DE1276422B - UEberlastsicherung fuer Backenbrecher - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Backenbrecher

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Publication number
DE1276422B
DE1276422B DEE23076A DEE0023076A DE1276422B DE 1276422 B DE1276422 B DE 1276422B DE E23076 A DEE23076 A DE E23076A DE E0023076 A DEE0023076 A DE E0023076A DE 1276422 B DE1276422 B DE 1276422B
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DE
Germany
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overload protection
jaw
hydraulic
protection device
jaw crusher
Prior art date
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Pending
Application number
DEE23076A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
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Publication date
Application filed by Eisenwerk Weserhuette AG filed Critical Eisenwerk Weserhuette AG
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Publication of DE1276422B publication Critical patent/DE1276422B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • überlastsicherung für Backenbrecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Backenbrecher mit hydraulischer überlastungsschutzeinrichtung, der eine mechanische überlastsicherung größerer Nachgiebigkeit vorgeschaltet ist, wobei die bewegliche Brechbacke des Brechers eine hin- und hergehende Bewegung, bezogen auf eine feste Brechbacke, ausführt.
  • Diese Bewegung kann der beweglichen Brechbacke entweder direkt durch einen Kurbeltrieb oder durch einen Kurbeltrieb, der mit einem Kniehebelsystern zusammenarbeitet oder aber auch durch eine Exzenterwelle, auf welcher das eine Ende der beweglichen Brechbacke gelagert ist, mitgeteilt werden.
  • Es läßt sich insbesondere bei den großen Brechern nicht vermeiden, daß unbrechbare Fremdkörper, wie Eisenteile usw., in den Brechraum gelangen und dadurch den Bruch wertvoller Maschinenteile hervorrufen. Letzteres soll durch den Einbau an sich bekannter überlastsicherungen vermieden werden, wobei derartige Einrichtungen mechanisch und/oder hy- draulisch wirken. Es sind auch Bruchsicherungen bekannt, die mit einem Endschalter versehen sind, der akustische oder optische Signale auslöst, um das Bedienungspersonal zu warnen.
  • Ein überlastungsfall kann jedoch auch durch den sogenannten Stopfvorgang, d. h. durch hohe Materialverdichtung in der Feinbruchzone auftreten.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die an sich bekannte hydraulische überlastsicherung eines Backenbrechers mit einer mechanischen überlastsicherung kombiniert wird, um überlastungsstöße, wie sie in den üblicherweise träge arbeitenden hy- draulischen Systemen auftreten können, zu vermeiden. Dabei ist die mechanische überlastsicherung so eingestellt, daß sie bei Eintreten des überlastungsfalles zuerst anspricht.
  • Ein überlastungsfall kann in zweierlei Hinsicht auftreten, und zwar einmal durch einen unbrechbaren Fremdkörper und dann durch den sogenannten Stopfvorgang, d. h. durch hohe Materialverdichtung in der Feinbrechzone.
  • Beim Stopfvorgang soll lediglich die mechanische überlastsicherung ansprechen, während beim Fremdkörpereintritt zusätzlich die hydraulische Einrichtung betätigt werden soll, beispielsweise durch einen Endschalter am mechanischen überlastteil.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Backenbrecher mit hydraulischer überlastschutzeinrichtnug vor, der eine mechanische über lastungsschutzeinrichtung größerer Nachgiebigkeit vorgeschaltet ist und sich dadurch kennzeichnet, daß die mechanische überlastungsschutzeinrichtung mit einem Endschalter versehen ist, der bei Erreichen der Endlage ihrer Ausweichbewegung die hydraulische überlastungsschutzeinrichtung derart steuert, daß sieh die bewegliche Brechbacke öffnet.
  • Eine im Sinn der Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung der mechanischen überlastschutzsicherung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einem federbelastetem Kniehebelgelenk besteht, dessen Ausweichweg gleich dem Brechhub der beweglichen Brechbacke ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Einschwingen-Backenbrecher mit Kniehebelabfederung und gegen Anschlag arbeitendes hydraulisches Verstellorgan, F i g. 2 in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Einschwingen-Backenbrecher mit Kniehebelabfederung und über Schieber gesteuertes hydraulisches Verstellorgan.
  • Die feste Brechbacke 1 ist mit den Gehäuseseitenwänden 4 fest verbunden. Die bewegliche Brechbacke 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsvorschlag an ihrem oberen Ende in einer Exzenterwelle 3 gelagert und macht bei Drehung dieser Exzenterwelle 3 hin- und hergehende Bewegungen, bezogen auf die feste Brechbacke 1.
  • An ihrem unteren Ende stützt sich die bewegliche Brechbacke 2 über eine Druckplatte 5 und ein Kniehebelgelenk 6 gegen ein Verstellorgan 7 ab. Eine Feder 8 drückt das Kniehebelgelenk 6 so gegen einen Anschlag am Verstellorgan 7, daß der von den drei Lagerpunkten 9 der Druckplatte 5 und des Kniehebelgelenkes 6 gebildete Winkel ein stumpfer Winkel ist, dessen Spitze auf der Seite der Feder 8 liegt.
  • Die Druckplatte 5 und das Kniehebelgelenk 6 werden durch eine Federzugstange 10 in an sich bekannter Weise zusammengehalten. Mit dem Verstellorgan 7 ist ein Kolben 11 verbunden, welcher sich in einem mit dem Brechergehäuse verbundenen doppelwirkenden Zylinder 12 bewegt.
  • Der Zylinder 12 ist mit einem Hydrauliksystem bekannter Ausführung verbunden. Dieses Hydrauliksystem besteht im wesentlichen aus einer Pump' 13, einem pneumatischen Hydraulikspeicher 14, einem Vorratsbehälter 15 sowie aus Ventilen 16, 17, 18 und 21.
  • Im Normalbetrieb sind die Ventile 17 und 18 geschlossen, und das Ventil 16 ist geöffnet. In der Leitung 19 herrscht solch ein Druck, daß auf der dem Verstellorgan 7 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 11 eine Kraft erzeugt wird, die mindestens so groß wie der größte Normalbrechdruck ist.
  • Sinkt der Druck in der Leitung 19 - z. B. durch Leckverluste bedingt - unter diesen Wert, so wird über ein Kontaktmanometer 20 und ein entsprechendes Relaissteuersystem das Ventil 18 geöffnet - das Ventil 21 bleibt hierbei geschlossen - und die Pumpe 13 in Tätigkeit gesetzt. Die Pumpe 13 pumpt nun so lange Flüssigkeit in die Leitung 19, den entsprechenden Zylinderraum. und den Hydraulikspeicher 14, bis eine Einstellmutter 22 an einer mit dem Verstellorgan 7 verbundenen Gewindespindel 23 gegen einen entsprechenden Anschlag am Brechergehäuse drückt und der Flüssigkeitsdruck einen bestimmten Wert wieder erreicht hat.
  • Durch diese Steuereinrichtung kann das Verstellorgan 7 bei normalem Brechvorgang in seiner durch die Einstellmutter 22 vorbestimmten Lage verbleiben. Auch bei Auftreten der unvermeidlichen Leckverluste im Hydrauliksystem kann sich also beim Normalbetrieb der eingestellte Brechspalt nicht verändern.
  • Gerät nun ein unbrechbarer Fremdkörper in den durch die feste Brechbacke 1 und die bewegliche Brechbacke 2 gebildeten Brechspalt, so wird der Stützdruck der Druckplatte 5 auf das Kniehebelgelenk 6 so groß, daß die Feder 8 oder ein entsprechendes elastisches Mittel zusammengedrückt wird. Das Kniehebelgelenk 6 weicht nach oben aus und betätigt einen Endschalter 24. Merbei können die Sy- stemmassen des Kniehebelgelenkes so mit der Federkernlinie kombiniert werden, daß beim Ausweichvorgang die auf die Druckplatte wirkende Rückstellkraft degressiv verläuft.
  • Von dem Endschalter 24 werden über ein Relaissteuersysteni die Ventile 16 und 18 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet. Das Ventil 21 wird ebenfalls geöffnet und die Pumpe 13 in Tätigkeit gesetzt.
  • über eine Leitung 25 wird Flüssigkeit in den zum Verstellorgan zugekehrten Zylinderraum gedrückt und somit das Verstellorgan so bewegt, daß sich der Brechspalt öffnet und das Durchlassen des unbrechbaren Fremdkörpers gestattet.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird nun über ein Relaissteuersystem das Hydrauliksystem so bewegt, daß der Kolben 11 und somit das Verstellorgan 7 wieder in die Normallage gelangen. Tritt je- doch an Stelle eines Fremdkörpers durch hohe Materialverdichtung in der Feinbrechzone ein Stopfvorgang auf, so spricht nur die mechanische überlastungssehutzvorrichtung an, wobei die Brechwerkzeuge nur um einige Millimeter ausweichen.
  • Bei dem in F ig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einstellmutter und Spindel durch einen Hydraulikschieber ersetzt worden.
  • Treten am Kolben 11 Leckverluste auf, so wird das Verstellorgan 7 in Richtung Zylinder 12 -unter der Einwirkung des Brechdrucks ausweichen. Ein Kolbenschieber 26 gibt eine Leitung 27 frei, und vom Druckspeicher 14 aus kann Flüssigkeit in den Zylinderraum strömen. Der Kolben 11 wird dann mit dem Verstellorgan 7 in Richtung Brechraum bewegt, bis der Kolbenschieber 26 die Leitung 27 wieder absperrt.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise des auf F i g. 2 dargestellten Hydrauliksystems ähnlich wie die für F i g. 1 beschriebene.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Backenbrecher mit hydraulischer überlastungsschutzeinrichtung, der eine mechanische überlastungsschutzeinrichtung größerer Nachgiebigkeit vorgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die mechanische Überlastungsschutzeinrichtung mit einem Endschalter (24) versehen ist, der bei Erreichen der Endlage ihrer Ausweichbewegung die hydraulische überlastungsschutzeinrichtung derart steuert, daß sich die bewegliche Brechbacke (2) öffnet.
  2. 2. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische überlastungssehutzeinrichtung aus einem federbelastetem Kniehebelgelenk (6) besteht, dessen Ausweichweg gleich dem Brechhub der beweglichen Brechbacke (2) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 267 339; deutsche Auslegeschriften Nr. 1012 147, 1069 994, 1088 785; USA.-Patentschrift Nr. 2 582 734.
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