DE1276924B - Wechselachse fuer Plattenspieler - Google Patents
Wechselachse fuer PlattenspielerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Gilb
Deutsche Kl.: 42 g-20/03
Nummer: 1276 924
Aktenzeichen: P 12 76 924.3-51 (V 30770)
Anmeldetag: 1. April 1966
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselachse mit Halteelementen für den Vorratsstapel und Stützelementen,
welche jeweils die unterste Platte während des Abspielens abstützen und bei Eintritt des Wechsels
auf dem Weg zwischen dem Plattenteller oder Abspielstapel und dem Vorratsstapel halten.
Die Erfindung betrifft somit solche Mittelachsen von Plattenwechslern, welche einen Stapel von abzuspielenden
Schallplatten an einem oberen Speicherabschnitt der Achse tragen, ohne daß es erforderlich
ist, daß ein Stütz- oder Tragarm od. dgl. über den Vorratsstapel gelegt wird, um die Platten zu stützen.
Es sind Wechselachsen bekannt, bei denen die unterste Platte eines Stapels lediglich abgeworfen
wird. Das Abwerfen einer Platte vom Stapel ist nicht immer vorteilhaft. So ist beispielsweise eine Wechselachse
bekannt, bei der die Platten von Tragfingern getragen werden. Diese Tragfinger sind an einem
Fingerträger verschwenkbar montiert. Dieser Fingerträger ist axial gleitbar innerhalb der Wechselachse
angeordnet. Die Gleitbewegung des Fingerträgers ist auf einen kurzen Hub beschränkt, und diese Hubbeschränkung
erfolgt mittels eines Zapfens, der in einen Schlitz eingreift. Der Aufbau ist derart, daß die
Bewegung des Trägers über eine kurze Hubstrecke die Finger schnell in eine eingefahrene Stellung
innerhalb der Wechselachse führt. Durch eine Zusammenwirkung der unteren Kante von Schlitzen und
der speziellen Umfangsform an der Unterseite der Tragfinger wird eine Einschwenkbewegung der Tragfinger
in die Wechselachse hinein erzeugt. Da die Schlitze weit über der Höhe des Plattentellers liegen,
fallen, wie bereits ausgeführt, die Schallplatten in ungesteuerter Weise auf den Plattenteller herab,
nachdem die Tragfinger in die Achse hinein verschwenkt sind. Da die Tragfinger um Lagerzapfen
verschwenkbar sind, müssen in nachteiliger Weise die Unterkanten der Schlitze und eine ausgekehlte
Stelle der Unterkanten der Tragfinger zusammenwirken, um das Gewicht des Plattenstapels zu tragen.
Wenn eine derartige Anordnung nicht getroffen wäre, so könnten sich die Tragfinger unter der Einwirkung
der Last der Schallplatten derart verschwenken, daß ein Einfahren nicht mehr möglich wäre. In nachteiliger
Weise besteht auch bei dieser bekannten Vorrichtung keine Zusammenwirkung zwischen den unteren
Tragfingern und der Halterung des Vorratsstapels.
Es sind bei Plattenspielern ferner Einrichtungen bekannt, mit denen jede Schallplatte an der Wechselachse
nach oben in eine obere Speicherstellung bewegt wird, nachdem diese abgespielt wurde. Hierzu
sind komplizierte Mechanismen erforderlich.
Wechselachse für Plattenspieler
Anmelder:
V-M Corporation,
Benton Harbor, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Gerald H. Freier,
Benton Harbor, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1965 (445 381) - -
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Plattenwechselachse zu
schaffen, die eine gesteuerte Ablegebewegung der Schallplatte vom Vorratsstapel auf den Plattenteller
oder auf die oberste Platte des Abspielstapels ermöglicht, wobei diese Einrichtung möglichst wenig Bauteile
aufweisen soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stützelemente im Innern der Stapelachse als einarmige
Hebel an einer spindelartigen Führungsvorrichtung gelagert sind, daß sie allein in bekannter
Weise durch die Schwerkraft in die ausgespreizte Stellung fallen und bei dieser Schwenkbewegung durch
Anschläge begrenzt werden, daß die Hebel in Schlitzen geführt sind, deren Mittelebene gegenüber der
Wechselachse versetzt sind, daß die Führungseinrichtungen abwärts bewegbar sind, um eine Schallplatte,
von den Hebeln getragen, auf den Plattenteller und/ oder Abspielstapel abzusenken, und daß die Hebel
dadurch in das Innere der Wechselachse verschwenkbar sind, daß deren Kanten auf die Kanten der
Mittelöffnung des Plattentellers oder des Abspiel-Stapels auflaufen und die Schallplatte freigegeben
wird, sobald diese den Plattenteller oder die oberste Platte des Abspielstapels erreicht.
Es wird ein einfacher Aufbau geschaffen, bei dem sichergestellt wird, daß die einarmigen Hebel nicht
durch die Schlitze nach außen fallen können, da diese Hebel in einfachster Weise durch Anschläge
gehalten werden. Durch die Ausbildung dieser An-
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schlage kann die Schwerkraft ausgenutzt werden, um und diese Rippe kann in der Nähe der nächstunteren
die Hebel auszufahren, ohne daß hierfür besondere Platte im Vorratsstapel angeordnet sein, um den
Betätigungseinrichtungen erforderlich sind. Dadurch, Vorratsstapel zu tragen. Mit Vorteil kann die Kugel
daß die Hebel in Schlitzen geführt sind, deren Mittel- durch das Gewinderohr oder ein an dieses Rohr
ebene gegenüber der Mittelachse der Wechselachse 5 befestigtes Element nach oben gegen die Kraft der
versetzt sind, können die Oberkanten der Hebel breite Feder drückbar sein.
Stützflächen aufweisen und dennoch vollständig in Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung
die Achse eingezogen werden. Diese Stützflächen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
können dabei eine größere Breitenabmessung haben erläutert werden. Es zeigt als der Radius der Wechselachse. Mit Vorteil können io F i g. 1 eine schematische Schnittansicht, welche
die Anschläge derart dimensioniert sein, daß sich die eine erfindungsgemäße Wechselachse zeigt, wobei die
Finger weit nach außen erstrecken können, um den Plattentragfinger in ihrer normalen Betriebslage beim
Stapel sicher aufzunehmen, und daß diese Finger Tragen eines Plattenstapels gezeigt sind und wobei
vollständig nach innen zurückgezogen werden kön- die zweiten Plattenträger in ihrer normalen unwirknen.
Besonders vorteilhaft kann es sein, daß die An- 15 samen, zurückgezogenen Stellung gezeigt sind,
schlage als Langlöcher an den Hebeln und als Stifte F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie die F i g. 1,
an der Führungsvorrichtung ausgebildet sind. welche die Plattentragfinger in einer teilweise abge-
Die oberen Enden der Hebel können derart ausge- senkten Stellung zeigt und welche die zweiten Plattenbildet
und bemessen sein, daß die oberen Kanten träger in ihrer Betriebsstellung zeigt, in der diese
Stützflächen begrenzen, die sich, wenn die Hebel 20 den Rest des Plattenstapels im Speicherabschnitt der
ausgefahren sind, nach innen wenigstens bis zur Achse tragen,
Außenwand der Wechselachse erstrecken. Mit Vor- Fig. 3 eine schematische Schnittansicht, welche
teil kann jeder Hebel an einem Zapfen drehbar die Plattentragfinger am unteren Ende ihres Bewegelagert
sein, der an einem Spindelansatz montiert gungsschubes zeigt, wobei diese Finger in die Achse
ist, und das Langloch des Hebels kann größer sein 25 durch den Eingriff mit dem Plattenteller zurückals
der Durchmesser des Zapfens. gezogen sind, wodurch eine Schallplatte auf den Plat-
Mit Vorteil kann ein beweglicher Bund unter den tenteller abgelegt wird,
unteren Enden der Hebel angeordnet sein, und eine Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, welche
Feder kann vorgesehen sein, die diesen Bund elastisch die Plattentragfinger in der Betriebsphase zeigt, in
nach oben gegen die Finger drückt. Dadurch können 30 der diese eine weitere Schallplatte auf den Plattendie
Finger oder Hebel in einer Lage gehalten werden. teller abgeben, wobei die Art und Weise dargestellt
Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Halte- ist, in der die Tragfinger nach innen in eine zurückrung
kann entsprechend der senkrechten Bewegung gezogene Stellung innerhalb der Achse durch die voreiner
koaxialen Führungsspindel erfolgen, die in ein her abgegebene Schallplatte gedrückt werden, um
Gewinderohr eingeschraubt ist und mittels Betäti- 35 eine weitere Schallplatte ablegen zu können,
gungseinrichtungen drehbar ist. Dabei kann ein Rit- Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht, genommen
zel am unteren Ende des Gewinderohres vorgesehen längs der Linie 5-5 der Fig. 1, welche die Plattensein,
und es können Betätigungseinrichtungen zum tragfinger in ihrer ausgefahrenen Betriebsstellung
Drehen des Ritzels vorgesehen sein. Das Gewinde- zeigt,
rohr kann mit Vorteil innerhalb der Wechselachse 40 Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des
am unteren Ende derart angeordnet sein, daß die oberen Endes der Wechselachse, welche die zweiten
Spindel in das Gewinderohr unterhalb der Höhe des Plattenträger zeigt, und zwar mit ausgezogenen Linien
Plattentellers eingeschraubt ist. in ihrer normalen unwirksamen Stellung und ge-
Mit Vorteil kann der obere Abschnitt der Wechsel- strichelt in ihrer ausgefahrenen Tragstellung,
achse in elastischer Weise ausdehnbar sein und einen 45 Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
sich verändernden inneren Durchmesser aufweisen, bei der Teile weggebrochen sind und welche ein mit
welcher mit einer Kugel zusammenwirkt, die im obe- einem Innengewinde versehenes Antriebsrohr zeigt,
ren Abschnitt der Stapelachse angeordnet ist und an dem ein Ritzel befestigt ist und eine Spindel mit
die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen einem Fingerträger, wobei diese Teile den Mecha-Stellung
bewegbar ist, und der Innendurchmesser der 5° nismus zum Anheben und Absenken der Plattentrag-Kugel
in der wirksamen Stellung kann größer sein, finger bilden,
und der obere Abschnitt kann in der wirksamen Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Stellung der Kugel ausdehnbar sein, und die Außen- Plattentragfingers,
seite des oberen Abschnittes der Wechselachse kann Fig. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der
im ausgedehnten Zustand gegen die Mittelöffnung 55 Linie 9-9 der F i g. 3, welche die Plattentragfinger in
der untersten Platte im Vorratsstapel gedrückt wer- ihrer zurückgezogenen Stellung zeigt, und
den. Hierdurch wird eine Halterung des Vorrats- Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Detailstapels
erzielt, die mit der Absenkvorrichtung im ansicht, bei der Teile fortgebrochen sind, welche die
Arbeitstakt zusammenarbeiten kann. Der obere Ab- geschlitzte Wechselachse zeigt, die einen ausdehnschnitt
der Wechselachse kann mit dem unteren Ab- 60 baren oberen Endabschnitt hat, der eine Komponente
schnitt ein Ganzes bilden, und eine Anzahl von im des zweiten Plattenträgers bildet.
Abstand voneinander angeordneten senkrechten F i g. 1 zeigt eine Wechselachse 20, die ein Gehäuse
Schlitzen kann sich durch den oberen Teil hindurch 22 aufweist, erste Plattentrageinrichtungen 24, um
erstrecken. Dabei kann eine Feder im oberen Ende normalerweise einen Schallplattenstapel R im oberen
der Wechselachse vorgesehen sein und die Kugel in 65 Speicherabschnitt der Achse zu tragen, zweite Platelastischer
Weise nach unten drücken. Eine ring- tenträger26, um den Rest des Plattenstapels zu
förmige Rippe kann mit Vorteil im geschlitzten tragen, wenn die ersten Träger zurückgezogen werden,
oberen Abschnitt der Wechselachse vorgesehen sein, um die untere Schallplatte des Stapels auf den Dreh-
teller abzusenken. Weiterhin weist dieses Gehäuse 22 ein Rohr 28 auf, welches als Lagerzapfen für einen
Drehteller 30 dient, der einen nach unten sich erstreckenden Hülsenabschnitt 32 aufweist, der das
Rohr 28 einschließt und sich um dieses herum dreht. Ein Teil 34 ist an der Unterseite der Hülse 32 vorgesehen,
und eine drehförmige Beilagscheibe 36 nimmt am oberen Ende des Rohres 28 die Halterung
des Plattentellers 30.
Wie am besten aus F i g. 10 zu erkennen ist, weist der Körper 22 drei im gleichen Abstand voneinander
angeordnete senkrechte Schlitze 38 auf, die sich vom oberen Ende der Achse aus nach unten bis zur
horizontalen Ebene erstrecken, die in der Höhe des Plattentellers 30 oder unterhalb der Nähe des
Plattentellers 30 verläuft. Auf diese Weise erstrecken sich die drei senkrechten Schlitze 38 im wesentlichen
über die gesamte Länge der Achse 22, die sich über den Plattenteller 30 hinaus erstreckt. F i g. 1 zeigt
eine Kappe 40, die dadurch am oberen Ende der Achse 22 befestigt ist, daß ein Randteil der Kappe in
eine Ringnut 42 umgebördelt ist, wobei die Ringnut um das obere Ende der Achse herum ausgebildet ist.
Zusätzlich ist eine ringförmig vorsprindende Rippe 44 um die geschlitzte Achse 22 herum im oberen
Plattenspeicherabschnitt der Achse ausgebildet. Die Ringrippe 44 bildet eine Komponente des zweiten
Plattenträgers 26. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist diese Ringrippe in der Höhe der zweituntersten Schallplatte
in einem Schallplattenstapel R angeordnet, der von den Tragfingern 24 getragen wird.
Eine Spindel 46 (F i g. 1 und 7) ist innerhalb der Achse 22 angeordnet und ist in dieser Achse in
senkrechter Richtung beweglich. Am oberen Ende der Spindel 46 ist ein Fingerträger 48 vorgesehen,
der beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen dreieckigen Horizontalschnitt aufweist. Ein nicht mit
einem Gewinde versehener Spindelabschnitt 50 ist unmittelbar unterhalb des Fingerträgers 48 angeordnet
und der Durchmesser dieses Abschnittes ist etwas größer als der Durchmesser der Spindel 46. Weiterhin
erstreckt sich ein Stab 52 von der Oberseite des Fingerträgers 48 aus nach oben und, wie noch gezeigt
werden soll, dient dieser Stab 52 dazu, die zweiten Plattenträger 26 zu betätigen. Wie am besten aus
F i g. 7 zu erkennen ist, weist der Fingerträger 48 drei Seiten 48 a, 48 b und 48 c auf. An der Seite
48 a ist am unteren Ende des Fingerträgers ein verhältnismäßig breiter Zapfen 54 vorgesehen, und im
Abstand über diesen Zapfen 54 ist ein schmalerer Zapfen 56 angeordnet. Es sei bemerkt, daß die andeten
breiten Trägerseiten 48 b und 48 c mit Zapfen versehen sind, die den Zapfen 54 und 56 entsprechen.
F i g. 8 zeigt einen Plattentragfinger 58, der im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 60 und 62
aufweist, welche die Zapfen 54 und 56 des Fingerträgers 48 aufnehmen. Der Finger 58 wird derart mit
dem Träger 48 zusammengesetzt, daß sich der Zapfen 54 durch die Öffnung 60 hindurch erstreckt. Die
Öffnung 60 ist etwas größer als der Zapfen 54, um diesen aufnehmen zu können. Auf diese Weise ist
der Finger 58 drehbar am Zapfen 54 montiert. Der Zapfen 56 weist einen wesentlich kleineren Durchmesser
auf als die obere öffnung 62, in die sich dieser Zapfen hinein erstreckt. Wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist, dient der Zapfen 56 als Anschlag, um die Strecke zu begrenzen, um die sich der Finger 58
von der Achse 22 nach unten verschwenken kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei Plattentragfinger 58 vorgesehen. Je ein Finger
ist an jeder der Trägerseiten 48 a, 48 b und 48 c montiert. Die Finger fluchten mit den drei senkrechten
Schlitzen 38 in der Achse 22, so daß, wenn sich die Finger in ihrer ausgefahrenen Betriebslage befinden,
diese durch die Schlitze 38 um eine Strecke herausragen, die durch die Zapfen 56 und die öffnungen
62 bestimmt wird. Eine Mutter 64 ist auf die
ίο Spindel 46 derart aufgeschraubt, daß diese Mutter
unmittelbar unter dem Stangenabschnitt 50 liegt. Die Mutter 64 trägt ein Ende einer Druckfeder 66, welche
den Stangenabschnitt 50 umgibt. Ein Bund 68 ist am Stangenabschnitt 50 gleitbar und ist oberhalb der
Feder 66 angeordnet, so daß dieser Bund durch die Feder nach oben gegen die Unterseiten 70 eines jeden
Fingers 58 gedrückt wird. Dadurch, daß der Bund 68 dauernd gegen die Unterseiten 70 der drei Plattentragfinger
58 drückt, drückt dieser die Finger in die
ao in F i g. 1 dargestellt voll ausgefahrene Betriebslage. Auf diese Weise werden die Finger 58 federnd nach
außen gedrückt. Es ist zu erkennen, daß die Plattentragfinger 58 an den oberen Tragflächen 72 ausreichend
breit sind, so daß jede Tragfläche 72 auch dann, wenn die Finger, wie in Fig. 1 dargestellt,
vollständig ausgefahren sind, eine Stützfläche bilden, welche sich in die Achse 22 hinein erstreckt. Da die
Tragfinger 58 mit oberen Tragflächen 72 versehen sind, die eine wesentliche Breite haben, wäre innerhalb
der Achse 22 kein Raum zum Zurückziehen der Finger vorhanden, wenn jeder Finger in einer Ebene
montiert wäre, die die Gehäuseachse schneidet. Wie es in den F i g. 5 und 9 gezeigt ist, ist jeder Montagefinger 58 an einer entsprechenden Seite des dreieck-
förmigen Trägers 48 montiert, und dadurch wird jeder Finger in einer Ebene getragen, die parallel
zur Gehäuseachse und im Abstand von dieser verläuft. Wenn die drei Finger, wie in F i g. 9 gezeigt,
zurückgezogen sind, so begrenzen diese im allgemeinen ein Dreieck. Diese Anordnung erlaubt es, daß
alle drei Tragfinger 58 vollständig in die Achse 22, wie in den F i g. 3 und 9 gezeigt, zurückgezogen werden
können, obwohl jeder Finger obere Stützflächen 72 hat, die eine Breite haben, die wesentlich den
Radius der Achse 22 überschreitet.
Um eine Schallplatte R auf den Plattenteller 30 zum Abspielen abzusenken, ist es erforderlich, den
Fingerträger 48 abzusenken, der vom oberen Ende der Spindel 46 getragen wird. Dies erfolgt dadurch,
daß die Spindel 46 abgesenkt wird. Das untere Ende der Spindel 46 erstreckt sich in ein Antriebsrohr 74
hinein (F i g. 1 und 7), und dieses Antriebsrohr 74 ist im unteren Abschnitt der Achse 22 angeordnet
und kann sich in dieser Achse drehen. Das Antriebsrohr 74 weist einen Innenflansch 76 am oberen Ende
auf, der mit einem Gewinde versehen ist und in den die Spindel 46 eingeschraubt ist. Eine Drehung des
Antriebsrohres 74 erzeugt demzufolge eine senkrechte Bewegung der Spindel 46 und der Finger 58. Die
Finger 58 werden vom oberen Ende der Spindel 46 getragen und erstrecken sich durch die Schlitze 38
in der Achse 22, und deshalb kann sich die Spindel 46 nicht innerhalb der Achse 22 drehen. Das Antriebsrohr
74 dreht sich innerhalb der Achse, und die Drehung dieses Rohres in einer Richtung hebt
die Spindel 46 an, während die Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Spindel 46 absenkt. Das
untere Ende des Antriebsrohres 74 trägt ein Ritzel
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78, welches mit einer Zahnstange oder mit einem Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Lage wird die Kugel
Zahnsegment 8 kämmt. Die Zahnstange 80 bewegt 82 in ihrer über die Schulter 84 angehobenen Stellung
sich bei der Darstellung in F i g. 1 nach links und durch die Stange 52 gehalten, so daß der obere Abnach
rechts, um die Spindel 46 und die Tragfinger schnitt der Achse, der die Ringrippe 44 aufweist, in
58 anzuheben und abzusenken. Es sind nicht dar- 5 seine normale Stellung zusammengeklappt ist. Wenn
gestellte Einrichtungen vorgesehen, um die Zahn- es während des Wechselns einer Platte gewünscht
stange 80 während eines Plattenwechsels zu bewegen, ist, eine weitere Platte auf den Plattenteller 30 abzuum
die untere Platte eines Stapels, der im oberen geben, so wird die Zahnstange 30 in der Darstellung
Speicherabschnitt der Achse22 durch die Finger 58 in Fig. 1 nach links bewegt, um das Antriebsrohr
getragen wird, auf die Platte 30 abzusenken. io 74 zu drehen. Wenn sich das Antriebsrohr dreht,
Wenn die Plattentragfinger 58, wie beispielsweise wird die Spindel 46 abgesenkt, um die Tragfinger
in F i g. 2 gezeigt, abgesenkt werden, wird das obere 58 und die Stange 52 abzusenken. Sobald die Stange
Ende der Achse 22 ausgedehnt, um alle Schallplatten 52 ihre Abwärtsbewegung beginnt, bewegt die Feder
mit Ausnahme der untersten im Stapel zu tragen. 86 die Kugel 82 nach unten gegen die Schulter 84,
Um diese Betriebsweise durchzuführen, ist eine Stahl- 15 um den oberen Abschnitt der Achse 22, der die
kugel 82 im oberen Ende der Achse 22 angeordnet, Rippe 44 aufweist, auszudehnen. Die Rippe wird in
und zwar unmittelbar über einem Abschnitt mit ver- den Umfang der Mittelöffnung der zweituntersten
mindertem Durchmesser, der durch eine Ringschulter Schallplatte im Stapel ausgedehnt, um alle Platten
84 gebildet wird (F i g. 6). Die Ringschulter 84 ist des Stapels, mit Ausnahme der unteren, am oberen
etwa in der Höhe der äußeren Ringrippe 44 ange- 20 Speicherabschnitt der Achse zu halten. Auf diese
ordnet, welche an der Außenseite der Achse aus- Weise kann die untere Platte mit den Fingern 58,
gebildet ist. Die Stahlkugel 82 wird in der Achse wie in Fig. 2 gezeigt, abgesenkt werden. Falls gedurch
eine Kompressionsfeder 86 nach unten ge- wünscht, kann die Zahnstange 80 augenblicklich in
drückt, die sich zwischen der Kappe 40 und der der in F i g. 2 dargestellten Lage abgestoppt werden,
Kugel erstreckt. Wenn sich die Spindel 46 und die 25 damit die Größe der Schallplatte abgefühlt werden
Tragfinger 58 in ihrer oberen Stellung befinden, wie kann, die zugeführt wird. Danach wird das Rohr 74
es in Fig. 1 gezeigt ist, legt sich die Stange 52, die weitergedreht, um die Spindel 46 in die in Fig. 3
sich vom Fingerträger 48 aus nach oben erstreckt, dargestellte Lage abzusenken,
gegen die Unterseite der Kugel 82 an und hält diese Da sich die Schlitze 38 in der Achse 22 bis zum
gegen die Unterseite der Kugel 82 an und hält diese Da sich die Schlitze 38 in der Achse 22 bis zum
in einer angehobenen Stellung, in der die Kugel etwas 30 Plattenteller 30 hinunter erstreckten, werden die Finüber
der Schulter 84 liegt. Die Kugel 82 kann in der ger 58 nicht nach innen in die in F i g. 3 dargestellte
angehobenen Stellung die Achse 22 nicht ausdehnen, zurückgezogene Lage gedrückt, bis die Schallplatte,
und das obere Ende der Achse nimmt eine zu- die von den Fingern getragen wird, in gesteuerter
sammengeklappte oder normale Lage ein, wie es in Weise im wesentlichen über die gesamte Strecke bis
Fig. 1 und mit ausgezogenen Linien in Fig. 6 ge- 35 zum Plattenteller hin abgesenkt ist. Wenn die Schallzeigt
ist. In dieser Lage liegt die äußere Rippe 44 platte den Plattenteller erreicht hat, werden die Finnicht
gegen die benachbarte Schallplatte an. Wenn ger vom Plattenteller erfaßt und nach innen in die
die Spindel46 und die Finger 58 (wie in Fig. 2 dar- Achse22 hineingedrückt, um die in Fig. 9 gezeigte
gestellt) abgesenkt sind, bewegt sich die Stange 52 eingefahrene Lage einzunehmen. Ein derartiges Zuvon
der Kugel 82 fort, und diese wird dadurch nach 40 rückziehen der Finger 58 bewirkt, daß der Bund 68
unten gegen die Schulter 84 durch die Kraft der Korn- gegen die Kraft der Feder 66 etwas nach unten bepressionsfeder
86 bewegt. wegt wird. Danach wird die Zahnstange 80 in der
Die Abwärtsbewegung der Kugel 82 gegen die entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Spindel
Schulter 84 dehnt das obere Ende der Achse 22 aus, 46 und die Finger 58 anzuheben. Sobald die Finger
wie es gestrichelt in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die 45 über die zuletzt abgelegte Schallplatte angehoben
Ringrippe 44 sich gegen den Umfang der Mittel- sind, werden die Finger wieder nach außen durch
öffnung der nächsten Schallplatte im Stapel anlegt. die Schlitze 38 ausgefahren, und zwar durch die Ein-Auf
diese Weise wird lediglich die untere Schallplatte wirkung der Feder 66 und des Bundes 68. Eine
im Stapel zusammen mit den Tragfingern 58 abge- weitere Drehung des Antriebsrohres 74 hebt die Tragsenkt,
und der Rest des Stapels wird durch eine 50 finger 58 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage
Ausdehnung der Ringrippe 44 gehalten. Es sei be- an, und in dieser Stellung erfaßt die Stange 52 die
merkt, daß die Ausdehnung der Rippe 44 unmittelbar Kugel 82 und hebt diese von der Schulter 84 ab,
bei Einleitung der Abwärtsbewegung der Finger 58 so daß der obere Spindelabschnitt, der die Rippe 44
stattfindet, so daß die zweitunterste Platte im Stapel aufweist, zusammenklappen kann und den Rest des
erfaßt und gehalten wird, ehe diese sich mit der 55 Schallplattenstapels freigeben kann, der dann wiederuntersten
Platte im Stapel nach unten bewegen kann. um von den Fingern 58 getragen wird.
Es sei bemerkt, daß es der obere Abschnitt der Da die untere Schallplatte im Stapel in einer kon-
Es sei bemerkt, daß es der obere Abschnitt der Da die untere Schallplatte im Stapel in einer kon-
Achse 22 selbst ist, der ausgedehnt wird, um den trollierbaren Weise im wesentlichen über die gesamte
Rest des Plattenstapels zu halten, und daß deshalb Strecke bis zum Plattenteller 30 hin durch die Finger
zusätzlich zur Achse keine besonderen ausfahrbaren 60 58 abgesenkt wird, ist der senkrechte Hub der Spin-Finger
oder ausdehnbaren Hülsen od. dgl. erforder- del 46 wesentlich größer, als es der Fall wäre, wenn
lieh sind. Die Achse 22 ist ausreichend flexibel, um die Schlitze 38 oberhalb des Plattentellers enden
eine derartige Ausdehnung zu erlauben, und zwar würden. In diesem Fall wäre die unterste Platte des
durch die senkrechten Schlitze 38, die sich bis zum Stapels, anstatt in gesteuerter Weise abgesenkt zu
oberen Ende der Achse erstrecken. 65 werden, auf den Plattenteller abgeworfen. Es ist
Im Betrieb wird ein Schallplattenstapel R nor- vorteilhaft, die Schallplatte auf den Plattenteller in
malerweise im oberen Speicherabschnitt der Achse gesteuerter Weise abzugeben, anstatt diese abzuwerdurch
die Tragfinger 58 getragen, wie es in fen. Gleichzeitig ist es jedoch wünschenswert, die
gesamten Vertikalabmessungen der Achse 22 und des zugeordneten Mechanismus nicht allzu groß zu
machen. Der Schrobenantrieb, der das Antriebsrohr und die Spindel 46 aufweist, ist in dieser Beziehung
sehr vorteilhaft, da durch diesen Antrieb nicht nur ein glatter zuverlässiger Antrieb für das
Anheben und Absenken der Finger 58 geschaffen wird, sondern zusätzlich bewirkt wird, daß die gesamten
senkrechten Abmessungen des Mechanismus verringert werden, und zwar durch die teleskopartige
Beziehung zwischen dem Antriebsrohr 74 und der Spindel 46.
Claims (13)
1. Wechselachse mit Halteelementen für den Vorratsstapel und Stützelementen, welche jeweils
die unterste Platte während des Abspielens abstützen und bei Eintritt des Wechsels auf dem
Weg zwischen dem Plattenteller oder Abspielstapel und dem Vorratsstapel halten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (58) im Innern der Stapelachse als einarmige
Hebel an einer spindelartigen Führungsvorrichtung gelagert sind, daß sie allein in bekannter
Weise durch die Schwerkraft in die ausgespreizte Stellung fallen und bei dieser Schwenkbewegung
durch Anschläge (56, 62) begrenzt werden, daß die Hebel (58) in Schlitzen (38) geführt sind,
deren Mittelebene gegenüber der Mittelachse der Wechselachse (22) versetzt ist, daß die Führungsvorrichtung
abwärts bewegbar ist, um eine Schallplatte, von den Hebeln getragen, auf den Plattenteller
und/oder Abspielstapel abzusenken, und daß die Hebel (58) dadurch in das Innere der
Wechselachse verschwenkbar sind, daß deren Kanten auf die Kanten der Mittelöffnung des
Plattentellers oder des Abspielstapels auflaufen, und die Schallplatte freigegeben wird, sobald diese
den Plattenteller oder die oberste Platte des Abspielstapels erreicht.
2. Wechselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Langlöcher
(62) an den Hebeln (58) und Stifte (56) an der Führungsvorrichtung ausgebildet sind.
3. Wechselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (72) der
Hebel (58) derart ausgebildet und bemessen sind, daß die oberen Kanten (72) Stützflächen begrenzen,
die sich, wenn die Hebel (58) ausgefahren sind, nach innen wenigstens bis zur Außenwand
der Wechselachse (22) erstrecken.
4. Wechselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (58) an einem
Zapfen (54) drehbar gelagert ist, der an einem Spindelansatz (48) montiert ist, und daß die Öffnung
(62) des Hebels (58) größer ist als der Durchmesser des Zapfens (56).
5. Wechselachse nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen beweglichen Bund (68),
der unmittelbar unter den unteren Enden der Hebel (58) angeordnet ist, und eine Feder (66),
die elastisch diesen Bund nach oben gegen die Hebel drückt.
6. Wechselachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Halterung
(48) entsprechend der senkrechten Bewegung einer koaxialen Führungsspindel (46) erfolgt,
die in ein Gewinderohr (74) eingeschraubt ist und mittels Einrichtungen (78, 80) drehbar ist.
7. Wechselachse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Ritzel (78) am unteren Ende
des Gewinderohres (74) und durch Einrichtungen (80) zum Drehen des Ritzels (78).
8. Wechselachse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderohr (74)
innerhalb der Wechselachse (22) am unteren Ende derart angeordnet ist, daß die Spindel (46)
in das Gewinderohr (74) unterhalb der Höhe des Plattentellers eingeschraubt ist.
9. Wechselachse, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (26) der Wechselachse (22)
in elastischer Weise ausdehnbar ist und einen sich verändernden inneren Durchmesser aufweist,
welcher mit einer Kugel (82) zusammenwirkt, die im oberen Abschnitt der Wechselachse (22) angeordnet
ist und die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung bewegbar ist,
daß der Innendurchmesser in der wirksamen Stellung der Kugel (82) größer ist und daß der
obere Abschnitt (26) in der wirksamen Stellung der Kugel (82) ausdehnbar ist und daß die
Außenseite des oberen Abschnittes (26) der Wechselachse im ausgedehnten Zustand gegen die
Mittelöffnung der untersten Platte im Vorratsstapel drückt.
10. Wechselachse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (26) der
Wechselachse mit dem unteren Abschnitt ein Ganzes bildet und daß eine Anzahl von im Abstand
voneinander angeordneten senkrechten Schlitzen (38) sich durch den oberen Teil hindurch
erstreckt.
11. Wechselachse nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder
(86) im oberen Ende der Wechselachse (22) vorgesehen ist und die Kugel (82) in elastischer Weise
nach unten drückt.
12. Wechselachse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige
Rippe (44) im geschlitzten oberen Abschnitt der Wechselachse (22) vorgesehen ist und
daß diese Rippe (44) in der Nähe der nächstunteren Platte im Vorratsstapel angeordnet ist.
13. Wechselachse nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel
(82) durch das Gewinderohr (74) oder ein an diesem Rohr befestigtes Element nach oben gegen
die Kraft der Feder (86) drückbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/237 8.68 O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44538165A | 1965-04-05 | 1965-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1276924B true DE1276924B (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=23768687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966V0030770 Pending DE1276924B (de) | 1965-04-05 | 1966-04-01 | Wechselachse fuer Plattenspieler |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1276924B (de) |
GB (3) | GB1097509A (de) |
NL (1) | NL6604353A (de) |
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1966
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- 1966-03-18 GB GB1206366A patent/GB1096129A/en not_active Expired
- 1966-03-18 GB GB5562566A patent/GB1097510A/en not_active Expired
- 1966-04-01 DE DE1966V0030770 patent/DE1276924B/de active Pending
- 1966-04-01 NL NL6604353A patent/NL6604353A/xx unknown
- 1966-04-04 CH CH493666A patent/CH465901A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1096129A (en) | 1967-12-20 |
NL6604353A (de) | 1966-10-06 |
GB1097509A (en) | 1968-01-03 |
CH465901A (de) | 1968-11-30 |
GB1097510A (en) | 1968-01-03 |
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