DE1275344B - Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl.

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DE1275344B
DE1275344B DEJ32346A DEJ0032346A DE1275344B DE 1275344 B DE1275344 B DE 1275344B DE J32346 A DEJ32346 A DE J32346A DE J0032346 A DEJ0032346 A DE J0032346A DE 1275344 B DE1275344 B DE 1275344B
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perforated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/72Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
    • B31B50/726Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets for uniting meeting edges of collapsed boxes

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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf ununterbrochen vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte oder andere Werkstücke, wobei der Streifen von einer Vorratsrolle abgezogen, in einzelne Streifenabschnitte unterteilt und diese in gleichbleibenden Abständen mit Hilfe einer stetig umlaufenden Fördervorrichtung auf die Werkstücke aufgebracht werden.
  • In der papierverarbeitenden Industrie ist es häufig erforderlich, auf laufende Papier- oder Kartonbahnen oder auch auf einzelne Zuschnitte zum Zwecke der Kennzeichnung oder Verstärkung oder aber auch als Teil einer späteren Verpackung einen Streifenabschnitt aufzubringen, wobei dieser Streifenabschnitt beispielsweise durch Siegeln oder Kleben auf seiner Unterlage befestigt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ergeben sich Schwierigkeiten bei der genauen Einhaltung des Abstandes zwischen zwei Streifenabschnitten bzw. bei der genauen Einhaltung der Abstände zwischen den Streifenenden und den zugeordneten Begrenzungskanten des Zuschnittes, auf den der Streifen aufgebracht wird. Diese Schwierigkeiten werden noch erhöht durch die sich mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zwangläufig vergrößernden Ungenauigkeiten. Ein weiterer Nachteil dieser von einer Vorratsrolle arbeitenden Vorrichtungen liegt in dem bedienungstechnischen Aufwand beim Einführen des vorderen Streifenendes einer neuen Vorratsrolle sowie in dem verhältnismäßig hohen Konstruktionsmittelaufwand.
  • Es ist auch bereits eine von der Vorratsrolle arbeitende Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf in Bewegung befindliche Gegenstände bekanntgeworden, bei der eine Stiftwalze zum Vorziehen des Streifens Verwendung findet. Eine derartige Stiftwalze macht eine Lochung bzw. Perforation des Streifens erforderlich. Je nach Verwendungszweck der Streifenabschnitte sind derartige Lochungen unerwünscht und können darüber hinaus noch zu Störungen bei der Weiterverarbeitung der die Streifenabschnitte tragenden Zuschnitte führen. Darüber hinaus besteht bei der Verwendung einer Stiftwalze als Transport- und Vorzugsorgan die Gefahr, daß durch eine derartige zwangläufige Förderung der Streifen beschädigt bzw. zerrissen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer einfachen, auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten genau arbeitenden Vorrichtung, die sich besonders dadurch auszeichnet, daß der Streifen von der Abrollstelle bis zur Aufbringstelle zwangläufig und ohne Gefahr des Zerreißens durch gleichförmig umlaufende Förderorgane geführt wird, womit auch die Voraussetzung dafür gegeben ist, daß der Streifenanfang einer neuen Vorratsrolle selbsttätig von der Abrollstelle zur Aufbringstelle geleitet wird, ohne daß es des Eingriffs einer Bedienungsperson bedarf.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl., wobei der Streifen mit einer Walze von einer Vorratsrolle abgezogen und an eine luftführende Lochwalze weitergefördert wird, die mit einer Schneidstation versehen ist und die Streifenabschnitte auf die Zuschnitte aufbringt, wird nun zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, die Förderwalze ebenfalls als luftführende Lochwalze auszubilden und so anzutreiben, daß sie mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die die Streifen aufbringende Lochwalze. Durch diese Maßnahme wird eine einwandfreie Übergabe des Streifens unter genauer Einhaltung der Abstände zwischen den einzelnen Streifenabschnitten gewährleistet.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die beiden Lochwalzen in dem den Streifen bzw. Streifenabschnitt fördernden Umfangsbereich durch Saugluft und in dem den Streifen bzw. Streifenabschnitt abgebenden Umfangsbereich durch Blasluft beaufschlagt werden. Damit ist eine weitere Voraussetzung zur sicheren Führung und Mitnahme des Streifens bzw. des Streifenabschnittes durch die Lochwalze sowie zur störungsfreien Übergabe des Streifens gegeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist darin zu sehen, daß die den Streifen von der Vorratsrolle abziehende Lochwalze als Antriebs- und Stützwalze für die frei drehbar gelagerte Vorratsrolle dient. Auf diese Weise erübrigt sich eine Bremsung der Vorratsrolle, die bei den bekannten Einrichtungen dieser Art zur Erzielung eines einwandfreien Abziehens unbedingt erforderlich ist. Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des mit der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben: F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt; F i g. 2 stellt eine Draufsicht von F i g. 1 dar.
  • Als Ausführungs- und Anwendungsbeispiel dient eine Vorrichtung, mit deren Hilfe gleichzeitig mehrere, im vorliegenden Fall drei, Polyäthylenstreifen als Verstärkung auf die Faltkanten von Behälterzuschnitten aufgesiegelt werden. In ähnlicher Weise könnten auch Kennzeichnungsstreifen, Etiketten, Siegelmarken oder Verschluß- bzw. Öffnungslaschen auf die Zuschnitte od. dgl. aufgesiegelt bzw. aufgeklebt werden.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, werden die in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Vorratsstapel vereinzelten Zuschnitte 1 durch Mitnehmer 2 einer ununterbrochen sich vorbewegenden endlosen Fördervorrichtung 3 gleichförmig vorbewegt und in den Bereich der Vorrichtung zum Aufsiegeln der Streifenabschnitte 4 gebracht. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, besteht diese Vorrichtung im wesentlichen aus zwei gleichförmig, jedoch mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Lochwalzen 5 und 6. Diese Lochwalzen 5 und 6 werden durch je einen umlaufenden, mit einer Vielzahl von Bohrungen oder Schlitzen 7 versehenen Mantel 8 gebildet, der je einen feststehenden Kern 9 umschließt. In diesen Kernen 9 sind Saugluftkammern 10 und Druckluftkammern 11 eingearbeitet, die an nicht dargestellte Saug- und Drucklufterzeuger angeschlossen sind.
  • Die Vorratsrolle 12 ist frei drehbar gelagert und ruht auf der Umfangsfläche der Lochwalze 5 und einer durch eine Feder 13 abgestützten Rolle 14. Unterhalb der Vorratsrolle 12 ist eine Fangrinne 15 zur Aufnahme und Ableitung der leeren Hülle 16 der Vorratsrolle 12 angeordnet. Im Bereich der Lochwalze 6 ist die Schneidvorrichtung zum Abtrennen des Streifenabschnittes 4 angeordnet. Diese Schneidvorrichtung besteht aus einer die Umfangsfläche der Lochwalze 6 nahezu berührenden glatten Gegenwalze 17, die mit einem in den Mantel 8 der Lochwalze eingebetteten Messer 18 zusammenarbeitet. Zum Vorwärmen sowohl des Zuschnittes 1 als auch des Streifenabschnittes 4 ist eine Heizschiene 19 vorgesehen, die die Polyäthylenbeschichtung des Zuschnittes 1 und auch den aus Polyäthylen bestehenden Streifenabschnitt 4 auf die erforderliche Siegeltemperatur bringt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das freie Ende des auf der Vorratsrolle 12 aufgewickelten Streifens 4 wird durch die mit Vorzugsgeschwindigkeit umlaufende Lochwalze 5 erfaßt, deren gelochter Mantel in diesem Bereich unter der Einwirkung der Saugluftkammer 10 steht, wodurch der Streifen von der Vorratsrolle 12 abgewickelt und mitgenommen wird. Mit der weiteren Umlaufbewegung der Lochwalze 5 gelangt der Streifen sowohl in den Wirkungsbereich der Druckluftkammer 11 der Lochwalze 5 als auch in den Wirkungsbereich der Saugluftkammer 10 der Lochwalze 6, wodurch die übernahme des Streifens durch die mit größerer, der Vorbewegungsgeschwindigkeit der Zuschnitte 4 entsprechender Geschwindigkeit umlaufende Lochwalze 6 erfolgt.
  • Die Weiterförderung des Streifens 4 durch die Lochwalze 6 erfolgt zunächst mit der geringeren Umfangsgeschwindigkeit der Lochwalze 5, wobei ein zeitlich begrenzter Schlupf zwischen der Umfangsfläche der schneller laufenden Walze 6 und dem langsamer geförderten Streifen 4 entsteht. Dieser Schlupf dauert so lange, bis das in der Umfangsfläche der Lochwalze 6 eingebettete Messer 18 die Gegenwalze 17 berührt und das Streifenende 4 abtrennt. In diesem Moment nimmt der Streifenabschnitt 4 die größere Umfangsgeschwindigkeit der Lochwalze 6 an und wird dabei auf die Vorbewegungsgeschwindigkeit der Zuschnitte 1 beschleunigt. Mit der weiteren Umlaufbewegung der Lochwalze 6 gelangt der Streifenabschnitt 4 in die Bewegungsbahn der Zuschnitte 1 und wird mit seiner Freigabe, die unter der Einwirkung der Druckluftkammer 11 erfolgt, durch die Lochwalze 6 auf den Zuschnitt 1 aufgedrückt und dabei aufgesiegelt. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Vorwärmung des Streifenabschnittes 4 und des Zuschnittes 1 auf die erforderliche Siegeltemperatur durch die Heizschiene 19.
  • Mit abnehmendem Durchmesser der Vorratsrolle 12 bewegt sich die Stützrolle 14 unter dem Einfluß der Druckfeder 13 in Richtung auf die Lochwalze 5 und nimmt dabei die in F i g.1 gestrichelt dargestellte Lage ein. Durch diese Bewegung wird bewirkt, daß in jeder Phase des Abwickelvorganges eine die Lage der Vorratsrolle 12 sichernde Unterstützung gewährleistet ist. Am Ende des Abwickelvorganges gelangt die leere Hülse 16 der Vorratsrolle 12 in die Fangrinne 15, so daß eine neue Vorratsrolle eingelegt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl., wobei der Streifen mit einer Walze von einer Vorratsrolle abgegezogen und an eine luftführende Lochwalze weitergefördert wird, die mit einer Schneidstation versehen ist und die Streifenabschnitte auf die Zuschnitte aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze ebenfalls als luftführende Lochwalze (5) ausgebildet und so angetrieben ist, daß sie mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die die Streifen aufbringende Lochwalze (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lochwalzen (5 und 6) in dem den Streifen bzw. Streifenabschnitt (4) fördernden Umfangsbereich durch Saugluft und in dem den Streifen bzw. den Streifenabschnitt (4) abgebenden Umfangsbereich durch Blasluft beaufschlagt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Streifen (4) von der Vorratsrolle (12) abziehende Lochwalze (5) als Antriebs- und Stützwalze für die frei drehbar gelagerte Vorratsrolle (12) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 606 681.
DEJ32346A 1966-11-26 1966-11-26 Vorrichtung zum Aufbringen von Streifenabschnitten auf kontinuierlich vorbewegte Werkstoffbahnen, Zuschnitte od. dgl. Pending DE1275344B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721333A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-16 Altstaedter Verpack Vertrieb Verfahren zum aufbringen von kunststoffstreifen auf eine beschichtete materialbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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