DE1277024B - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fluessigkeitsproben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fluessigkeitsproben

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DE1277024B
DE1277024B DEC35265A DEC0035265A DE1277024B DE 1277024 B DE1277024 B DE 1277024B DE C35265 A DEC35265 A DE C35265A DE C0035265 A DEC0035265 A DE C0035265A DE 1277024 B DE1277024 B DE 1277024B
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Andre Calame-Longjean
Henri Guillet
Claude Palli
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A62d
Deutsche Kl.: 61b-1/03
Nummer: 1277024
Aktenzeichen: P 12 77 024.0-45 (C 35265)
Anmeldetag: 4. März 1965
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf das Beseitigen von Proben flüssiger, gefährlicher Lösungen, die in Probengefäßen untergebracht sind, in kleinvolumiger Form. Die Erfindung betrifft insbesondere die Beseitigung von Proben aktiver Lösungen nach ihrer Analyse in einer Überwachungsstelle; die Proben sind beispielsweise in Polyäthylen-Analysegefäßen untergebracht, die ihrerseits in Transportbehälterkapseln aus Polyäthylen eingeschlossen sind; diese Transportbehälter dienen zum beispielsweise pneumatischen Transport der Proben aus aktiven Zellen in Laboratorien, dann von diesen in eine Entseuchungszelle, wo man sie so behandelt, daß sie in einer Form beseitigt werden können, in der sie nur einen kleinen Raum einnehmen.
Wenn die durchzuführenden Analysen beendet sind, müssen die Analysegefäße geöffnet werden, damit man ihren Inhalt entleeren kann. Da ihr Kautschukstopfen durch eine aus Sicherheitsgründen aufgepreßte Aluminiumkapsel festgelegt ist, kann man diese Gefäße nur durch eine mechanische Maßnahme öffnen und entleeren, bei der entweder das Lösen der Kapseln der Gefäße oder das Aufschlitzen oder Aufschneiden dieser Gefäße durchgeführt wird. Man ist genötigt, das Innere der Gefäße, die eine radioaktive Flüssigkeit enthielten, zu entseuchen und dann die Gefäße, ihre Transportbehälter und ihre Verschlußkapseln in geeigneter Weise zu behandeln, um sie beseitigen zu können. Es ist auf jeden Fall notwendig, die radioaktiven Flüssigkeiten abzutrennen, die in Form flüssiger Abwässer abgeführt werden, um sie von den festen Gefäßen oder Abfällen zu trennen, die vor ihrer weiteren Behandlung in speziellen Fässern oder Tonnen aufbewahrt werden.
Die bekanntesten Verfahren, wie sie bis heute durchgeführt werden, arbeiten mit einer Entleerung der Gefäße nach dem Lösen ihrer Kapseln oder einem mechanischen Aufschneiden oder Aufreißen; sie sind nicht leicht durchzuführen, weil Schwierigkeiten der Anwendung oder Einstellung einer einfachen mechanischen Vorrichtung entstehen, weiterhin Gefahren einer Verseuchung des Arbeitsraumes durch Verspritzen von radioaktiven Flüssigkeiten; es ergeben sich weiter Schwierigkeiten bei der Entseuchung der Probegefäße, und schließlich ist das große Volumen der festen Teile, die zunächst aufbewahrt werden müssen, sehr störend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beseitigung von flüssigen Proben und ihren Behältern so durchzuführen, daß sie besser als die bisher üblichen Methoden den unterschiedlichen
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen
von Flüssigkeitsproben
Anmelder:
Commissariat ä !'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Andre Calame-Longjean, Bagnols, Ceze, Gard; Henri Guillet,
Aix-en-Provence, Bouches du Rhone;
Claude PaIIi, Bagnols Ceze, Gard (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. März 1964 (966 509)
Forderungen der Praxis entsprechen, insbesondere die obenerwähnten Nachteile vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man die flüssigen Proben und ihre verseuchten Behälter vor einer Zerkleinerung auf eine Temperatur abkühlt, die derart tief ist, daß die Behälter spröde werden und die Flüssigkeiten gefrieren, daß man die zerkleinerten Bruchstücke dann wieder erwärmt, wäscht, vorzugsweise unter Vakuum einkapselt und in einen Aufbewahrungsbehälter überführt.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens, in der hintereinander angeordnet sind: eine pneumatische Zuführleitung für die Behälter, eine geneigte Rampe, eine Gefriervorrichtung, die durch Umlauf von flüssigem Stickstoff gekühlt wird, eine Brech- oder Zerreißvorrichtung, einen Waschbehälter, eine Vorrichtung zum Behandeln der festen Abfallstoffe, Mittel zum Abführen der festen Abfälle und der Flüssigkeiten, wobei das ganze in einem dicht abgeschlossenen, durch eine Bleiabschirmung geschützten Gehäuse angeordnet ist, das mit Schaulöchern, Zangen, Türen, Schleusen, Mitteln zur Beleuchtung und allen anderen als notwendig erkannten Einrichtungen versehen ist.
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Zur Erfindung gehören außer diesen Hauptmerkmalen gewisse weitere Merkmale, die vorzugsweise gleichzeitig, aber auch einzeln oder in bestimmten Kombinationen angewendet werden können, insbesondere:
Die erwähnten Behälter bestehen aus Polyäthylen;
die erwähnten Behälter werden in der Gefriervorrichtung auf eine Temperatur von etwa - 150° C abgekühlt; die Vorrichtung umfaßt weiterhin im Inneren des gekapselten Gehäuses eine Hebevorrichtung, die zum Beseitigen von Störungen in denjenigen Fällen dient, in denen die Zufuhr der Behälter nicht normal erfolgt.
Die wesentlichen Vorteile, die sich aus der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung ergeben, sind die folgenden: ao
Einfache Arbeitsweise der Vorrichtung, die zum großen Teil aus unbeweglichen Elementen besteht;
verringerte Gefahren einer Verseuchung, da die aktiven Flüssigkeiten vor der Zerkleinerung gefroren werden;
Verbesserung der Entseuchung durch Beseitigung der inneren Ecken der Gefäße, die immer schwer zu reinigen sind; das Aufbewahrungsvolumen wird im Verhältnis von 4 :1 verkleinert.
Zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ausführlicher beschrieben, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient; dieses Beispiel ist jedoch nur ein spezielles Ausfuhrungsbeispiel und stellt kerne Einschränkung der Erfindung dar. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie a-a der Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie b-b der F i g. 1, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung teilweise geschnitten ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die ganze Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem gekapselten dichten Gehäuse 1 untergebracht, das seinerseits von einer äußeren Abschirmung 2 aus Blei umgeben ist.
Die vollen Behälter, wie 3, kommen an der mit 4 bezeichneten Stelle im oberen Teil des Gehäuses 1 an und werden über eine geneigte Rampe 5 in eine Gefriervorrichtung 6 geleitet, in der sie eine gewisse Zeit verbleiben. Diese Gefriervorrichtung wird von flüssigem Stickstoff durchströmt, der durch die Rohrleitung 7 zugeführt wird und durch die Leitung 8 austritt und während seiner Verdampfung eine Temperatur von etwa —150° C im Inneren der Gefriervorrichtung aufrechterhält.
Beim Austritt aus der Gefriervorrichtung werden die Gefäße und Behälter, dessen Polyäthylenmaterial spröde geworden und deren flüssiger Inhalt gefroren ist, in einen Brecher oder Zerkleinerer 9 geführt, der zwei Gruppen von Zerreißscheiben 10 enthält, welche die Behälter mit ihrem Inhalt zerbrechen oder zerreißen und sie in kleine Teilchen zerkleinern. Die Scheiben 10 werden von einem Motor 11 über einen Riemen 12, eine Schwungrad-Riemenscheibe 13 und eine Welle 14 angetrieben, welche durch die Abschirmung 2 und das Gehäuse 1 mit Hufe der Dichtungen 15, 16 und 17 abdichtend hindurchgeführt ist. Die kleinen Bruchstücke fallen durch einen unter der Zerkleinerungsvorrichtung 9 angeordneten Trichter 18 in einen Waschbehälter 19, in dem die Flüssigkeiten von den festen Abfällen getrennt werden. In diesen Behälter 19 münden im oberen Teil drei Leitungen für die Zufuhr von Wasser (Zuleitung 20) und Säure (Zuleitungen 21 und 22), die selbstverständlich ebenfalls die Wand des Gehäuses 1 abgedichtet durchqueren. Am unteren Auslaß des Behälters 19 wird an der mit 23 bezeichneten Stelle komprimierte Luft zugeführt, die das gründliche Waschen der zerkleinerten Behälterteile durch kräftige Bewegung fördert. Die Waschflüssigkeiten werden über die Leitung 24 abgeführt, die mit einem Filter-Durchlaßhahn 25 versehen ist. Die festen Abfälle, deren Volumen nunmehr erheblich verkleinert ist, werden mittels einer Druckluft-Blasvorrichtung 26 durch ein Abführungsrohr 27 abgeführt.
Man kann im Inneren des Gehäuses 1 auch noch eine Einkapselvorrichtung 28 und eine Hubvorrichtung 29 für Behälter vorsehen, die zum Beseitigen von Störungen dient, wenn die Zufuhr der Behälter an der mit 4 bezeichneten Stelle nicht normal vor sich geht.
Man kann schließlich an dem Gehäuse 1 eine durch eine Winde 31 zu betätigende Tür 30, Schauöffnungen 32, eine Schleuse 33, einen Zugang 34 zu der Zerkleinerungsvorrichtung, eine zum Eingreifen bestimmte Handhabungszange 35, die in eine Schwenkkugel 36 eingebaut ist, eine Ventilationsvorrichtung mit Öffnungen 37 sowie schließlich Mittel zur Beleuchtung und alle anderen bekannten Vorrichtungen vorsehen, die sich als notwendig erweisen sollten.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise weder auf das Ausführungsbeispiel noch auf die spezielle Anwendung und Handhabung beschränkt, wie sie beschrieben und dargestellt sind; die Erfindung umfaßt vielmehr alle Varianten und insbesondere die Beseitigung von gefährlichen, nicht radioaktiven Flüssigkeitsproben, die in den erwähnten Behälter untergebracht werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beseitigen von Proben flüssiger gefährlicher Lösungen, die sich in Gefäßen oder Behältern, vorzugsweise aus Polyäthylen, befinden, in kleinvolumiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Proben und ihre verseuchten Behälter vor einem Zerkleinern auf eine derart tiefe Temperatur abgekühlt werden, daß die Behälter spröde werden und die Flüssigkeiten gefrieren, daß die beim Zerkleinern erhaltenen Teilchen dann wieder erwärmt, gewaschen, vorzugsweise unter Vakuum eingekapselt und in einen Aufbewahrungsbehälter übergeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Behälter in einer Gefriervorrichtung auf eine Temperatur von ungefähr —150° C abgekühlt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine pneumatische Zuführungsleitung (4) für die Behälter (3), eine geneigte Rampe (5), eine mit flüssigem Stickstoff im Durchlauf gespeiste Gefriervorrichtung (6), eine Zerkleinerungsvorrichtung (9), einen Waschbehälter (19), eine Einrichtung zum Einkapseln der festen Abfälle, Mittel zum Abführen der festen Abfälle und der Flüssigsigkeiten, wobei das Ganze in einem dichten gekapselten Gehäuse (1) untergebracht ist, das in an sich bekannter Weise durch Blei (2) abge- xo schirmt und mit Schauöffnungen (32), Zangen (35), Türen (34), Schleusen (33), mit Mitteln zur Beleuchtung und gegebenenfalls allen anderen als notwendig erkannten Einrichtungen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem im Innern des gekapselten Gehäuses eine Hebevorrichtung (29) aufweist, die zum Beseitigen von Störungen in denjenigen Fällen dient, in denen die Zufuhr der Behälter (3) nicht normal erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/456 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC35265A 1964-03-06 1965-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fluessigkeitsproben Pending DE1277024B (de)

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