DE1677171C3 - Elektrostatische, vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen auf Werkstücke - Google Patents
Elektrostatische, vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen auf WerkstückeInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische,
vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen auf Werkstücke
mit einem an eine in Abhängigkeit seines Abstandes vom Werkstück veränderliche Hochspannung
angeschlossenen Zerstäuberkopf mit ringförmiger Zerstäuberelektrode, innerhalb der eine ein kleineres
Potential als die Zerstäuberelektrode aufweisende Zusatzelektrode angeordnet ist und außerhalb
der eine Abschirmung mit einer in die Zerstäubungsrichtung weisenden Kante vorgesehen ist.
Es ist eine elektrostatische Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigem Überzugsmaterial bekannt
(schweizerische Patentschrift 321 226), bei welcher eine aus Metall bestehende und an eine Hochspannung
angelegte Zerstäuberelektrode von einem sich nach vorn konisch erweiternden Abschirmschild aus
Isolierstoff umgeben ist, der zum Schutz der Bedienungsperson und zur Verhinderung einer zu großen
Annäherung der Elektrode an den zu überziehenden Gegenstand und weiterhin als strahlformendes Element
zur Erzeugung einer größeren Gleichmäßigkeit der Ablagerung der zerstäubten Teilchen dient. Der
Schild ist in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Zerstäuberelektrode angeordnet und steht
außerdem um einen großen Abstand von der vorderen Kante der Zerstäuberelektrode vor. Dadurch soll
erreicht werden, daß keine Überschläge zwischen Zerstäuberclektrode und geerdeten Gegenständen
stattfinden. Dies wird jedoch bei der bekannten Ausführungsform dann nicht erreicht, wenn die zu überziehenden
Gegenstände während ihres Transports durch die Überzugszone in Schwingung geraten sind
und dadurch vorstehende Teile der Gegenstände in den Raum innerhalb dci Schildes hineingelangen.
Zudem ist die bekannte Vorrichtung unhandlich, hohle Gegenstände können schlecht überzogen werden,
da wegen der Größe des Schildes in das Innere des Gegenstandes schlecht hinein zu gelangen ist und
der Schild wird wegen seiner großen Oberfläche im Betrieb elektrostatisch aufgeladen, was einerseits für
die Bedienungsperson gefährlich ist und andererseits die Qualität des erhaltenen Überzugs beeinträchtigt.
ίο Ferner wird bei einem älteren nicht veröffentlichten
Vorschlag (deutsche Offcnlegungsschrift I 402 625) zum elektrostatischen Überziehen von
Gegenständen mit einer Flüssigkeit eine Zwischenelektrode verwendet. Durch eine innerhalb des ringförmigen
Zerstäubungsmusters angeordnete Elektrode wird eine das Zerstäubte nach innen hin anziehende
Zone geschaffen und zu diesem Zweck wird diese Elektrode auf einem elektrischen Potential zwischen
dem Potential der aufgeladenen Zcrstäuberelektrode und dem Potential der zu überziehenden
Gegenstände gehalten. Dieser ältere nicht vorveröffentlichtc Vorschlag betrifft das Problem, bei Anwendung
elektrostatischer Zerstäjbungseinrichtungen die Bildung eines ringförmigen Zerstäubungsmu-
sters zu vermeiden, er betrifft jedoch nicht das vorangehend erläuterte Sicherheitsproblcm.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs genannten
Art das bei ringförmiger Zerstäuberclektrode auftre-
tende ringförmige Niederschlagsmuster in einen auf die Fläche des zu überziehenden Gegenstandes
gleichmäßig verteilten Niederschlag umzuwandeln und dies durch eine verhältnismäßig kleine leicht zu
handhabende Vorrichtung zu erreichen.
Demgemäß ist eine elektrostatische, vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben
von Überzügen auf Werkstücke mit einem an eine in Abhängigkeit seines Abstandes vom Werkstück
veränderliche Hochspannung angeschlossenen Zerstäuberkopf mit ringförmiger Zerstäuberelektrode,
innerhalb der eine ein kleineres Potential als die Zerstäuberelektrode aufweisende Zusatzelektrode
angeordnet ist und außerhalb der eine Abschirmung mit einer in die Zerstäubungsrichtung weisenden
Kante vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerstäuberelektrode konzentrisch umgebende
Abschirmung, die aus Isoliermaterial besteht, in unmittelbarer Nähe der Zerstäuberclektrode angeordnet
und direkt von der Zerstäuberelektrode getragen ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verwendung der Zerstäuberclektrode
mit dem Hochspannungskreis an ihrer Außenfläche durch einen Berührungskontakt hergestellt
ist, erstreckt sich die Abschirmung über den Bereich dieses Berührungskontaktes.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer rotierenden Zerstäuberelektrode umgibt
die Abschirmung auch die freie Rückseite der Zerstäuberelektrodc.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß gegenüber den bekannten Ausführungen
ein einwandfreier sicherer Gebrauch einer insbesondere von Hand zu tragenden Zerstäubereinrichtung
mit einer erheblich kürzeren Abschirmung möglich ist, die weit handlicher als die bekannten ist.
Außerdem kann die Zerstäuberpistole dem zu überziehenden Gegenstand erheblich weiter genähert wer-
den, ohne daß die Gefahr eines intensiven FunkeniibeiSchlages
und damit die Gefahr einer Explosion gegeben wäre. Außerdem hat sich die Zeit zum
Überziehen von Gegenständen verkürzt, weil durch die Ausbildung des Sprühmusters praktisch das gesamte
zerstäubte Material auf dem zu überziehenden Gegenstand niedergeschlagen wird.
Line Ausführungsform einer Zerstäuberpistole mit einer solchen Abschirmung ist in den F i g. 1 und 2
beispielsweise dargestellt.
Eitle von Hand zu haltende Zerstäubervorrichtung ist in Fig. I schematisch dargestellt. Ein länglicher
Körper 75 aus Isoliermaterial ist mit einem Metallhandgriff 76 und einer Abzugscinrichtung 77 zum
Betätigen eines Ventils versehen, das den Strom eines flüssigen Überzugsmaterials regelt. Ein ringförmiger
Zerstüuberkopf 78 oder Zcrstäubereleklrode ist an dem vorderen Ende des Körpers 75 drehbar angeordnet.
Diese ringförmige Zerstäuberclektrode 78 besteht vorzugsweise aus Isoliermaterial, welches mit
einer Schicht eines Materials mit sehr kleiner Leitfähigkeit bzw. mit verhältnismäßig hohem elektrischen
Widerstand überzogen ist. Die rotierende Zerstäuberelcktrode 78 wird durch einen Stromkreis auf eine
hohe Spannung, beispielsweise 80 bis 90 kV aufgeladen, der eine hohe wirksame Impedanz hat, die im
vorliegenden Fall durch Widerstände 79 und 80 jeweils in der Größenordnung von 500 Megohm geschaffen
ist. Die Widerstände 79 und 80 werden mit Hochspannung von einer Stromquelle 81 gespeist,
die eine Ausgangsspannung in der Größenordnung von beispielsweise 100 kV erzeugen kann. Innerhalb
der sich drehenden Zerstäubelelektrode 78 befindet sich eine innere Zusatzelektrode 82 aus Isoliermaterial,
die mil einem Film von hohem elektrischen Widerstand, der jedoch etwas leitend ist, überzogen
ist. Während des Arbeitens wird dieser Film als Folge der von der ringförmigen Zerstäuberelektrode
78 zu der inneren Zusatzclektrode 82 und dann durch einen spannungsabfallerzeugenden Widerstand
83 fließenden Kriechstromes auf einer Spannung gehalten, die zwischen der der Zerstäuberclektrode 78
und Erde liegt. Der Widerstand 83 hat beispielsweise
einen Wert in der Größenordnung von 10 000 Megohm.
Eine Verbindung zur Erde von dem Widerstand 83 wird durch einen Elektromotor 84 geschlossen,
der die drehbaren Teile an dem vorderen Ende der Zerstäubereinrichtung dreht, und der Motor 84 ist
durch den geerdeten Metallhandgriff 76 geerdet. Der sich drehenden ringförmigen Zersläuberelektrode 78
ist eine sehr leichte Abschirmung zugeordnet, die mit 85 bezeichnet ist, und diese Abschirmung 85 und
ihre Beziehung zu den anderen Teilen wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die rotierende
Zerstäuberelektrode 78 an ihrer Innenfläche zu einer verhältnismäßig scharfen äußeren Kanu.
78 a zugespitzt ist. Flüssiges Uberzugsmaterial, welches durch ein Speiserohr 86 zugeführt wird, fließt in
einem dünnen Film auf die Innenfläche des rotierenden
Teiles zu der Kante 78«, wo es elektrostatisch zerstäubt wird. Das Hochspannungs-Zerstäuber- und
-Aufladefcld an der Kante 78 ο wird teilweise durch
die Spannungsdifferenz zwischen dieser Kante 78 « und dem zu überziehenden geerdeten Gegenstand
und teilweise durch den Spannungsabfall zwischen dieser Kante 78« und der Kante 82 λ der inneren
Zusatzelektrode 82 erzeugt. Spannung wird an den hochohmigen (jedoch etwas leitenden) Überzug an
der Außenfläche des Zerstäubers 78 durch einen kleinen Berührungskontakt 87 angelegt der mit dem
leitenden Film während des Drehens der Zerstäuberelcktrode 78 einen elektrischen Kontakt herstellt.
Die Abschirmung 85 gemäß der Erfindung umgibt die Zerstiiuberkante 78« bzw. die Zsrstäuberelektrode
78 und erstreckt sich von ihr über eine kleine
ίο Entfernung nach vorn, die größer als der Funkenabstand
für die Kante 78 α bei einem potentialherabsetzenden Stromkreis ist, ersteckt sich jedoch weit weniger
nach vorn als es dem Funkenabstand für eine Elektrode in einem elektrischen Stromkreis entspräche,
der keine potentialherabsetzenden Eigenschaften hat. Die Verbindung mit dem das Potential
reduzierenden Stromkreis ermöglicht eine viel kürzere
Abschirmung als es sonst möglich sein würde, und schafft dadurch eine Zerstäuberpistole, die viel
ao handlicher ist.
Die dargestellte Abschirmung 85, die von der ringförmigen
Zerstäuberelektrode 78 getragen werden kann und sich mit ihm dreht, ist aus einem Hochspannung
gut isolierenden Material hergestellt und
as vorzugsweise biegsam und besteht beispielsweise aus
Polyäthylen. Der vordere Teil 85 α der Abschirmung 85 kann der Kante 78 a verhältnismäßig naheliegen
und braucht nur um ein Geringes von dieser Kante 78 « nach vorn vorzustehen. Das Vorhandensein der
inneren Zusatzelektrode 82 ermöglicht, daß die Abschirmung 85 der Kante 78« der Zerstäuberelektrode
78 "sehr nahe gebracht werden kann, ohne die Oualität der elektrostatischen Zerstäubung nachteilig
zu beeinflussen. Es wurde gefunden, daß bei dieser
Art einer von Hand gehaltenen Zerstäubereinrichtung gemäß der Darstellung die Abschirmung 85 in
einem Abstand von etwa 1,2 cm von der Kante 78 a der Zerstäuberelektrode 78 angeordnet sein kann.
Die dargestellte Abschirmung 85 übt weiter eine sehr
erwünschte zusammendrückende Wirkung auf den äußeren Durchmesser des Zerstäubungsmusters aus
und reduziert den dünnen Rand von etwas trockeneren Sprühteilchen, der anderenfalls den erwünschten
Teil des Sprühmusters umgeben würde, ohne die Qualität der Zerstäubung nachteilig zu beeinflussen.
Weiterhin wurde gefunden, daß durch die Anordnung der Abschirmung 85 mit einem hinteren sich
einwärts erstreckenden Teil, der mit 85 b bezeichnet ist, Kricchströme von dem Berührungskontakt 87
weitestgehend reduziert werden, und dieser Teil sowohl als auch die Kante 78 a der Zerstäuberelektrode
78 werden gegen zufällige unerwünschte Berührung abgeschirmt. Bei einer von Hand gehaltenen
Zerstäubereinrichtung der beschriebenen Art mit hoher Impedanz wurde gefunden, daß das Vorhandensein
der Abschirmung 85 rings um den Berührungskontakt 87 eine bis etwa 5 kV höhere Zerstäuberspannung
an der Kante 78 α der Zerstäuberelektrode 78 ergibt. Die Abschirmung 85, insbesondere in Verbindung
mit einer Zerstäuber- und Aufladeeinrichtung der hier dargestellten und beschriebenen Art gewährleistet
einen guten mechanischen Schutz, ferner eine erwünschte Verkleinerung des äußeren Durchmessers
des Zerstäubungsmusters, ohne die Qualität der elektrostatischen Zerstäubung zu vermindern;
ferner schützt sie den Berührungskontakt in solcher Weise, daß die Übertragung der Spannung zur Kante
der Zerstäuberelektrode verbessert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrostatische, vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von
Überzügen auf Werkstücke mit einem an eine in Abhängigkeit seines Abstandes zum Werkstück
veränderliche Hochspannung angeschlossenen Zerstäuberkopf mit ringförmiger Zerstäuberelektrode,
innerhalb der eine ein kleineres Potential als die Zerstäuberelektrode aufweisende Zusatzelektrode
angeordnet ist und außerhalb der eine Abschirmung mit einer in die Zerstäubungsrichtung
weisenden Kante vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerstäuberelektrode
(78) konzentrisch umgebende Abschirmung (85), die aus Isoliermaterial besteht, in unmittelbarer Nähe der Zerstäuberelektrode
(78) angeordnet und direkt von der Zerstäuberelcktrode (78) getragen ist.
2. Elektrostatische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindung der Zcrstäuberelektrode
mit der Hochspannung an ihrer Außenfläche durch einen Berührungskontakt hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (85) sich über den Bereich des Berührungskontaktes
(87) erstreckt.
3. Elektrostatische Vorrichtung nach Anspruch 1, mit rotierender Zerstäuberelektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (85) auch die freie Rückseite der Zerstäuberelektrode
(78) umgibt.
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