DE1275734B - Drehkran fuer ein Wirtschaftsgebaeude, insbesondere landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebaeude - Google Patents

Drehkran fuer ein Wirtschaftsgebaeude, insbesondere landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebaeude

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DE1275734B
DE1275734B DE1964W0038059 DEW0038059A DE1275734B DE 1275734 B DE1275734 B DE 1275734B DE 1964W0038059 DE1964W0038059 DE 1964W0038059 DE W0038059 A DEW0038059 A DE W0038059A DE 1275734 B DE1275734 B DE 1275734B
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running rails
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Ernst Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Drehkran für ein Wirtschaftsgebäude, insbesondere landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebäude Die Erfindung betrifft einen Drehkran für ein Wirtschaftsgebäude, insbesondere landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebäude, der um einen mit den Bindern des Daches verbundenen Königszapfen schwenkbare Laufschienen aufweist, die über eine portalförmige Brücke mit dem Königszapfen verbunden sind und an denen eine Laufkatze unter der Brücke hindurch bis in den Bereich zu beiden Seiten des Königszapfens verfahrbar ist.
  • Ein bekannter Drehkran hat den Nachteil, daß er zusammen mit der frei hängenden Greifzange und den Antriebsaggregaten zuviel Raum beansprucht, so daß das Verhältnis zwischen dem nutzbaren Lagerraum und dem Gesamtraum des Gebäudes ungünstig wird.
  • Es sind auch bereits Drehkrane, die um einen Königszapfen, welcher in der Hallenmitte an der Dachkonstruktion angeordnet ist, der die Lagerung sowie die Führung einer oder mehrerer Kranbrücken übernimmt, drehbar angeordnet sind, im Bereich außerhalb der Landwirtschaft bekannt. Diese bekannten Konstruktionen benötigen eine am Hallenumfang angeordnete Kranbahn, so daß sie wegen des großen Material- und Herstellungsaufwandes für die Landwirtschaft nicht in Frage kommen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktionen besteht ferner darin, daß die Kranbrücke und die die Kranbrücke nach unten überragende Laufkatze eine ganz erhebliche Bauhöhe aufweist. Der hierdurch entstehende Raumverlust wird sogar dadurch meist noch vervielfacht, daß die Kranbrücke in einem großen Abstand von der Dachkonstruktion des Gebäudes aufgehängt ist.
  • Ein weiterer Nachteil der meisten bekannten Konstruktionen besteht darin, daß sie mit einer Kranbrücke versehen sind, deren Länge etwa der lichten Weite des Gebäudes entspricht. Diese Ausführungsform mag für große Nutzlasten und gewerbliche Anwendungsbereiche zweckmäßig sein, für die Verwendung in einem landwirtschaftlichen Gebäude ist sie viel zu aufwendig und auch zu umständlich zu montieren.
  • Auch eine andere bekannte Ausführungsart mit oben laufenden Zweischienenkatzen hat den Nachteil einer zu großen Bauhöhe, weil sich die jeweiligen Höhen der Baugruppen (Zentrierzapfen, Portal, Schleifringkörper) zu einer unzulässig großen Gesamtbauhöhe des Kranes addieren.
  • Andere bekannte Drehkrane mit Laufschienen, welche quer und/oder längs verfahrbar an Laufbahnen, meist über dazwischen angeordnete Drehverbindungen schwenkbar, aufgehängt sind, eignen sich ebenfalls nicht zum Anbau an die Dachkonstruktion eines landwirtschaftlichen Gebäudes.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß sich bei diesen Konstruktionen die Bauhöhe mehrerer Laufschienen bzw. Drehverbindungen und meist auch diejenige der Laufkatze oder der Antriebsaggregate zu einer unzulässig großen Gesamtbauhöhe addieren, so daß im Gebäude durch den Kran selbst ein zu großer Raumverlust entsteht. Außerdem sind die an Laufschienen verfahrbaren Konstruktionen für runde oder quadratische Gebäudeformen nicht oder schlecht geeignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Laufkatze bzw. der Lasthaken bei keiner dieser Konstruktionen bis in den Bereich zu beiden Seiten der Drehverbindung verfahrbar ist.
  • Laufschienen, die als nach oben offener Winkelrahmen ausgebildet sind, so daß es möglich ist, innerhalb der Bauhöhe der Laufschienen ohne Raumverlust auch eine Laufkatze anzuordnen, sind für sich allein ebenfalls bekannt. Diese bekannten Laufschienen können aber nicht an ihrer Oberseite an der Dachkonstruktion eines Gebäudes aufgehängt werden, da sie auf eigenen Traggerüsten montiert sind, die sich stationär oder auf einem Gestell fahrbar auf dem Erdboden abstützen.
  • Abgesehen davon, daß diese Traggerüste den größten Teil des zu beschickenden Lagerraumes selbst in Anspruch nehmen würden, sind diese Laufschienen entweder überhaupt nicht schwenkbar ausgebildet, oder es kann die in der Laufschiene verfahrbare Laufkatze zumindest nicht in den Bereich zu beiden Seiten des Drehpunktes verfahren werden.

Claims (5)

  1. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkran für ein landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebäude zu schaffen, der bei einfacher Bauweise und leichter Bedienung an jedem Punkt des Wirtschaftsgebäudes Lasten aufnehmen und absetzen kann, möglichst wenig nutzbaren Raum im Wirtschaftsgebäude für sich selbst in Anspruch nimmt und auf einfache Weise an der Dachkonstruktion des Wirtschaftsgebäudes anmontiert werden kann.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Länge der als nach oben offener U-Rahmen ausgebildeten Laufschienen größer als der Halbmesser und kleiner als der Innendurchmesser des Wirtschaftsgebäudes ist, wobei die oberen Kanten der Laufschienen einen geringen Abstand von den Unterkanten der Binder und des Königszapfens aufweisen.
    Vorzugsweise sind am Ende des kürzeren Abschnittes der Laufschienen die Antriebsaggregate für die Aufzugs einrichtung und/oder die Längsverschiebung der Laufkatze so angeordnet, daß die obere Kante der Antriebsaggregate mit den oberen Kanten der Laufschiene fluchtet.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Königszapfen in einer mit den Bindern verbundenen Hülse befestigt.
    Zweckmäßig weist die Hülse in ihrem unteren Teil eine Aussparung auf, in welcher ein Lagergehäuse untergebracht ist, das am unteren Ende des Königszapfens drehbar gelagert und mit der Brücke fest verbunden ist.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient die Hülse als Verbindungsglied für die verschiedenen Binder der Dachkonstruktion.
    Durch einen derart ausgebildeten Drehkran wird ein äußerst geringer Platzbedarf und dementsprechend ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Gesamt höhe und nutzbarer Lagerhöhe in dem Wirtschaftsgebäude erzielt, weil die jeweiligen Bauhöhen der Laufschiene, der Laufkatze, der Antriebsaggregate und der Brücke sich nicht zu einer Gesamtbauhöhe addieren, da sie mehr oder weniger nebeneinander oder ineinander liegen und weil die Bauhöhe des Königszapfens mit der Bauhöhe der Binder für die Dachkonstruktion zusammenfällt.
    Da ferner der gesamte Drehkran in günstigen Abmessungen für sich serienmäßig fertig montiert werden kann, weil er an der Baustelle lediglich durch Einführen des Königszapfens in die an der Dachkonstruktion angebrachte Hülse montiert werden kann, werden sehr günstige Herstellungskosten und auch eine äußerst kurze Montagezeit erreicht. Dies führt neben der Verkürzung der Bauzeit zu einer Verminderung der Gesamtkosten für die Errichtung des Wirtschaftsgebäudes und der dazugehörenden Förderanlage.
    Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 teilweise die Ansicht und teilweise den Schnitt durch das Wirtschaftsgebäude mit einem Zwischenvorratsraum und einem Laderaum und F i g. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Dachkonstruktion bzw. einiger Binder mit der schwenkbaren Laufschiene, der Laufkatze und einem Greifwerkzeug.
    Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden in dem Wirtschaftsgebäude 1 die Binder 8 der Dachkonstruk- tion 4 - von denen nur einige teilweise gezeichnet sind - im Zentrum des Wirtschaftsgebäudes bzw. des Daches an einer Hülse 8 a befestigt, die eine Bohrung für einen festen, aber abnehmbaren Königszapfen 53 und in ihrem unteren Teil eine Aussparung 8 b aufweist, in welcher ein Lagergehäuse 52 Platz hat, das am unteren Ende des Königszapfens 53 drehbar befestigt und mit einer Brücke 30a verbunden ist, an welcher die senkrechten Stege 30b und 30c der Laufschienen 30 so befestigt sind, daß ihre obere Kante nur in einem geringen Abstand gegenüber der Unterkante der Binder 8 angeordnet ist. Die unteren Stege der Laufschienen 30 stehen etwa horizontal so nach innen, daß zwischen ihren Kanten 30 e und 30 d ein offener Zwischenraum verbleibt. Die senkrechten Stege 30 b und 30c der Laufschienen 30 können von der Mitte nach außen zu schmäler werdend ausgebildet werden oder gegebenenfalls obere waagerechte Stege (nicht dargestellt), die nach innen oder nach außen gerichtet sein können, aufweisen, falls die Laufschienen 30 aus U- oder Z-Profilen gefertigt werden. Auf den unteren Stegen der Längsträger 30 bewegt sich die Laufkatze 33 mittels Laufrollen 33 a, an welcher z. B. Seilrollen 33 b, 33 c frei drehbar angebracht sind. Das Zugseil 54 ist am vorderen Ende 30 J der Laufschiene 30 befestigt und über die erste Seilrolle 33 b zur Seilrolle 35 a und von dort über die Seilrolle 33 c zur im Antriebsaggregat 34 befindlichen Seilwinde geführt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die jeweilige Höhenlage des Greifers 6 bzw. 35 nicht ändert, wenn die Laufkatze 33 hin- und hergefahren wird.
    Die Bewegung der Laufkatze kann über eine Kette, die an zwei Punkten 33 e an der Laufkatze 33 befestigt ist und über eine Umlenkrolle 33f sowie über ein (nicht gezeichnetes) angetriebenes Kettenrad im Antriebsaggregat läuft, in beiden Richtungen erfolgen.
    Die Schwenkung der Laufschiene 30 im Kreise erfolgt durch einen am Königszapfen 53 befestigen Zahnkranz 52 a, der mittels Getriebemotor und einem Ritzel 52 b bewegt wird.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird durch diese Anordnung erreicht, daß die Längsverschiebung der Laufkatze 33 nicht durch konstruktiv notwendige Bauteile der drehbaren Anordnung des Lagers 52 vor diesem Lager 52 begrenzt wird. Die Laufkatze 33 kann vielmehr in beliebige Bereiche auf beiden Seiten des Lagers52 und selbstverständlich auch genau unter das Lager 52 verfahren werden.
    Der Königszapfen 53 wird in der Hülse 8 a durch Muttern gehalten und gesichert.
    Patentansprüche: 1. Drehkran für ein Wirtschaftsgebäude, insbesondere landwirtschaftlich genutztes Wirtschaftsgebäude, der um einen mit den Binden des Daches verbundenen Königszapfen schwenkbare Laufschienen aufweist, die über eine portalförmige Brücke mit dem Königszapfen verbunden sind und an denen eine Laufkatze unter der Brücke hindurch bis in den Bereich zu beiden Seiten des Königszapfens verfahrbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Länge der als nach oben offener U-Rahmen ausgebildeten Laufschienen (30) größer als der Halbmesser und kleiner als der Innendurchmesser des Wirtschaftsgebäudes (1) ist, wobei die oberen Kanten der Laufschienen einen geringen Abstand von den Unterkanten der Binder (8) und des Königszapfens (53) aufweisen.
  2. 2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des kürzeren Abschnitts der Laufschienen (30) die Antriebsaggregate (34) für die Aufzugseinrichtung und/ oder die Längsverschiebung der Laufkatze (33) so angeordnet sind, daß die obere Kante der Antriebsaggregate mit den oberen Kanten der Laufschiene fluchtet.
  3. 3. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Königszapfen (53) in einer mit den Bindern (8) verbundenen Hülse (8a) befestigt ist.
  4. 4. Drehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8a) in ihrem unteren Teil eine Aussparung (8b) aufweist, in welcher ein Lagergehäuse (52) untergebracht ist, das am unteren Ende des Königszapfens (53) drehbar gelagert und mit der Brücke (30a) fest verbunden ist.
  5. 5. Drehkran nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8 a) als Verbindungsglied für die verschiedenen Binder (8) dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 951 831; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 741 339, 1779983; schwedische Patentschrift Nr. 177 506; britische Patentschrift Nr. 314 135; USA.-Patentschrift Nr. 1 653432; Zeitschrift »Bauwelt«, 1962, Heft 39, S. 1092; Zeitschrift »Fördern und Heben«, Messe-Sonderausgabe 1960, S. 216; Zeitschrift »Architekt und Ingenieur«, 25. 3. 1959, S.77bis83.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1653432A (en) * 1923-04-21 1927-12-20 Hansen Jens Portable derrick
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DE1741339U (de) * 1956-12-01 1957-03-14 Wilhelm Reich Maschinenfabrik Schachtkorbentlader, insbesondere fuer blindschaechte im bergbau u. dgl.
DE1779983U (de) * 1957-06-22 1958-12-24 Donges Stahlbau G M B H Fahrbare laufkranbruecke.

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