DE1276481B - Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage fuer Kraftfahrzeuge und etwaige daran angekuppelte Anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage fuer Kraftfahrzeuge und etwaige daran angekuppelte Anhaengerfahrzeuge

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DE1276481B
DE1276481B DE1961B0064476 DEB0064476A DE1276481B DE 1276481 B DE1276481 B DE 1276481B DE 1961B0064476 DE1961B0064476 DE 1961B0064476 DE B0064476 A DEB0064476 A DE B0064476A DE 1276481 B DE1276481 B DE 1276481B
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DE1961B0064476
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English (en)
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Guenther Doll
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge und etwaige daran angekuppelte Anhängerfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage nach Patent 1193 819 für Kraftfahrzeuge und etwaige daran angekuppelte Anhängerfahrzeuge, deren nach rückwärts strahlende Blinkleuchten auch als Bremsleuchten dienen, mit einem willkürlich betätigbaren Schalter für diese Leuchten und den Impulsgeber, mit einem im Zugfahrzeug angeordneten, in seiner Stromaufnahme einer der Blinkleuchten eines an das Zugfahrzeug ankuppelbaren Anhängers entsprechenden zusätzlichen Stromverbraucher und mit einem Schaltglied, das den zusätzlichen Stromverbraucher bei anhängerlosem Betrieb an den einen Pol einer Stromquelle anschließt.
  • Bekannt ist eine Blinklichtanlage mit zwei zusätzlichen Stromverbrauchern, die beim Herstellen der elektrischen Kupplungsverbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger abgeschaltet werden, um für die überwachungseinrichtung zwangläufig dieselben Betriebsverhältnisse wie beim anhängerlosen Betrieb des Zugfahrzeuges aufrechtzuerhalten.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage mit nur einem einzigen zusätzlichen Stromverbraucher auszukommen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der zusätzliche Stromverbraucher in beiden Einschaltstellungen des willkürlich betätigbaren Schalters für die Blinkleuchten über den Impulsgeber an den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektrische Schalteinrichtung für die Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage eines Zugfahrzeuges mit zwei angekuppelten Anhängerfahrzeugen dargestellt.
  • Die im oder am Zugfahrzeug untergebrachten Teile der Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage sind durch eine Klammer Z und die an den beiden Anhängern befindlichen durch eine Klammer A 1 bzw. A 2 zusammenfassend angedeutet. Das Zugfahrzeug hat auf jeder Seite sowohl je eine nach vorn in der Fahrtrichtung F strahlende Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 10 bzw. 12 als auch je eine nach rückwärts strahlende Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 11 bzw. 13.
  • Ein willkürlich betätigbarer Schalter 14 dient zum wahlweisen Einschalten der Anzeigeleuchten einer Fahrzeugseite über einen Impulsgeber 15. An jeder Seite der beiden Anhänger ist jeweils eine nach rückwärts strahlende Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 16 bzw. 17 angebracht. Die nach rückwärts strahlenden Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 11, 13, 16 und 17 dienen auch als Bremsleuchten. Zum elektrischen Verbinden der Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage der einzelnen Fahrzeuge dient jeweils eine Steckkupplung 18 bzw. 18' und zur überwachung der Anlagen eine im Zugfahrzeug untergebrachte überwachungseinrichtung mit zwei vom Fahrer wahrnehmbaren Kontrollleuchten 19 ' 20.
  • Mit 21 ist ein aus einem beweglichen Schaltglied 22 sowie einem feststehenden Gegenkontakt 23 bestehender willkürlich betätigbarer Schalter bezeichnet.
  • Der Schalter 14 hat zwei mechanisch miteinander gekuppelte Schaltglieder 24, 25, denen feststehende Gegenkontakte 26, 27, 28, 29, 30, 31 bzw. 32, 33 zugeordnet sind. In der gezeichneten Nullstellung des Schalters berührt nur das Schaltglied 25 die beiden Gegenkontakte 32 und 33.
  • der Impulsgeber 15 hat einen doppel-T-förmigen Eisenkern 34, der auf seinem Steg eine Erregerwicklung 35 trägt. Dem Eisenkern 34 sind drei Schaltanker 36, 37 und 38 zugeordnet, die unter dem Einfluß je einer Feder stehen, deren Kraftrichtung jeweils durch einen Pfeil angedeutet ist. Am Schaltanker 36 greift das eine Ende eines Hitzdrahtes 39 an, der in kaltem Zustand den Schaltanker entgegen der Federkraft im Abstand von einem Gegenkontakt 40 hält. Das andere Ende des Hitzdrahtes 39 ist bei 41 isoliert verankert und über einen Widerstand 42 sowie eine sich verzweigende Leitung 43 an den Gegenkontakt 40 sowie an das eine Ende der Erregerwicklung 35 angeschlossen. Vom anderen Ende der Erregerwicklung 35 führt eine Leitung 44 zum Schaltglied 24 des Schalters 14. Die am Schaltanker 37 angreifende Feder ist bestrebt, den Anker im Abstand von einem Gegenkontakt 45 zu halten, an den die Kontrolleuchte 19 angeschlossen ist. Desgleichen ist die am Schaltanker 38 angreifende Feder bestrebt, den Anker im Abstand von einem Ge ' genkontakt 46 zu halten, an den die Kontrolleuchte 20 angeschlossen ist.
  • Die Steckkupplung 18 hat je zwei Steckerbolzen 47 und Steckerhülsen 48 sowie ein Schaltglied 49, dem ein an Masse angeschlossener Gegenkontakt 50 zugeordnet ist. Mit dem Schaltglied 49 wirkt ein Betätigungsglied 51 zusammen, das bei hergestellter elektrischer Kupplungsverbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem ersten Anhänger das Schaltglied 49 entgegen einer Rückführkraft, deren Richtung durch einen Pfeil angedeutet ist, im Abstand vom Gegenkontakt 50 hält.
  • Die Steckkupplung 18' hat ebenfalls je zwei Stekkerbolzen 47' und Steckerhülsen 48'.
  • An den willkürlich betätigbaren Schalter 14 für die Blinkleuchten ist ein elektrischer Widerstand 52 angebaut, dessen Stromaufnahme dem einer der Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 16 bzw. 17 eines Anhängers entspricht. Das eine Ende des Widerstandes 52 ist über eine sich verzweigende Leitung 53 an die beiden Gegenkontakte 26, 27 und das andere Ende über eine Leitung 54 an das Schaltglied 49 angeschlossen.
  • Der Pluspol einer Sammlerbatterie 55, deren Minuspol an Masse liegt, ist über eine Leitung 56 an das Schaltglied 22 des Schalters 21 angeschlossen. Vom Gegenkontakt 23 führt eine sich verzweigende Leitung 57 zu den Schaltankern 36, 37, 38 des Impulsgebers 15 sowie zu einem mit dem Bremspedal 58 mechanisch gekuppelten Schaltglied 59 eines Bremslichtschalters. Dem Schaltglied 59 ist ein feststehender Gegenkontakt 60 zugeordnet, der über eine Leitung 61 an das Schaltglied 25 des Schalters 14 angeschlossen ist. Von den stromleitend miteinander verbundenen Gegenkontakten 30 und 33 führt eine sich verzweigende Leitung 62 zur Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 11 sowie an die eine Steckerhülse 48 der Steckkupplung 18. Desgleichen führt von den stromleitend miteinander verbundenen Gegenkontakten 31 und 32 eine sich ebenfalls verzweigende Leitung 63 zur Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 13 sowie an die andere Steckerhülse 48 der Steckkupplung 18. Die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 10 ist über eine Leitung 64 an den Gegenkontakt 28 und die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 12 über eine Leitung 65 an den Gegenkontakt 29 angeschlossen. Von den beiden Steckerbolzen 47 der Steckkupplung 18 führt jeweils eine sich verzweigende Leitung 66 bzw. 67 zur Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 16 bzw. 17 sowie zu einer der beiden Steckerhülsen 48' der Steckkupplung 18' zwischen dem ersten und dem zweiten Anhänger. Die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 16 und 17 des zweiten Anhängers sind über je eine Leitung 68 bzw. 69 an die entsprechenden Steckerbolzen 47' dieser Steckkupplung 18' angeschlossen.
  • Die Schalteinrichtung wirkt folgendermaßen: Wird bei geschlossenem Schalter 21 und angekuppelten Anhängern der Schalter 14 aus seiner gezeichneten Nullstellung in eine seiner beiden Einschaltstellungen gebracht, in der beispielsweise sein Schaltglied 24 die Gegenkontakte 26, 28, 30 und sein Schaltglied 25 nur noch den Gegenkontakt 32 berührt, so beginnt der Impulsgeber 15 in bekannter Weise zu arbeiten. Es fließt dann zunächst ein schwacher Strom vom Pluspol der Sammlerbatterie 55, Leitung 56, Schalter 21, Leitung 57, Schaltanker 36, Hitzdraht 39, Widerstand 42, Leitung 43, Erregerwicklung 35, Leitung 44, Schaltglied 24, Gegenkontakt 28 und Leitung 64 durch die nach vorn strahlende Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 10 zur Masse. Außerdem fließt Strom über Gegenkontakt 30, Leitung 62 einerseits durch die nach rückwärts strahlende Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 11 und andererseits über Steckkupplung 18, Leitung 66 sowohl durch die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 16 des ersten Anhängers als auch über Steckkupplung 18', Leitung 68 durch die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 16 des zweiten Anhängers ebenfalls zur Masse. Der Hitzdraht 39 wird erwärmt und dehnt sich aus. Abhängig von dieser Ausdehnung wird der Schaltanker 36 durch die Federkraft gegen seinen Gegenkontakt 40 gezogen. Sobald und solange der Schaltanker seinen Gegenkontakt berührt, d. h. bei kurzgeschlossenem Hitzdraht 39 und Widerstand 42, fließt ein stärkerer Strom durch den vorher beschriebenen Stromkreis zur Masse. Die eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 10, 11 und 16 strahlen Licht aus. Der voll erregte Eisenkern 34 zieht seine beiden Schaltanker 37 und 38 entgegen der Federkraft gegen den Gegenkontakt 45 bzw. 46, so daß die Kontrolleuchten 19 und 20 eingeschaltet sind und ebenfalls Licht ausstrahlen. Der kurzgeschlossene Hitzdraht 39 erkaltet und verkürzt sich. Dadurch wird der Schaltanker 36 entgegen der Federkraft und der Haltekraft des Eisenkerns 34 von dem Gegenkontakt 40 abgerissen. Die eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 10, 11, 16 erlöschen und die beiden Schaltanker 37, 38 fallen ab, so daß die beiden Kontrolleuchten 45 und 46 ebenfalls erlöschen. Der nun wieder stromdurchflossene Hitzdraht 39 wird aufgeheizt und dehnt sich aus, worauf das Spiel von neuem beginnt und sich so lange wiederholt, als sich das Schaltglied 24 des Schalters 14 in seiner Einschaltstellung befindet.
  • Wird dabei die Fahrzeugbremse betätigt, so schließt der Bremslichtschalter 59, 60. Es fließt dann auch Strom vom Pluspol der Sammlerbatterie 55 über Leitung 56, Schalter 21, Leitung 57, Schaltglied 59, Gegenkontakt 60, Leitung 61, Schaltglied 25, Gegenkontakt 32, Leitung 63 einerseits durch die nach rückwärts strahlende Leuchte 13 sowie andererseits über Steckkupplung 18 und Leitung 67 sowohl durch die Leuchte 17 des ersten Anhängers als auch über Steckkupplung 18' und Leitung 69 durch die Leuchte 17 des zweiten Anhängers zur Masse. Die Leuchten 13 und 17 strahlen dann Dauerlicht aus, sobald und solange der Bremslichtschalter geschlossen ist. Befindet sich jedoch der Schalter 14 in seiner gezeichneten Nullstellung, in der sein Schaltglied 25 sowohl den Gegenkontakt 32 als auch den Gegenkontakt 33 berührt, so strahlen alle nach rückwärts gerichteten Leuchten 11, 13, 16 und 17 Dauerlicht aus, sobald und solange der Bremslichtschalter 59, 60 geschlossen ist.
  • Bei anhängerlosem Betrieb des Zugfahrzeuges berührt das Schaltglied 49 seinen Gegenkontakt 50. Dadurch ist das eine Ende des Widerstandes 52 über Leitung 54, Schaltglied 49 und den an Masse liegenden Gegenkontakt 50 an den Minuspol der Stromquelle 55 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes 52 ist in beiden Einschaltstellungen des Schalters 14 über Leitung 53, Gegenkontakt 26 bzw. 27, Schaltglied 24, Leitung 44, Impulsgeber 15, Leitung 57, Schalter 21 und Leitung 56 an den Pluspol der Stromquelle 55 angeschlossen. Beim Herstellen der elektrischen Kupplungsverbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem daran angekuppelten ersten Anhänger wird das Schaltglied49 durch das Betätigungsglied 51 entgegen der Rückführkraft in die gezeichnete Ausschaltstellung verschwenkt, in welcher der Widerstand 52 vom Minuspol abgeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Belastung des Impulsgebers 15 durch die eingeschalteten Leuchten bei anhängerlosem Betrieb die gleiche ist, wie bei Betrieb des Zugfahrzeuges mit daran angekuppeltem erstem Anhänger. Der Impulsgeber 15 ist so bemessen, daß der Schaltanker 37 schon bei jeder Fahrtrichtungsanzei-e durch die eingeschalteten Leuchten bei an-C hängerlosem Betrieb und bei Betrieb des Zugfahrzeuges mit dem daran angekuppelten ersten Anhänger anspricht, der Schaltanker 38 dagegen nur bei Betrieb des Zugfahrzeuges mit zwei Anhängern, sofern und solange sämtliche der jeweils eingeschalteten Leuchten Licht ausstrahlen. Bei Betrieb des Zugfahrzeuges mit zwei Anhängern strahlen also beide Kontrollleuchten 19 und 20, bei Betrieb mit nur einem Anhänger und bei anhängerlosem Betrieb dagegen nur die Kontrolleuchte 19 Blinklicht aus, sofern jeweils alle eingeschalteten Leuchten in Ordnung sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrtrichtungs-Blinklichtanlage nach Patent 1193 819 für Kraftfahrzeuge und etwaige daran angekuppelte Anhängerfahrzeuge, deren nach rückwärts strahlende Blinkleuchten auch als Bremsleuchten dienen, mit einem willkürlich betätigbaren Schalter für diese Leuchten und den Impulsgeber, mit einem im Zugfahrzeug angeordneten, in seiner Stromaufnahme einer der Blinkleuchten eines an das Zugfahrzeug ankuppelbaren Anhängers entsprechenden zusätzlichen Stromverbraucher und mit einem Schaltglied, das den zusätzlichen Stromverbraucher bei anhängerlosem Betrieb an den einen Pol einer Stromquelle anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stromverbraucher(52) in beiden Einschaltstellungen des willkürlich betätigbaren Schalters (14) für die Blinkleuchten über den Impulsgeber (15) an den anderen Pol der Stromquelle (55) angeschlossen ist.
  2. 2. Blinklichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stromverbraucher (52) an den willkürlich betätigbaren Schalter (14) für die Blinkleuchten angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647042A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Malina Joerg Vorrichtung zur Überwachung der Ankopplung eines Anhängers an einem Zugfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647042A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Malina Joerg Vorrichtung zur Überwachung der Ankopplung eines Anhängers an einem Zugfahrzeug
DE19647042B4 (de) * 1995-11-16 2004-01-29 Jörg Malina Vorrichtung zur Überwachung der Ankopplung eines Anhängers an einem Zugfahrzeug

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