DE1274537B - Verbindung zwischen Innenrohr und Aussenrohr bei als Bohrgestaenge verwendbaren Doppelmantelrohren - Google Patents

Verbindung zwischen Innenrohr und Aussenrohr bei als Bohrgestaenge verwendbaren Doppelmantelrohren

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DE1274537B
DE1274537B DEM72519A DEM0072519A DE1274537B DE 1274537 B DE1274537 B DE 1274537B DE M72519 A DEM72519 A DE M72519A DE M0072519 A DEM0072519 A DE M0072519A DE 1274537 B DE1274537 B DE 1274537B
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DE
Germany
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connection
inner tube
pipe
wave spring
tube
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DEM72519A
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Inventor
Jakob Wolters
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Wirth Alfred & Co KG
Original Assignee
Wirth Alfred & Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/18Pipes provided with plural fluid passages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like

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Description

  • Verbindung zwischen Innenrohr und Außenrohr bei als Bohrgestänge verwendbaren Doppelmantelrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für ein aus einem äußeren und einem in diesem konzentrisch angeordneten Innenrohr bestehenden, als Bohrgestänge verwendbaren Doppelmantelrohr, wobei das verbindende Element den Ringraum überbrückt und jeweils an den Enden der Rohrabschnitte angebracht ist.
  • Solche Doppelmantelrohre werden beispielsweise beim Lufthebe-Bohrverfahren als Bohrgestänge verwendet. Dabei wird durch den Ringraum zwischen beiden Rohren Druckluft nach unten geleitet. Diese tritt am unteren Ende des Gestängestranges oder auch an einer höher gelegenen Stelle in den vom Innenrohr umschlossenen Raum ein und führt dort die Spülung mit dem Bohrgut nach oben.
  • Bei bisher benutzten Doppelrohrgestängen sind beispielsweise an den Enden des Innenrohres flanschartige Ansätze vorgesehen, die von entsprechenden Ausnehmungen am Flanschende des Außenrohres aufgenommen werden. Beide Rohre sind dabei durch Verschweißen fest miteinander verbunden. Die Herstellung eines solchen Gestänges erfordert einen erheblichen Aufwand an spanabhebender Bearbeitung und verursacht verhältnismäßig große Kosten. Das Gestänge kann dabei außerdem nur auf einen bestimmten Einsatzfall zugeschnitten sein und ist somit in seiner Anwendung beschränkt. Eine andere bekannte Ausführung (deutsche Auslegeschrift 1177 580) verwendet besonders gestaltete Gewindemuffen bei unterschiedlich langem Außen- und Innenrohr.
  • Ziel der Erfindung ist es, die bisher bestehenden Nachteile und Unzulänglichkeiten zu überwinden und eine Verbindung zu schaffen, die unkompliziert ausgebildet ist und sich leicht fertigen läßt. Weiterhin wird mit der Erfindung die Schaffung eines Doppelmantelrohres angestrebt, das unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung sieht bei einer Verbindung der eingangs genannten Art vor, daß das Verbindungselement aus einer Wellenfeder besteht, deren Wellenrücken achsparallel zu den Rohrmänteln jeweils innen bzw. außen an diesen anliegen. Die Wellenfedern bestehen zweckmäßig aus einem geeigneten Federstahl.
  • Die Herstellung einer solchen Verbindung ist ohne besonderen Bearbeitungsaufwand möglich. Durch die Wellenfedern erfolgt in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Zentrierung des Innenrohres im Außenrohr. Der Durchlaßquerschnitt des Ringraumes zwischen Außen- und Innenrohr wird durch die Wellenfeder so wenig wie möglich beeinträchtigt, wobei sich gleichzeitig auch hinsichtlich des Strömungswiderstandes günstige Verhältnisse ergeben. Wie sich gezeigt hat, erfüllt die erfindungsgemäße Ausbildung hierbei alle Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und Belastbarkeit.
  • Es ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen, die Teile des Doppelmantelrohres nach der Montage noch durch Schweißungen an einzelnen Stellen .fest miteinander zu verbinden, wenn sich dies als wünschenswert erweisen sollte. Die Erfindung sieht jedoch insbesondere vor, daß die Verbindung zwischen Innen-und Außenrohr lösbar ist. Dadurch ergibt sich der außerordentliche Vorteil der Auswechselbarkeit eines der beiden Rohre, namentlich des Innenrohres, wodurch den verschiedensten Anforderungen Rechnung getragen werden kann und eine Anpassungsmöglichkeit an den jeweiligen Einsatzfall gegeben ist.
  • Diesem Merkmal kommt unabhängig von der Ausbildung der Verbindung im einzelnen selbständige Bedeutung zu.
  • Eine zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß wenigstens an einem Ende des Innenrohres eine Schulter oder Ringnut zur Aufnahme einer Wellenfeder und am Außenrohr eine Abstützung für dieselbe vorgesehen ist. Dies stellt eine fertigungstechnisch günstige Lösung dar, die alle Anforderungen an die Sicherheit und Belastbarkeit der Verbindung erfüllt. Die Abstützung am Außenrohr kann eine Schulter oder z. B. auch eine Ringnut sein.
  • An einem Ende läßt sich die Ausbildung auch so treffen, daß die Wellenfeder nur an einem der beiden Rohre in einer Nut oder an einer Schulter gehalten ist, während sie an dem anderen Rohr auf einer glatten Fläche aufliegt, so daß bei voll gewährleisteter Zentrierung doch eine gewisse Relativverschiebung beider Rohre in axialer Richtung möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Innenrohr an jedem Ende eine die Angriffsstelle für eine Wellenfeder bildende und der Verbindung mit einem anschließenden Innenrohr dienende Büchse auf. Dies gestattet eine einfache Herstellung. Insbesondere kann zwischen der Büchse und dem Innenrohr eine Schrumpfverbindung bestehen. Für das Innenrohr läßt sich dabei sehr günstig ein Präzisionsstahlrohr verwenden.
  • Die Büchsen werden vorteilhaft so gestaltet, daß beim Verbinden zweier Längen des Gestängestranges die Büchse am Ende des einen Innenrohres in die Büchse am Ende des anderen Innenrohres eingreift. Zweckmäßig wird wenigstens an einer dieser beiden Büchsen eine Dichtung vorgesehen.
  • Obgleich für den Anschluß der Außenrohre aneinander auch eine Flanschverbindung möglich ist, sieht die Erfindung insbesondere eine Verschraubung vor, wobei die Außenrohre in an sich bekannter Weise mit einem Gewinde, namentlich einem konischen Gewinde, versehen sind. An einem oder beiden Enden des Gewindes werden zweckmäßig konische Dichtflächen vorgesehen. Eine solche Ausbildung als verschraubbares Doppelrohrgestänge ermöglicht auch die Herstellung enger Bohrlöcher mit indirekter Spülung, die mit einem Flanschgestänge nicht mehr gebohrt werden können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bohrgestänges. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch ein Gestänge an einer Verbindungsstelle, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 4 einen der F i g.1 entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführung und F i g. 5 einen Schnitt nach. der Linie V-V in Fig. 4.
  • Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Gestänge enthält Außenrohre 1 und 2, die jeweils mittels eines konischen Gewindes 3 der bei Bohrgestängen an sich bekannten Art miteinander verschraubbar sind. Durch zur gegenseitigen Anlage kommende, außerhalb des Gewindes an .beiden Rohren vorgesehene glatte Konusflächen wird eine Abdichtung erzielt.
  • Innerhalb eines jeden Außenrohres 1 bzw. 2 ist ein Innenrohr 5 bzw. 6 angeordnet, so daß im Gestänge ein Ringraum 9 entsteht, der einen Leitungsweg für ein Medium bildet, beispielsweise für Luft, wenn das Gestänge bei einem Lufthebe-Bohrverfahren eingesetzt werden soll. Bei den Innenrohren 5 und 6 handelt es sich um Präzisionsstahlrohre, an deren Enden Büchsen 7 und 8 durch eine Schrumpfverbindung befestigt sind. Außerdem kann noch ein Anheften durch Schweißen erfolgen.
  • Die am oberen Ende jedes Innenrohres befindliche Büchse 8 weist auf der Außenseite eine Ausnehmung in Form einer Ringnut 10 auf, in die eine Wellenfeder 11 eingreift. Diese Wellenfeder stützt sich andererseits auf einer am oberen Anschlußende des jeweils zugehörigen Außenrohres 2 befindlichen Schulter 12 ab. Auf diese Weise ist das Innenrohr 6 gegenüber dem Außenrohr 2 zentriert und mit diesem lösbar verbunden. Eine zweite Wellenfeder 13 ist von einer Ausnehmung 14 am unteren Ende jedes Außenrohres aufgenommen und liegt an einer zylindrischen Fläche der Büchse 7 am unteren Ende des jeweils zugehörigen Innenrohres 5 an.
  • Die beiden Büchsen 7 und 8 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren Enden ineinandergreifen. An der einen Büchse 7 ist eine Nut zur Aufnahme einer Dichtung 22, beispielsweise eines O-Ringes, vorgesehen.
  • Die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführung der Verbindung ergibt sich aus derjenigen nach den F i g. 1 und 2 durch Auswechseln der Innenrohre. In die gleichen Außenrohre 1 und 2 sind nun Innenrohre 15 und 16 kleineren Durchmessers eingesetzt, so daß ein größerer Ringraum 19 entsteht, wie er bei verschiedenen Bohrverfahren erwünscht oder erforderlich ist.
  • Auf den Enden der Innenrohre 15,16 sind auch hier Büchsen 17,18 befestigt, an denen Wellenfedern 21 und 23 angreifen, deren Abmessung in radialer Richtung gegenüber derjenigen nach den F i g. 1 bis 3 nun entsprechend größer ist. An der Büchse 18 ist wiederum eine Ringnut 20 vorgesehen, in welche die Wellenfeder 21 eingreift.
  • Die Umstellung des Gestänges von einer Ausführung auf die andere ist schnell und einfach durchführbar, so daß sich das Gestänge ohne Schwierigkeiten dem jeweiligen Einsatzfall optimal anpassen läßt.
  • Die beschriebene Verbindung bietet gemäß der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, mit zwei Spülmedien zu arbeiten. Namentlich bei einem größeren Ringraum, wie er z. B. bei der Ausführung nach F i g. 4 und 5 vorhanden ist, kann durch diesen Ringraum Luft und durch den Innenraum des inneren Rohres Wasser nach unten geleitet werden. Diese kombinierte Spülung fördert dann das Bohrgut im Raum zwischen dem Gestänge und der Bohrlochwand nach oben. Zum Hinabdrücken des Wassers kann eine Kreiselpumpe verwendet werden, während die Druckluft mittels eines Kompressors od. dgl. erzeugt werden kann. Es lassen sich dadurch große Spülpumpen einsparen, wie sie sonst erforderlich wären.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung für ein aus einem äußeren und einem in diesem konzentrisch angeordneten Innenrohr bestehenden, als Bohrgestänge verwendbaren Doppelmantelrohr, wobei das verbindende Element den Ringraum überbrückt und jeweils an den Enden der Rohrabschnitte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einer Wellenfeder (11, 13; 21, 23) besteht, deren Wellenrükken achsparallel zu den Rohrmänteln (1, 2 bzw. 5, 6; 15, 16) jeweils innen bzw. außen an diesen anliegen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Innenrohr (5, 6; 15, 16) und Außenrohr (1, 2) lösbar ist.
  3. 3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende des Innenrohres (5, 6; 15, 16) eine Schulter oder Ringnut (10; 20) zur Aufnahme einer Wellenfeder (11; 21) und am Außenrohr (2) eine Abstützung (12) für dieselbe vorgesehen ist.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Innenrohres (5, 6;15, 16) eine zylindrische Anlagefläche für eine Wellenfeder (13; 23) vorgesehen ist.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5, 6; 15, 16) an jedem Ende eine die Angriffsstelle für eine Wellenfeder (11, 13; 21, 23) bildende und der Verbindung mit einem anschließenden Innenrohr dienende Büchse (7, 8; 17, 18) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1177 580, 1229934.
DEM72519A 1967-01-25 1967-01-25 Verbindung zwischen Innenrohr und Aussenrohr bei als Bohrgestaenge verwendbaren Doppelmantelrohren Pending DE1274537B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4691790A (en) * 1984-10-16 1987-09-08 Flowdril Corporation Method and apparatus for removing the inner conduit from a dual passage drill string
DE19718897A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-05 Pumpenboese Stahl Gmbh & Co Kg Doppelwandgestänge für das Herstellen von geologischen Bohrungen
WO1998053179A1 (en) * 1997-05-23 1998-11-26 T.J. Corbishley (Developments) Ltd. Method of forming an elongate tubular structure and tubular structure formed thereby

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