungsmate- im Gefäß 83 zurück. Nach der Entwicklung des rials und eine positive Koronaeinrichtung 192 auf 5° Ladungsbildes wird das unfixierte Tonerbild auf ein der Seite des Schichtträgers. Die Einrichtungen 190 Bildempfangsmaterial innerhalb der Übertragungsund 192 enthalten eine doppelte Koronaeinrichtung einrichtung 79 übertragen. Die Übertragungseinrichan sich bekannter Art. Wenn die Klemmen 144 und tung 79 enthält zwei elektrisch leitende Rollen 105 146 der Einrichtungen 190 und 192 mit der negativen und 107, die auf den beiden Seiten des bandförmigen und der positiven Klemme eine Spannungsquelle von 55 Aufzeichnungsmaterials 152 angeordnet sind. Die etwa 6000VoIt verbunden werden, wird die foto- Rolle 107 ist geerdet, und die Rolle 105 ist an die eine leitfähige Oberfläche 186 negativ gegenüber dem lei- Klemme 109 einer Übertragungsspannungsquelle antenden Schichtträger aufgeladen. geschlossen, deren andere Klemme ebenfalls ge-
In der Bildbelichtungsstation 166 wird durch bild- erdet ist.
mäßige Belichtung der fotoleitf ähigen Schicht am 60 Die Rollen 105 und 107 werden durch mecha-
Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre 194, wie eine nische Mittel, beispielsweise durch Federn, aufein-
in der Zeitschrift RCA-Review, Band XXII, Heft 3, andergedrückt, so daß das Aufzeichnungsmaterial S. 582 ff, September 1961 beschrieben ist, ein La- 152 gegen das Bildempfangsmaterial 111 gedrückt dungsbild erzeugt. Wenn das gleichmäßig geladene wird. Wenigstens eine der Rollen 105 und 107 kann Aufzeichnungsmaterial 152 an dem Bildschirm 188 65 aus leitendem Gummi bestehen, um einen guten Anvorbeiläuft, wird die fotoleitfähige Oberfläche 186 druck zu gewährleisten. Das Bildempfangsmaterial durch das Licht leitend gemacht, so daß in den be- 111 kann die Form eines langen Bandes besitzen, lichteten Bereichen die Ladung abfließt und ein welches von einer Vorratsrolle 113 abgespult wird,
TOO SQK/OAPi
die Rolle 105 umschlingt und somit mit dem unfixierten Tonerbild auf der fotoleitfähigen Oberfläche 186 des Aufzeichnungsmaterials 152 in Berührung kommt. Der Motor 104 ist mechanisch mit der Rolle 107 gekoppelt, welche ihrerseits mit der Rolle 105 gekoppelt werden kann, um das Bildempfangsmaterial 111 mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, die das Aufzeichnungsmaterial 152 hat. Der Motor 104 ist ferner mit den Rollen 107 a und 107 δ gekoppelt. Es wird somit ein Teil des Toners von dem unfixierten Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial 111 übertragen, auf welchem dann die erste Kopie des Bildes entsteht, die dann beispielsweise durch Wärmestrahlen 115 fixiert werden kann.
Die Menge des elektroskopischen Toners, welche von einem unfixierten Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial 111 übertragen wird, kann durch eine Übertragungsspannung beeinflußt werden, welche zwischen den Rollen 105 und 107 liegt, d. h. zwischen dem Bildempfangsmaterial 111 und dem Auf- Zeichnungsmaterial 152. Wenn also der elektroskopische Toner, mit welchem das Ladungsbild entwickelt wurde, negativ ist, so wird ein um so größerer Anteil der negativen Tonerteilchen übertragen, je größer die positive Spannung an der Rolle 105 gegenüber Erde ist.
Weitere Kopien können auf Bildempfangsmaterialien 111 α und 111 b durch eine erneute Entwicklung des Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Oberfläche 186 innerhalb der Entwicklungseinrichtungen 77 a und 77 & und durch Übertragung von Tonerteilchen von dem unfixierten neu entwickelten Tonerbild hergestellt werden.
Da die Ladung des Ladungsbildes im Laufe der Zeit abklingt, wird ein gleichbleibender Kontrast der aufeinanderfolgenden Kopien durch Anlegen einer von Kopie zu Kopie variierenden Übertragungsspannung an die Klemmen 109« und 109 & gewährleistet. Bei Verwendung gleichartiger Entwickler 85 für alle Kopiervorgänge mußte die Übertragungsspannung von Kopie zu Kopie gesteigert werden, um gleiche Kontrastwerte zu erhalten. Die Spannung an den Klemmen 109 α und 109 b kann beispielsweise 650 und 750 Volt betragen, wenn an der Klemme 109 eine Spannung von 600 Volt liegt.
An Stelle der in F i g. 8 dargestellten drei Übertragungsstationen 71, 73 und 75 können auch mehr als drei zusätzliche Entwicklungsstationen längs der Bahn des Aufzeichnungsmaterials 152 angeordnet werden. Praktische Versuche haben ergeben, daß man leicht sechs Kopien von dem gleichen Ladungsbild herstellen kann.
Nachdem die gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt ist, wird der Rest des noch auf der fotoleitfähigen Oberfläche 186 befindlichen Toners durch die Reinigungseinrichtung 46 entfernt. Diese Reinigungseinrichtung enthält im' wesentlichen eine Absaugvorrichtung mit den Bürsten 117, 119, 121 und 123, die innerhalb des Gehäuses 125 angetrieben werden. Das gesäuberte Aufzeichnungsmaterialband 152 wird dann auf die Aufwickelspule 156 aufgewickelt und kann von neuem benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Patentansprüche: ein elektrophotographisches Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
1. Elektrophotographisches Verfahren zum daß die Übertragung der Tonerbilder mit von Kopie Herstellen mehrerer Kopien, bei welchem ein La- 5 zu Kopie zunehmender Feldstärke erfolgt,
duhgsbild erzeugt, mit einem Toner entwickelt, Ein Kopiergerät zur Durchführung dieses Verfahdas Tonerbild in einem elektrischen Feld auf ein rens mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines La-Bildempfangsmaterial übertragen wird und für dungsbildes auf einem elektrophotographischen Aufjede weitere Kopie das Ladungsbild erneut ent- Zeichnungsmaterial und mehreren alternierend aufwickelt und das Tonerbild in einem elektrischen io einanderfolgenden Entwicklungs- und Tonerbildüber-FeId auf ein weiteres Bildempfangsmaterial über- tragungsvorrichtungen ist gemäß der Erfindung datragen wird, dadurch gekennzeichnet, . durch gekennzeichnet, daß jede Tonerbildübertradaß die Übertragung der Tonerbilder mit von gungsvorrichtung zwei elektrisch leitende Walzen Kopie zu Kopie zunehmender Feldstärke erfolgt. aufweist, die mit Spannungsquellen verbunden sind,
2. Kopiergerät zur Durchführung des Verfah- 15 welche Spannungen, die von Tonerbildübertragungsrens nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum vorrichtung zu Tonerbildübertragungsvorrichtung zu-Erzeugen eines Ladungsbildes auf einem elektro- nehmen, liefern.
photographischen Aufzeichnungsmaterial und Gemäß einer Ausgestaltung dieses Kopiergerätes mehreren alternierend aufeinanderfolgenden Ent- besteht mindestens eine der beiden Walzen aus leiwicklungs- und Tonerbildübertragungsvorrichtun- 20 tendem Gummi. Hierdurch wird eine besonders effekgen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Toner- tive Tonerbildübertragung mit von Kopie zu Kopie bildübertragungsvorrichtung zwei elektrisch lei- praktisch gleichbleibendem Kontrast erreicht,
tende Walzen (10A, 70ß . . .SOA, 8OB; 105, Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des 107 ... 105 b, 1076) aufweist, die mit Spannungs- Verfahrens gemäß der Erfindung und von Kopierquellen verbunden sind, welche Spannungen, die 25 geräten zur Durchführung des Verfahrens gemäß der von Tonerbildübertragungsvorrichtung zu Toner- Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, bildübertragungsvorrichtung zunehmen, liefern. es zeigt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Fig. 1 eine graphische Darstellung der verschiekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden denen Schritte eines elektrophotographischen Verfah-Walzen aus leitendem Gummi besteht. 30 rens zum Herstellen mehrerer Kopien,
Fig. 2 bis 5 schematische Darstellungen von Verfahrensschritten und dabei .verwendeten Einrichtun-
' . gen eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß
der Erfindung,
35 F i g. 6 eine schematische Seitenansicht eines auto-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektro- matisch und kontinuierlich arbeitenden Kopiergerätes
photographisches Verfahren zum Herstellen mehre- zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Er-
rer Kopien, bei welchem ein Ladungsbild erzeugt, findung,
mit einem Toner entwickelt, das Tonerbild in einem F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch eine Entwickelektrischen Feld auf ein Bildempfangsmaterial über- 40 lungsstation des in Fig. 6 dargestellten Kopiertragen wird und für jede weitere Kopie das Ladungs- gerätes, und
bild erneut entwickelt und das Tonerbild in einem F i g. 8 eine Seitenansicht eines anderen autoelektrischen Feld auf ein weiteres Bildempfangs- matisch arbeitenden Kopiergerätes zur Durchführung material übertragen wird. Ferner betrifft die Erfin- des Verfahrens gemäß der Erfindung,
dung ein Kopiergerät zur Durchführung eines solchen 45 In dem Blockdiagramm nach Fig. 1 sind die verVerfahrens. ' ; ■ : schiedenen Arbeitsgänge, welche zur Durchführung
Bei einem aus der französischen Patentschrift des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich sind, 1 379 820 bekannten Verfahren der oben angegebe- veranschaulicht. Das Ladungsbild kann auf der Obernen Art wird das Ladungsbild auf einer zylindrischen fläche eines Aufzeichnungsmaterials erzeugt werden, Trommel, die eine fotoleitfähige Oberflächenschicht 50 welches eine fotoleitfähige Zinkoxydschicht auf einem hat, erzeugt. Das Ladungsbild wird dann mittels verhältnismäßig gut leitenden Schichtträger, beispielseiner Entwicklerbürste entwickelt, und das dabei er- weise aus Papier, aufweist. Der erste Arbeitsgang zeugte Tonerbild wird auf ein gegen die Oberfläche besteht in der gleichmäßigen Aufladung der fotoleitder Trommel gedrücktes bahnförmiges Bildempfangs- fähigen Schicht, beispielsweise unter Benutzung einer material mittels einer Koronaentladung übertragen, 55 Koronaentladung. Der zweite Arbeitsgang besteht in die auf der der Trommel abgewandten Seite des Bild- der bildmäßigen Belichtung der fotoleitfähigen Schicht empfangsmaterial erzeugt wird. Anschließend wird mit der Vorlage. Man kann statt dessen auch das das Ladungsbild nochmals mit einer'Entwicklerbürste Ladungsbild auf einer isolierenden Oberfläche, beientwickelt, und das dabei erzeugte zweite Tonerbild spielsweise auf einem isolierenden Kunststoffblatt, wird in der gleichen Weise wie das erste auf ein wei- 60 durch bildmäßige Aufladung in an sich bekannter teres Bildempfangsmaterial übertragen. Weise erzeugen. '
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, Unabhängig davon, welches dieser beiden Verfah-
daß der Kontrast der Kopien von Kopie zu Kopie ren man wählt, lassen sich nun viele Kopien auf
abnimmt. Grund dieses Ladungsbildes durch die folgenden in
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe 65 F i g. 1 dargestellten Arbeitsvorgänge 3 bis 7 her-
zugrunde, ein elektrophotographisches Verfahren stellen. Die erste Kopie entsteht durch den dritten
zum Herstellen mehrerer Kopien, die alle annähernd Arbeitsgang der Entwicklung des Ladungsbildes mit
den gleichen Kontrast aufweisen, anzugeben. einem Toner, durch den vierten Arbeitsgang der

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