DE1276343B - Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in Bergbaubetrieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in Bergbaubetrieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1276343B
DE1276343B DEG42549A DEG0042549A DE1276343B DE 1276343 B DE1276343 B DE 1276343B DE G42549 A DEG42549 A DE G42549A DE G0042549 A DEG0042549 A DE G0042549A DE 1276343 B DE1276343 B DE 1276343B
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Bergwerksverband GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIc
Deutsche Kl.: 42 c-7/04
Nummer: 1276 343
Aktenzeichen: P 12 76 343.8-52 (G 42549)
Anmeldetag: 14. Januar 1965
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in Bergbaubetrieben sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierzu verwendeten Vorrichtungen sind sowohl für die fortlaufende Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten der Aus- und Vorrichtung als auch insbesondere für die fortlaufende Lagebestimmung von im Abbau bzw. im Verhieb befindlichen Abbaubetrieben bestimmt. Der in den Ansprüchen verwendete Ausdruck »Vortrieb« umfaßt daher im weiteren Sinn sowohl den eigentlichen Vortrieb von Aus- und Vorrichtungsbetrieben als auch den Verhieb von Abbaubetrieben.
Es ist allgemein üblich, die Lage der im Vortrieb bzw. im Verhieb befindlichen Betriebspunkte in Bergbauuntertagebetrieben durch Messungen, die in zeitlichen Abständen wiederholt werden, zu bestimmen und zu überwachen. Die Lagebestimmung stützt ao sich dabei auf die Messungen, die von dem Markscheider unter Tage mittels der üblichen Meßgeräte durchgeführt werden. Die Auswertung der Meßergebnisse erfolgt im allgemeinen mittels grafischer Darstellungen, die somit die Lage des jeweiligen Betriebspunktes zur Zeit der Untertagemessung abzulesen gestatten. Selbst wenn man die Untertagemessungen in kurzen Zeitabständen, z. B. täglich, wiederholen und die Meßergebnisse sofort grafisch auswerten würde, was bei der Vielzahl der Untertagebetriebe äußerst umständlich und zeitraubend wäre, so würde man nur eine intermittierende Lagebestimmung erzielen können. Es wäre also nicht möglich, sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt einen genauen Überblick über den Stand eines Betriebspunktes zu verschaffen und die Lagebestimmung gegebenenfalls dazu auszunutzen, steuernd in den Betriebsablauf einzugreifen.
Für einen störungsfreien Ablauf der Gewinnungsarbeit ist es z. B. erwünscht, die Gewinnung so durchzuführen, daß der Abbaustoß und damit auch der vor diesem liegende Strebförderer im wesentlichen stets in einem geradlinigen Verlauf verbleiben. Mittels der intermittierenden Lagebestimmungen läßt sich zwar der Verlauf des Strebs zur Zeit der Messung ermitteln. Es ist aber nicht möglich, den Gewinnungsbetrieb ständig zu überwachen und die Meßergebnisse zur Steuerung des Gewinnungsvorgangs bzw. des Verhiebs auszunutzen.
Es ist an sich bekannt, den Verlauf eines Doppelkettenstegförderers mit Hilfe eines Stiftes auf einer Papierrolle dadurch aufzuzeichnen, daß der Stift mit der Doppelkette durch den Förderer gefahren und Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in
Bergbaubetrieben und Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Bergwerksverband G. m. b. H.,
4300 Essen-Kray, Frillendorfer Str. 351
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ferdinand Büse,
4600 Dortmund-Brechten
dabei mit dem Kettenverlauf gleichzeitig abgelenkt wird, indem eine geradlinige Verbindung zwischen den einzelnen Stegen in Form einer Stange diesen Stift führt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche Messung nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden kann und sich daher auch nicht für die fortlaufende Überwachung und Lagebestimmung eines Abbaubetriebs eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu beheben und ein Verfahren zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, einen untertätigen Betriebspunkt laufend hinsichtlich seiner Lage und seines Richtungsverlaufs, seines Vortriebs bzw. Verhiebs je Zeiteinheit sowie gegebenenfalls sonstiger Betriebsgrößen von einer Zentralstelle aus zu überwachen. Ferner bezweckt die Erfindung geeignete Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß von einer mittels bekannter geodätischer Regeln bestimmten Orientierungsmessung ausgehend zunächst die Raumrichtung bestimmt wird, in der der Vortrieb erfolgt, und daß im laufenden Betrieb die jeweilige Lagebestimmung des Betriebspunktes in bezug auf die vorausbestimmte Raumrichtung mittels einer Längenmeßeinrichtung vorgenommen wird, wenn sie die Vortriebslänge in der vorausbestimmten Raumrichtung selbsttätig mißt und die ermittelten Meßwerte in Form von Steuerimpulsen laufend zu einer Überwachungsstelle überträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit besonderem Vorteil für die laufende Lagebestimmung und Überwachung von Strebbetrieben geeignet. In diesem Fall werden die Raumrichtungen der mit dem Streb vorzutreibenden Vortriebs- bzw. Abbaustrecken bestimmt und dann mittels in den beiden Strecken angeordneter Längenmeßeinrichtungen die Vortriebs-
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längen dieser beiden Strecken in den vorausbestimm- einem Treibrad abwickelbar ist, wobei in dem Treibten Raumrichtungen laufend selbsttätig gemessen, rad eine Kontaktvorrichtung angeordnet ist, die aus wobei die ermittelten Meßwerte in Form von Steuer- einer Reihe hintereinanderliegender Schutzgasimpulsen zur Überwachungsstelle übertragen werden. kontakte besteht, die über einen oder mehrere Dauer-Zur laufenden Bestimmung der Lage und des Rieh- 5 magneten Impulse erzeugen, die der Länge des abtungsverlaufs eines Strebbetriebes werden Vorzugs- gewickelten Zugseils entsprechen. In dem Treibrad ist weise die Vortriebslängen an mehreren Stellen des dabei eine Vorrichtung angeordnet, die das Zugseil Strebs mittels über die Streblänge verteilt angeord- dauernd gespannt hält. Das Zugseil kann zu Kontrollneter Längenmeßeinrichtungen ermittelt. Die einzel- zwecken zweckmäßig mit einer Längeneinteilung vernen Vortriebslängen können sodann an Ort und Stelle io sehen sein. In umgekehrter Anordnung kann diese abgelesen und in Form von Steuerimpulsen zur Über- erste Längenmeßeinrichtung darüber hinaus ebenso wachungsstelle übertragen werden. Die Bestimmung für die Bestimmung der Lage und des Richtungsdes Richtungsverlaufs des Strebs erfolgt zweckmäßig Verlaufs von Strebbetrieben verwendet werden, indem mittels mit dem Strebförderer verbundener Längen- das Ende des Zugseils in der Ausgangslinie des Strebs meßeinrichtungen, die über die Länge des Streb- 15 fest verankert und das Treibrad am Strebfördermittel förderers verteilt an diesem angeordnet sind und von oder an Strebausbaugestellen fest angebracht und von dem Strebförderer beim Rücken mitgenommen wer- diesen, der Abbaufront folgend, mitgeführt wird,
den. Mit Hilfe der von den Längenmeßeinrichtungen Für die Bestimmung der Lage und des Richtungsgelieferten Meßwerte kann der Strebförderer und mit Verlaufs von Strebbetrieben kann ferner eine zweite ihm die Abbau- bzw. Vortriebsfront auf einen im we- 20 Längsmeßeinrichtung Verwendung finden, die als ein sentlichen geradlinigen Verlauf ausgerichtet werden. fest mit einem Fördermittel verbundenes Meßrad Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird zur ausgebildet ist, das am Umfang einer feststehenden stetigen Ermittlung des Ausbruchsvolumens eine wei- Achse elektrische Kontakte enthält. Auf einem dartere Längenmeßeinrichtung verwendet, die die Höhe über beweglichen Ring sind dabei an dessen Innendes ausgekohlten Strebraums laufend mißt und die 25 sehe ein oder mehrere Dauermagneten angeordnet. Meßwerte einem Zähler zuführt. Ferner besteht er- Die Bewegung des Meßrades auf dem Liegenden ist findungsgemäß die Möglichkeit, mittels der von den mittels Nocken übertragbar. Zugleich ist eine Ein-Längenmeßeinrichtungen gelieferten Impulse Warn- richtung vorgesehen, die die Erzeugung von Impulsen vorrichtungen zu betätigen, die einen vorbestimmten nur bei tatsächlichem Fortschreiten des Meßrades erGefahrenbereich, z. B. das Anfahren einer Störung 30 möglicht und jede Beeinflussung durch eine mögliche oder das Überschreiten einer vorbestimmten Vor- Rückwärts- bzw. Hin- und Herbewegung des Meßtriebsgeschwindigkeit anzeigen. rades ausschaltet.
Bei dem beschriebenen Verfahren braucht dem- Zur Bestimmung des Ausbruchsvolumens bzw. der gemäß lediglich zu Beginn des Vortriebs bzw. des Mächtigkeit des Flözes innerhalb eines Strebbetriebes Verhiebs eine Orientierungsmessung in der herkömm- 35 kann eine weitere Längenmeßeinrichtung Verwenlichen Weise durchgeführt zu werden, um die Raum- dung finden, die am Fördermittel befestigt ist und die richtung zu bestimmen, in der sich der Vortrieb bzw. aus einem teleskopartigen Meßstab besteht, der in der Verhieb vollziehen soll. Im laufenden Betrieb einem Schwenkarm endet, der mittels einer Federeinwird dann die jeweilige Lagebestimmung des Betriebs- richtung ständig an das Hangende angepreßt wird, punktes bzw. des Abbaubetriebs in bezug auf die vor- 40 wobei beim Ausfahren des Meßstabes in den einzelausbestimmte Raumrichtung mittels der Längenmeß- nen Teleskopteilen desselben vorgesehene Schiebeeinrichtungen vorgenommen, welche die Vortriebs- potentiometer betätigbar sind, deren Stellungen ein länge in der vorausbestimmten Raumrichtung selbst- Maß für die laufende Höhenänderung bilden,
tätig messen und die ermittelten Meßwerte, die auch Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an Ort und Stelle abgelesen werden können, in Form 45 schließlich noch eine vierte Längenmeßeinrichtung von Steuerimpulsen zu der Überwachungsstelle über- vorgesehen, die darin besteht, daß parallel zum tragen, an der sie fortlaufend ausgewertet werden Schreitzylinder des Ausbaugestells in einem antikönnen. Mit diesem Verfahren ist es somit möglich, magnetisch langgestreckten Hohlkörper eine Reihe sich zu jeder Zeit von der Überwachungsstelle aus, von elektrischen Kontakten untergebracht ist, die die zweckmäßig über Tage liegt, über die genaue Lage 50 durch einen oder mehrere am Schreitzylinder an- und den Fortschritt eines im Vortrieb befindlichen gebrachte Dauermagneten nacheinander schaltbar Betriebspunktes zu orientieren, ohne daß unter Tage sind. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, die zur ständig neue Messungen von Hand durchgeführt wer- Vermeidung einer Doppelmessung derart ausgebildet den müssen. Da die Vortriebsleistung, das durch den ist, daß die über die Kontakte gegebenen elektrischen Vortrieb freigelegte Ausbruchsvolumen, der Material- 55 Impulse nur dann ausgelöst werden, wenn beide einsatz sowie sonstige Betriebskenngrößen in un- Stempel des vorausschreitenden Ausbaugestellteiles mittelbarer Abhängigkeit von der aufgefahrenen Vor- druckentlastet bzw. abgesenkt sind,
triebslänge stehen, kann zugleich an Hand der durch- Um das Fördermittel in den Nahbereich einer Gegeführten Lagebestimmung zu jeder Zeit eine Be- raden einzuweisen, kann eine Signalanlage vorgesehen Stimmung der Betriebsleistung, der Betriebspunkt- 60 sein, die beispielsweise aus grünen und roten Lampen förderung u. dgl. durchgeführt werden. Außerdem besteht, die entsprechend den zu übertragenden Weilassen sich mit diesem Verfahren Vorgänge im Unter- sungen betätigbar sind.
tagebetrieb von der Überwachungsstelle aus steuern. Längenmeßeinrichtungen, die mit einem sich auf
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah- der zu messenden Strecke abwälzenden Meßrad ver-
rens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine erste 65 sehen sind, dessen Umdrehungen über elektrische
Längenmeßeinrichtung aufweist, die aus einem Zug- Impulse von einer Zählvorrichtung registriert werden,
seil besteht, dessen Ende stets an der Ortsbrust oder sind an sich bekannt. Insoweit wird kein selbständiger
dem davorstehenden Ausbau anliegt und das von Schutz geltend gemacht.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbtren Meßeinrichtungen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Längenmeßeinrichtung in einem Bergbaubetriebspunkt (Wegmesser I),
Fig. la die Längenmeßeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht,
F i g. 1 b die Längenmeßeinrichtung gemäß den Fig. 1 und 1 a im Schnitt nach Linie 1 b-1 b gemäß Fig. la,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform einer Längenmeßeinrichtnug schematisch in Verbindung mit einem Strebförderer (Wegmesser II),
F i g. 2 a die Längenmeßeinrichtung gemäß F i g. 2 in Seitenansicht,
Fig. 2b die Längenmeßeinrichtung gemäß F i g. 2 a im Schnitt nach Linie 2 b-2 b der F i g. 2 a,
F i g. 3 schematisch eine Meßeinrichtung zur Messung des Ausbruchvolumens bzw. der Flözmächtigkeit in ihrer Anwendung im Streb (Meßeinrichtung III),
F i g. 3 a die Meßeinrichtung gemäß F i g. 3 im Schnitt nach Linie 3 a-3 α der F i g. 3 b,
F i g. 3 b die Meßeinrichtung gemäß den F i g. 3 und 3 a in Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere Längenmeßeinrichtung in Verbindung mit einem wandernden Strebausbau (Wegmesser IV),
F i g. 4 a die Anordnung gemäß F i g. 4 im Schnitt nach Linie 4 a-4 α der F i g. 4.
F i g. 1 zeigt in einer im Vortrieb befindlichen Strecke S, deren Ortsbrust mit S1 bezeichnet ist, eine Längenmeßeinrichtung I, die zur Ermittlung der Lage und des Vortriebs der Strecke oder eines sonstigen söhlig, seiger oder gerade verlaufenden Grubenbaues der Aus- und Vorrichtung dienen kann. Die Längenmeßeinrichtung I weist ein Zugseil 1 auf, welches bei 1' an der vorzutreibenden Ortsbrust S1 oder an einem vor der Ortsbrust stehenden Ausbauelement angeschlagen ist. Das Seil ist auf der Trommel 2 eines Treibrades 2' aufgewickelt, welches beim Abwickeln des Seils von der Trommel entsprechend dem Vortrieb der Strecke elektrische Impulse entsprechend einer beliebig zu wählenden Längeneinheit auslöst. Die Kontaktvorrichtung besteht aus einer Reihe hintereinanderliegender, kreisförmig angeordneter Schutzgaskontakte 3 oder ähnlicher Kontaktgeber, die über einen oder mehrere am Treibrad 2 angebrachte Dauermagneten 4 oder Schaltnocken der Bewegung des Treibrades 2 entsprechend geschaltet werden. Das auf dem Treibrad 2 aufgewickelte Zugseil 1 wird durch ein oder mehrere im Inneren der Treibrades 2 angeordnete Federn 5 oder andere Krafteinwirkung gespannt gehalten.
Die Länge, um die das Seil von der Trommel 2 abgewickelt ist, entspricht somit der Vortriebslänge der Strecke od. dgl. Die Längenmessung erfolgt durch Bestimmung der elektrischen Impulse, die in bekannter Weise einer an der zentralen Überwachungsstelle befindlichen Registrier- und Überwachungseinrichtung zugeführt werden, so daß sie hier jederzeit abgefragt werden können. Es ist somit möglich, die aufgefahrene Länge der Strecke od. dgl. zu jedem beliebigen Zeitpunkt zentral festzustellen.
F i g. 2 läßt einen Strebbetrieb mit dem Abbaustoß A und einem vor dem Abbaustoß verlegten Strebförderer ST erkennen, mit dem eine Längenmeßeinrichtung II verbunden ist. Diese besteht aus einem Meßrad, welches sich auf dem Liegenden L abwälzt und dadurch den Vortrieb des Strebs in Pfeilrichtung V mißt. Das Meßrad dreht sich auf einer feststehenden Achse 10, die auf ihrem Umfang elektrische Kontakte 11 trägt. Über die Achse und die Kontakte ist ein beweglicher Ring 12 geschoben, der an seiner Innenseite einen oder mehrere Dauermagneten 13 trägt. Das Meßrad weist an seiner Nabe 7 einen
ίο Nocken 8 od. dgl. auf, der durch Anschlag an einem Nocken 14 des Ringes diesen mitnimmt.
Diese Längenmeßemrichtung weist als besonderes Merkmal die Eigenschaft auf, daß mit ihr nur der tatsächliche Vortrieb bzw. Verhieb gemessen wird, sofern eine mögliche Rückwärts- bzw. Hin- und Herbewegung zu keiner vollen Kreisumdrehung des Meßrades führt, was jedoch im Betrieb nicht zu erwarten ist. Der Abstand der Kontakte 11, die durch den oder die Dauermagneten 13 nacheinander geschaltet werden, entspricht beliebig zu wählenden Längeneinheiten auf dem äußeren Umfang des Meßrades. Die Anzahl der mittels der Kontakte gegebenen elektrischen Impulse ist somit ein Maß für die Fortbewegung des diesen Wegmesser tragenden Fördermittels. Um ein Gleiten des Meßrades auf dem Liegenden zu verhindern und andererseits eine Berührung von Meßrad und Liegendem durch abgelagerte Feinkohle hindurch zu bewirken, kann das Meßrad Nocken 9 oder ähnliche Vorsprünge erhalten.
Es ist zu ersehen, daß sich der Strebförderer ST in den Nahbereich einer Geraden dadurch ausrichten läßt, daß über die Länge des Förderers verteilt in Abständen mehrere derartige Wegmesser vorgesehen werden. Die Meßeinrichtung kann dabei mit einer zusätzlichen, nicht dargestellten Signalanlage an sich beliebiger Art versehen werden, die den Richtungsverlauf des Strebförderers anzeigt.
In den F i g. 3 bis 3 b ist eine Meßeinrichtung III zur Messung der Flözmächtigkeit bzw. der abgebauten Flözmächtigkeit dargestellt. Die Meßeinrichtung weist einen teleskopartigen Meßstab 15 auf, der mit dem Ausbau oder, wie hier dargestellt, mit dem Strebförderer ST verbunden ist, so daß er von diesem beim Rücken mitgenommen wird. Der Meßstab weist einen sich gegen das Hangende H legenden Schwenkarm 16 auf. Auf Grund der teleskopartigen Ausbildung des Meßstabes 15 kann eine maßstäbliche Nachbildung des gebauten Flözquerschnittes, d. h. der gebauten reinen Kohle, der gebauten reinen Berge und des gebauten Verwachsenen innerhalb des Flözprofils erreicht werden. Die Messung der Gesamtmächtigkeit erfolgt selbsttätig mittels des Schwenkarmes 16, der bei seiner Auslenkung bis zum Anschlag am Hangenden H über ein Getriebe 17 ein Schiebepotentiometei 18 betätigt, welches die elektrischen Werte proportional zur Auslenkung über weitere elektrische Einrichtungen an die Auswertestelle gibt. Eine Rückzugfeder 19 bewirkt, daß der Schwenkarm 16 ständig unter das Hangende gedruckt wird.
Die Messung der reinen Kohle bzw. des Verwachsenen innerhalb der Gesamtmächtigkeit geschieht zunächst von Hand. Die dabei ermittelten Werte werden derart auf den Meßstab 15 übertragen, daß mittels zweier an dem Meßstab angebrachter mechanischer Vorrichtungen das jeweils innenliegende Teleskopteil in dem äußeren Teleskopteil verschoben wird. Die dabei vorgenommene Einstellung läßt sich an dem auf der Außenseite des verschöbe-
oder mit dem wandernden Ausbau gekuppelt werden, so daß sie den Verhieb an verschiedenen Stellen des Strebs messen. Aus diesen Meßwerten läßt sich dann ein genaues Bild über den Verlauf des Strebs ge-5 winnen. Diese Meßwerte können wiederum dazu ausgenutzt werden, um den weiteren Gewinnungsvorgang so zu steuern, daß der Abbaustoß und damit auch der Strebförderer wieder in einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf eingestellt werden.
Ist nicht nur eine stetige Bestimmung der Lage und des Verlaufs des Strebs, sondern zugleich auch eine Bestimmung des Ausbruchvolumens bzw. der gebauten Mächtigkeit erwünscht, so kann die in den F i g. 3 bis 3 b dargestellte Meßeinrichtung Verwen-
sen Meßwerten läßt sich somit für jeden Zeitpunkt die aus dem Streb erbrachte Förderung, unterschieden nach Brutto- und Nettoförderung, ermitteln.
Mit dem beschriebenen Verfahren und den hierzu vorgesehenen Einrichtungen können Lagebestimmungen praktisch bei sämtlichen Grubenbauen, wie Schächten, Strecken, Streben u.dgl. vorgenommen werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die
nen Teleskopstückes angebrachten Meßstab ablesen; sie wird ebenfalls über Schiebepotentiometer 20 und 21 elektrisch nach der Auswertestelle hin übertragen. In den F i g. 4 und 4 a ist eine Meßeinrichtung IV als Wegmesser mit einem maschinell rückbaren Strebausbau verbunden. Das Ausbaugestell 31 besteht in bekannter Weise aus zwei Rahmen 36 und 36', die über einen Schreitzylinder 30 derart miteinander gekuppelt sind, daß die beiden Rahmen in aufeinanderfolgenden Schlitten und unter gegenseitiger Ab-Stützung in Verhiebrichtung gerückt werden können. Zwischen dem Ausbaugestell und dem Abbaustoß A liegt der rückbare Strebförderer ST. Die Meßeinrichtung weist einen zum Schreitzylinder 30 und zum
Ausbaugestell 31 parallel angeordneten, langgestreck- 15 dung finden, mit der sich eine stetige Messung der ten antimagnetischen Hohlkörper 32 auf, der eine gebauten Flözmächtigkeit durchführen läßt. Aus die-Reihe von elektrischen Kontakten 33 enthält, die
durch einen oder mehrere am Schreitzylinder angebrachte Dauermagneten 34 nacheinander geschaltet
werden, wenn der Ausbau gerückt wird. Die Anord- 20
nung dieser Kontakte 33 und Dauermagneten 34 kann
auch vertauscht werden, wobei es gleichgültig ist, ob
diese parallel zum Schreitzylinder oder über Gestänge
bzw. Getriebe gegeneinander bewegt werden. Der Abstand der Kontakte untereinander und die Anzahl der 25 Messungen zugleich zur Überwachung des Vortriebs elektrischen Schaltimpulse ist ein Maß für die Lage- eines Betriebspunktes auszunutzen, derart, daß beim änderung des gesamten Ausbaugestells und dem- Erreichen einer vorbestimmten Sicherheits- bzw. Gegemäß auch ein Maß für den Verhieb. Zur Vermei- fahrenzone an der zentralen Überwachungsstelle eine dung von Doppelmessungen wird diese Meßeinrich- Warneinrichtung betätigt wird, die sofort den Weiterung derart ausgebildet, daß die über die Kontakte 33 30 ren Vortrieb in dieser Vortriebsrichtung zu verhingegebenen elektrischen Impulse nur ausgelöst werden, dem gestattet. Außerdem kann die Warneinrichtung wenn die beiden Stempel 35 des vorausschreitenden
Ausbaurahmens 36 druckentlastet und abgesenkt
sind.
Um den Strebförderer ST in den Nahbereich einer Geraden auszurichten, kann diese Meßeinrichtung IV mit einer zusätzlichen, nicht dargestellten, Signalanlage an sich beliebiger Art versehen werden.
Mit den vorstehend beschriebenen Meßeinrichtungen läßt sich somit eine fortlaufende Lagebestimmung und Überwachung von Betriebspunkten der Aus- und Vorrichtung sowie des Abbaus durchführen. Die von den Meßeinrichtungen gelieferten elektrischen Impulse, die ein Maß für den Vortrieb sind, werden Zähleinrichtungen zugeführt und hier gespeichert, so daß sie jederzeit abgefragt und ausgewertet werden können. Es ist somit möglich, z. B. in Strebbetrieben den Verlauf des Strebfördermittels in den Nahbereich einer Geraden zu steuern.
Die Lage und der Verlauf eines im Verhieb beländlichen Strebs läßt sich in einfacher Weise dadurch
auch dann betätigt werden, wenn eine als zulässig festgelegte Vortriebsgeschwindigkeit in einem Gefahrenbereich überschritten wird.

Claims (3)

Patentansprüche: überwachen, daß in den beiden Abbaustrecken des Strebs jeweils eine Längenmeßeinrichtung vorgesehen wird, die die Vortriebslänge in der vorausbestimmten Raumrichtung, in der die Strecke aufgefahren wird, mißt. Mit diesen Messungen kann somit die jeweilige Lage des Strebeingangs und des Strebausgangs und damit auch die Lage des Strebs und der Verhieb bestimmt werden. Da der Abbaustoß im Streb insbesondere beim Einsatz maschineller Gewinnungsmaschinen keineswegs immer den an sich anzustrebenden geradlinigen Verlauf hat, kann es zweckmäßig sein, auch den jeweiligen Verlauf des Strebs zu bestimmen. Dies läßt sich, wie vorstehend bereits erwähnt, dadurch erreichen, daß im Streb mehrere über die Streblänge verteilt angeordnete Längenmeßeinrichtungen vorgesehen werden, die entweder mit dem Strebförderer
1. Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in Bergbaubetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß von einer mittels bekannter geodätischer Regeln bestimmten Orientierungsmessung ausgehend zunächst die Raumrichtung bestimmt wird, in der der Vortrieb des Betriebspunktes erfolgt, und daß im laufenden Betrieb die jeweilige Lagebestimmung des Betriebspunktes in bezug auf die vorausbestimmte Raumrichtung mittels einer Längenmeßeinrichtung (I, II, IV) vorgenommen wird, welche die Vortriebslänge in der vorausbestimmten Raumrichtung selbsttätig mißt und die ermittelten Meßwerte in Form von Steuerimpulsen laufend zu einer Überwachungsstelle überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Lagebestimmung eines Strebbetriebs die Raumrichtungen der mit dem Streb vorzutreibenden Vortriebsstrecken bestimmt werden und dann mittels in den beiden Strecken angeordneter Längenmeßeinrichtungen die Vortriebslängen dieser beiden Vortriebsstrecken in den vorausbestimmten Raumrichtungen laufend selbsttätig gemessen und die ermittelten Meßwerte in Form von Steuerimpulsen zur Überwachungsstelle übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur laufenden Bestimmung der Lage und des Richtungsverlaufs eines Strebbetriebs mittels über die Streblänge verteilt an-
geordneter Längenmeßeinrichtungen (I, II, IV) die Vortriebslängen an mehreren Stellen des Strebs laufend ermittelt und in Form von Steuerimpulsen zur Überwachungsstelle übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Richtungsverlaufs des Strebs mittels mit dem Strebförderer verbundener Längenmeßeinrichtungen (I, II) erfolgt, die über die Länge des Strebförderers verteilt an diesem angeordnet sind und von dem Strebförderer beim Rücken mitgenommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der von den Längenmeßeinrichtungen ermittelten Vortriebslängen und den gelieferten Impulsen der Strebförderer und mit ihm die Vortriebsfront auf einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf ausgerichtet werden. so
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der von den Längenmeßeinrichtungen ermittelten Vortriebslängen und den gelieferten Impulsen Warnvorrichtungen betätigt werden, die einen vorbestimmten Gefahrenbereich, z. B. das Anfahren einer Störung oder das Überschreiten einer vorbestimmten Vortriebsgeschwindigkeit anzeigen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur stetigen Ermittlung des Ausbruchsvolumens eine weitere Längenmeßeinrichtung (III) verwendet wird, die die Höhe des ausgekohlten Strebraumes laufend mißt und die Meßwerte einem Zähler zuführt.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Längenmeßeinrichtung (I) vorgesehen ist, die aus einem Zugseil (1) besteht, dessen Ende stets an der Ortsbrust (S1) oder dem davorstehenden Ausbau anliegt und das von einem Treibrad (2) abwickelbar ist, und daß in dem Treibrad (2) eine Kontaktvorrichtung angeordnet ist, die aus einer Reihe hintereinanderliegender Schutzgaskontakte (3) besteht, die über einen oder mehrere Dauermagneten (4) Impulse erzeugen, die der Länge des abgewickelten Zugseiles (1) entsprechen und daß in dem Treibrad (2) eine Vorrichtung (5) angeordnet ist, die das Zugseil (1), welches mit einer Längeneinteilung versehen sein kann, dauernd gespannt hält.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Längenmeßeinrichtung (II) vorgesehen ist, die als ein fest mit einem Fördermittel (ST) verbundenes Meßrad (6) ausgebildet ist, das am Umfang einer feststehenden Achse (10) elektrische Kontakte (11) enthält und auf einem darüber beweglichen Ring (17) an dessen Innenseite ein oder mehrere Dauermagneten (13) aufweist, und daß die Bewegung des Meßrades (6) auf dem Liegenden (L) mittels Nocken (9) übertragbar ist und daß eine Einrichtung (8) vorgesehen ist, die die Erzeugung von Impulsen nur bei tatsächlichem Fortschreiten des Meßrades (2) ermöglicht und jede Beeinflussung durch eine mögliche Rückwärts- bzw. Hin- und Herbewegung des Meßrades (6) ausschaltet.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Längenmeßeinrichtung (III) vorgesehen ist, die am Fördermittel (ST) befestigbar ist und die aus einem teleskopartigen Meßstab (15) besteht, der in einem Schwenkarm (16) endet, der mittels einer Federeinrichtung (19) ständig an das Hangende angepreßt wird, und daß bei Ausfahren des Meßstabes (15) in den einzelnen Teleskopteilen des Meßstabes (15) vorgesehene Schiebepotentiometer (18,20, 21) betätigbar sind, deren Stellungen ein Maß für die laufende Höhenänderung bilden.
11. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Längenmeßeinrichtung (IV) vorgesehen ist, die darin besteht, daß parallel zum Schreitzylinder (30) des Ausbaugestells (31) in einem antimagnetisch langgestreckten Hohlkörper (32) eine Reihe von elektrischen Kontakten (33) untergebracht ist, die durch einen oder mehrere am Schreitzylinder (30) angebrachte Dauermagneten (34) nacheinander schaltbar sind, und eine Einrichtung vorgesehen ist, die zur Vermeidung einer Doppelmessung derart ausgebildet ist, daß die über die Kontakte (33) gegebenen elektrischen Impulse nur dann ausgelöst werden, wenn beide Stempel (35) des vorausschreitenden Ausbaugestellteiles (36) druckentlastet bzw. abgesenkt sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einweisung des Fördermittels in den Nahbereich einer Geraden eine Signalanlage vorgesehen ist, die beispielsweise aus grünen und roten Lampen besteht, die entsprechend den zu übertragenen Weisungen betätigbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 716 313; Mitteilungen aus dem Markscheidewesen, 1961, H. 6, S. 250, 251.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 598/111 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG42549A 1965-01-14 1965-01-14 Verfahren zur fortlaufenden Lagebestimmung von im Vortrieb befindlichen Betriebspunkten in Bergbaubetrieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1276343B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655087A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Gullick Dobson Ltd Vorrichtung zum erfassen der relativen stellungen einer reihe von ausbaugestellen im untertagebergbau
DE3424007A1 (de) * 1984-02-18 1985-08-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtung zur strebueberwachung, insbesondere zur ueberwachung von geneigten streben mit ueberkipptem abbaustoss
DE3743758A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Bochumer Eisen Heintzmann Verfahren zur lenkung der abbaufront

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB716313A (en) * 1951-02-10 1954-10-06 Horstmann Farms Ltd Improvements in or relating to area meters for agricultural implements

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