DE1275852B - Sonnenblumenoel enthaltendes Huehnerfutter - Google Patents
Sonnenblumenoel enthaltendes HuehnerfutterInfo
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- A23K—FODDER
- A23K50/00—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
- A23K50/70—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for birds
- A23K50/75—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for birds for poultry
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23k
Deutsche Kl.: 53 g-4/04
Nummer: 1275 852
Aktenzeichen: P 12 75 852.0-41 (B 73804)
Anmeldetag: 9. Oktober 1963
Auslegetag: 22. August 1968
Neuerdings wird der Beziehung zwischen dem Cholesterinstoffwechsel und der Aufnahme von gesättigten
bzw. mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit der Nahrung besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Dabei wird die Auffassung vertreten, daß bei einem geeigneten Mengenverhältnis von ungesättigten Fettsäuren
zu gesättigten Fettsäuren der Cholesterinspiegel des Blutes niedrig gehalten wird, was die Anfälligkeit
für Arteriosklerose herabsetzt oder das Ausmaß dieser Erkrankung vermindert.
Im Zusammenhang mit dieser Erkenntnis wurden verschiedentlich zur Erzielung eines geeigneten Fettsäureverhältnisses
Futtermitteln mehrfach ungesättigte Fettsäuren zugesetzt. Insbesondere bei der Aufzucht
von Kälbern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Futtermittel ein Sonnenblumenöl enthaltendes
Konzentrat beizufügen.
Nachdem im Eigelb wie auch im Hühnerfett das Mengenverhältnis mehrfach ungesättigte Fettsäuren
zu gesättigte Fettsäuren im allgemeinen zwischen ungefähr
1:3 und 1:4 liegt, wurde es sinnvoll, nach
Möglichkeiten zu forschen, die es gestatten, den Mengenanteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren
in diesen Produkten zu steigern. Mit dem hier gebrauchten Ausdruck Hühnerfett ist ausgelassenes
Hühnerfett gemeint.
Es ist bekannt, daß der Mengenanteil der mehrfach
ungesättigten Fettsäuren im Eigelb durch Zusaz verschiedener mehrfach ungesättigter Fettsäuren zum
Hühnerfutter gesteigert werden kann. So ist beispielsweise festgestellt worden, daß der Gehalt an ungesättigten
Fettsäuren in den Eilipiden gesteigert werden kann, wenn Hühner mit einer 10% Maisöl enthaltenden
Diät gefüttert werden.
Jedoch konnten weder durch den Maisölzusatz noch durch den Zusatz verschiedenster anderer ungesättigter
Fettsäuren zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden, weil zur Erzielung eines annähernd
gleichen Mengenverhältnisses von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren in Eier und Hühnerfett dem
Futter derartige Mengen an ungesättigten Fettsäuren zuzusetzen sind, daß es von den Hühnern nicht mehr
freiwillig aufgenommen wird. Die gewünschte Veränderung
des Eigelbs wäre also nur durch Zwangsfütterung zu erreichen.
Da außerdem der Zusatz von mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu gewöhnlichem Hühnerfutter erhebliche
Mehrkosten verursacht, scheiden einige Materialien mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren als Zusätze
zu einem gewöhnlichen Hühnerfutter aus wirtschaftlichen Gründen aus, zumal zur Erzielung eines
entsprechend höheren Gehalts an mehrfach ungesät-Sonnenblumenöl enthaltendes Hühnerfutter
Anmelder:
Allan Bookatz, Dallas, Tex. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
7000 Stuttgart 1, Werastr. 24
Als Erfinder benannt:
Allan Bookatz, Dallas, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Oktober 1962
(230 719),
vom 26. Februar 1963 (261188)
tigten Fettsäuren im Eigelb erhebliche Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren dem Futter zugesetzt
werden müssen. Darüber hinaus hat sich außerdem gezeigt, daß die zur Erzielung der gewünschten
Wirkung erforderlichen hohen Zusätze von den üblicherweise verwendeten Materialien mit
mehrfach ungesättigten Fettsäuren dazu führen, daß das modifizierte Futter viel zu ölartig in der Beschaffenheit
und deshalb nicht gut zu handhaben und zu lagern ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein Sonnenblumenöl enthaltendes Futter zu Produkten, deren Gehalt an
mehrfach ungesättigten Fettsäuren mindestens annähernd so hoch ist wie der an gesättigten Fettsäuren,
dann führt, wenn erfindungsgemäß das von gesättigten Fettsäuren, insbesondere tierischer Herkunft,
freie Futter 7 bis 10 Gewichtsprozent Sonnenblumenöl sowie zwischen 0,0005 und 0,02, vorzugsweise
0,001 und 0,006 Gewichtsprozent Vitamin B6 enthält.
Im Gegensatz zu allen anderen Materialien mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die erprobt worden
sind, hat sich nun gezeigt, daß bei Fortlassung praktisch aller Anteile mit gesättigten Fettsäuren ein
verhältnismäßig kleiner (und wirtschaftlich vertretbarer) Zusatz von Sonnenblumenöl zum Hühnerfutter
ausreicht, damit die damit gefütterten Hühner Eier und Fett produzieren, deren Gestalt an mehrfach ungesättigten
Fettsäuren mindestens annähernd so hoch ist wie der an gesättigten Fettsäuren. Das erfindungs-
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3 4
gemäße Hühnerfutter zeigt eine kaum ölige Beschaffen- Fettsäuren (für gewöhnlich als Palmitin- und Stearinheit,
läßt sich daher leicht handhaben, gut lagern und säure). Ein typisches Sonnenblumenöl enthält z. B.
wird von den Hühnern gern aufgenommen. Wie im ungefähr 3,8% Palmitinsäure, 2,9% Stearinsäure,
Rahmen der Erfindung gefunden wurde, ermöglicht 0,6% Arachinsäure, 34,0% Ölsäure und 57,5%
die Beigabe von sehr geringen Mengen an Vitamin B6, 5 Linolsäure.
den Zusatz von Sonnenblumenöl zum Hühnerfett Von dem erfindungsgemäß anzuwendenden Vit-
kleiner zu halten. Jede Einsparung der Menge des amin B6 ist unter anderem bekannt, daß es als Zusatz
dem Hühnerfutter zuzusetzenden Sonnenblumenöls zu proteinhaltigen Futtermitteln bei Tieren die
ist in Anbetracht der Kosten natürlich von einer ge- Proteinausnutzung beeinflußt. In Nahrungs- und
wissen wirtschaftlichen Bedeutung. io Futtennittehi kommt es in drei wasserlöslichen For-
Durch Zusatz von Sonnenblumenöl zum Hühner- men vor, nämlich als Pyridoxin, Pyridoxal und
futter wird der Anteil der mehrfach ungesättigten Pyridoxamin, Pyridoxin ist die bevorzugt angewandte
Fettsäuren im Eigelb und im Fett hauptsächlich auf Form.
Kosten der ebenfalls vorhandenen einfach ungesättig- Das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hüh-
ten Fettsäuren erhöht. Wie sich gezeigt hat, wird 15 nerfutters anwendbare Futter kann jedes geeignete
diese Bildung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren Hühnerfutter sein, das den üblichen Gehalt an Proauf
Kosten der einfach ungesättigten Fettsäuren teinen, Rohfaser, Mineralien, Vitaminen usw. aufjedoch
durch die Anwesenheit gesättigter Fett- weist. Die einzige Bedingung, die an dieses Futter
säuren —wie etwa tierischer gesättigter Fettsäuren— gestellt wird, ist, daß es praktisch keinen Bestandteil
offenbar verhindert. 20 mit gesättigten Fettsäuren enthält; der Gehalt an
Infolgedessen ist es bei Gegenwart gesättigter Fett- diesen soll vorzugsweise unter ungefähr 1 Gewichtssäuren in einer Menge, die über diejenige hinausgeht, prozent liegen. Hühnerfutter, das praktisch frei von
die vom Sonnenblumenöl selbst verursacht wird, tierischen Fetten mit gesättigten Fettsäuren ist, kann
kaum möglich, ein Mengenverhältnis von ungefähr z. B. die folgenden Bestandteile enthalten: gemahle-1:1
zwischen den mehrfach ungesättigten und den 25 ner Mais, gemahlene Hirsekörner, Weizen-Mittelgesättigten Fettsäuren im Eigelb und im Hühnerfett mehl, Sojabohnenmehl, entwässertes Alfalfamehl,
zu erreichen, es sei denn, man verwendet unzulässig Hühnerabfallmehl, Fischmehl, l,2-Dihydro-6-äthoxyhohe
Anteile von Sonnenblumenöl. ■ 2,2,4-trimethylchinoIin als Konservierungsmittel,
Enthält ein Hühnerfutter z.B. mindestens 3 Ge- Riboflavin zur Ergänzung, Cholinchlorid, Vitamin B12
wichtsprozent gesättigte Fettsäuren tierischen Ur- 30 zur Ergänzung, Arsanilsäure 0,01%, Vitamin A zur
Sprungs, so führt ein Zusatz von 10 Gewichtsprozent Ergänzung, Vitamin D (aktivierte animalische Ste-Sonnenblumenöl
zur Bildung von Eigelb und Hühner- rine), Menadion-Natriumbisulfit, gemahlener Kalk
fett, in welchen das Verhältnis mehrfach ungesättigte 7%, Dicalciumphosphat 1%, Salz 0,5% und Spuren-Fettsäuren
zu gesättigte Fettsäuren immer noch unter mineralien wie Manganoxid, Eisen(II)-carbonat,
etwa 3:4 liegt. Sind jedoch keine gesättigten Fett- 35 Kupferoxid, Cobaltcarbonat, Calciumjodat und Zinksäuren
tierischen Ursprungs vorhanden, so läßt sich oxid. Die Analyse des Futters ergab die folgenden
durch einen Zusatz von nur ungefähr 7 Gewichts- Gehalte: Rohprotein mindestens 16%, Rohfaser
prozent Sonnenblumenöl das obengenannte Verhält- nicht über 5%, Calcium (Ca) 1,8 bis 3,8%, Phosphor
nis auf einen Wert von ungefähr 1:1 bringen. (P) nicht unter 0,5%, Jod (J) nicht unter 0,0001%,
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Hühner- 40 Salz (NaCl) 0,5 bis 1%. Eine Mischung dieser Zufutters
kann ganz allgemein in der Weise erfolgen, sammensetzung gibt etwa die Art des Futters wieder,
daß Sonnenblumenöl und ein Hühnerfutter, das prak- welchem die erfindungsgemäßen Ergänzungsstoffe
tisch frei von gesättigten Fettsäuren ist, intensiv mit- zugesetzt werden.
einander vermischt werden. Das Vermischen kann in Die Wirkung des erfindungsgemäßen Futtermit-
jedem geeigneten Mischer vorgenommen werden, wie 45 tels kann am besten an Hand der folgenden Beispiele
dem Fachmann bekannt ist. Das Öl wird Vorzugs- demonstriert werden, in denen gezeigt wird, wie sehr
weise, aber nicht notwendigerweise, vor oder wäh- das Verhältnis gesättigte Fettsäure zu ungesättigte
rend des Mischens über die freie Oberfläche des Fettsäuren in Eiern und Hühnerfett von der Menge
Hühnerfutters fein versprüht, solange dieses in Be- von zugesetztem Sonnenblumenöl und Vitamin B6
wegung ist. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige Ver- 50 bei fettsäurefreien und fettsäurehaltigen Futtermitteln
teilung des Öls über die Oberfläche der Futterparti- abhängig ist. Die angegebenen Teile sind jeweils Gekeln
erzielen, was zur Folge hat, daß das Futter gern wichtsteile, von den Hühnern genommen wird und was zugleich
auch die Lagerung und die bequeme Handhabung des Produktion von Eiern mit erhöhtem Gehalt an
Futters erheblich begünstigt. 55 mehrfach ungesättigten Fettsäuren
Die geringen Mengen an Vitamin B6 können zu- . .
sammen mit dem Sonnenblumenöl zugesetzt werden. Beispiel 1
Das Futter wird anschließend vorzugsweise gekörnt Durch Vermischen von 10% Sonnenblumenöl mit
oder zu einer kompakten Masse gepreßt. gemahlenem MiIo, Maismehl, Weizenvolhnehlen, ge-
Das erfindungsgemäß verwendete Sonnenblumenöl 60 trocknetem Alfalfa, Sojabohnenmehl 44%, Vitist
ein pflanzliches Öl, welches überwiegend mehrfach amin A und B12 zur Ergänzung, Vitamin D, 1,2-Diungesättigte
Fettsäuren enthält. Das Öl wird durch hydro-6-äthoxy-2,2,4-trimethylchinonn (Konservieeinfache
Extraktion aus Sonnenblumenkernen er- rungsmittel), Riboflavin zur Ergänzung, Nicotinsäure,
halten. Sonnenblumenöl enthält im allgemeinen unge- Cholinchlorid, Menadion-Natriumbisulfit, Calciumfähr
45 bis 60% mehrfach ungesättigte Fettsäuren 65 panthothenat, Procainpenicillin, Calciumcarbonat
(für gewöhnlich als Linolsäure), ungefähr 15 bis 2,5% Dicalciumphosphat 1%, Salz 0,5% und Spu-35%
einfach ungesättigte Fettsäuren (für gewöhnlich renmineralien wie Mangansulfat, Eisenoxid, Cobaltals
ölsäure) und ungefähr 10 bis 25% gesättigte carbonat, Kupferhydroxid und Kaliumiodid; die Ana-
lyse des Futters ergab die folgenden Gehalte: Protein
mindestens 17%, Sonnenblumenöl 10% und Rohfaser nicht über 5%. Der Zusatz des Sonnenblumenöls
erfolgte durch Versprühen über die festen Bestandteile des Futters während des Vermengens.
Mit diesem Futter wurde eine Gruppe von 200 Hennen 30 Tage lang gefüttert. Die in der Zeit vom
10. bis zum 30. Tag gelegten Eier wurden wie folgt untersucht: a) auf den Gehalt an gesättigten Fettsäuren,
b) auf den Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren und c) auf den Gehalt an mehrfach ungesättigten
Fettsäuren. Die gaschromatographisch gewonnenen Analysenergebnisse waren:
Gesättigte Fettsäuren 32,0%
Einfach ungesättigte Fettsäuren 28,0%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 32,5%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 32,5%
Wurde unter Verwendung der gleichen Grundmischung ein Futter mit nur 7% Sonnenblumenöl
(anstatt 10 %) verwendet, so ergaben sich die folgenden Anteile:
Gesättigte Fettsäuren 34,2%
Einfach ungesättigte Fettsäuren 35,0%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 29,5% 25
Bei Verwendung der Grundmischung von Bei- Gesättigte Fettsäuren
spiel 1, die nun aber nur einen Zusatz von 6% Sonnenblumenöl zusammen mit 0,007% (7 g je
100 kg) Pyridoxin erhielt, waren die Fettsäuren wie folgt verteilt:
Beispiel 1 beschrieben—ungefähr 1:1 war, so wurde
keine Erhöhung des Cholestrinspiegels im Blut beobachtet.
Um die Vorteile aufzuzeigen, die sich durch einen Zusatz von Vitamin B6 zum Hühnerfutter ergeben,
wurde eine Gruppe von 200 Hennen mindestens 1 Monat lang mit der Grundmischung gemäß Beispiel
1, die einen Zusatz von a) 7% (statt 10%) Sonnenblumenöl und b) 0,007% (7 g je 100 kg)
Pyridoxin enthielt, gefüttert. Das Fett von 10 dieser Hennen wurde gaschromatographisch untersucht.
Die Analysenergebnisse sind in Spalte A der weiter unten folgenden Zusammenstellung wiedergegeben.
In der gleichen Weise wurde mit einer weiteren Gruppe von 200 Hennen verfahren, deren Futter nur
einen Zusatz von 7% Sonnenblumenöl erhalten hatte und kein Pyridoxin enthielt. Die hierbei erzielten
Ergebnisse sind in Spalte B aufgeführt.
Einfach ungesättigte Fettsäuren
Gesättigte Fettsäuren 33,0%
Einfach ungesättigte Fettsäuren 37,5%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 29,0%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 29,0%
Die Grundmischung von Beispiel 1 mit einem Zusatz von 7% Sonnenblumenöl zusammen mit
0,007% (7 g je 100 kg) Pyridoxin ergab die folgenden Anteile:
Gesättigte Fettsäuren 32,9%
Einfach ungesättigte Fettsäuren 32,0%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 32,2%
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 32,2%
Die Zusätze von Sonnenblumenöl und Vitamin B6
waren insgesamt ohne merklichen ungünstigen Einfluß auf die allgemeine Gesundheit der Hühner und
die Legeleistung. Der hohe Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in den Eiern, die von den mit
dem erfindungsgemäßen Zusatz gefütterten Vögeln gelegt wurden, blieb so lange erhalten, wie die Tiere
dieses spezielle Futter erhielten.
Wenn Personen, deren Cholesterinspiegel infolge einer an mehrfach ungesättigten Fettsäuren reichen
Diät gesenkt war, 10 Tage lang täglich zwei von den Eiern aßen, in denen das Mengenverhältnis mehrfach
ungesättigte zu gesättigte Fettsäuren — wie im Mehrfach ungesättigte
Fettsäuren
Fettsäuren
7 g Pyridoxin je 100 kg
28,6%
43,1%
28,2%
kein Zusatz
von Pyridoxin
von Pyridoxin
29,2%
43,6%
26,1%
35
40
Claims (1)
- Patentanspruch:Sonnenblumenöl enthaltendes Hühnerfutter, dadurch gekennzeichnet, daß das von gesättigten Fettsäuren, insbesondere tierischer Herkunft, freie Futter 7 bis 10 Gewichtsprozent Sonnenblumenöl sowie zwischen 0,0005 und 0,02, vorzugsweise 0,001 und 0,006 Gewichtsprozent Vitamin B6 enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Chemisches Zentralblatt, 1964, Heft 51, S. 2893: Referat N. A. Smekalow aus »Nachrichten Landwirtsch.-Wiss.« (UDSSR), Nr. 7, 1961, S. 63 bis 65; J. of Nutrit, 70, April 1960, S. 491 bis 496, und Februar 1960, S. 156 bis 162 und 163 bis 170;
Kirsch, Splittgerber, Fangauf, »Die Fütterung der landwirtschaftlichen Nutztiere«, 1954,
S. 118 bis 119;Ford Technologie, Juni 1962, S. 118 bis 120;
Kadmer, »Fettöle, Wachse, Harze«, 1948, S. 19, Tabelle 4;Kraftfutter, 1959, S. 179.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1275852XA | 1962-10-15 | 1962-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275852B true DE1275852B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=22430854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73804A Pending DE1275852B (de) | 1962-10-15 | 1963-10-09 | Sonnenblumenoel enthaltendes Huehnerfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275852B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222509A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-13 | Wilhelm Lange | Mischfutter |
-
1963
- 1963-10-09 DE DEB73804A patent/DE1275852B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222509A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-13 | Wilhelm Lange | Mischfutter |
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