DE1274524B - Mit Pressluft betriebenes Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere Klammern - Google Patents

Mit Pressluft betriebenes Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere Klammern

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DE1274524B
DE1274524B DEH44906A DEH0044906A DE1274524B DE 1274524 B DE1274524 B DE 1274524B DE H44906 A DEH44906 A DE H44906A DE H0044906 A DEH0044906 A DE H0044906A DE 1274524 B DE1274524 B DE 1274524B
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elastic
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cylindrical
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DEH44906A
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English (en)
Inventor
Dieter Volkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/042Main valve and main cylinder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MTWWS PATENTAMT Int. Cl.:
B 25 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 87 a-18
Nummer: 1274 524
Aktenzeichen: P 12 74 524.3-15 (H 44906)
Anmeldetag: 17. Februar 1962
Auslegetag: !.August 1968
Die Erfindung betrifft ein mit Preßluft betriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere Klammern oder Nägel, mit einer axial in eine zylindrische Ausnehmung eines Gehäuses eingesetzten und darin stets die gleiche Betriebsstellung einnehmenden zylindrischen Laufbuchse für den mit einem Eintreibstößel versehenen Kolben.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist die Laufbuchse durch eine Verschraubung oder durch Preßsitz starr in dem Gehäuse gehalten und kann bei Verschleiß nur mit Schwierigkeiten ausgewechselt werden. Die Eintreibgeräte werden besonders in Industriebetrieben verwendet und sind wegen der hohen Hubzahl des ohne Spiel in der Laufbuchse gleitenden Kolbens dem starken Verschleiß ausgesetzt, so daß die Laufbuchse häufig ausgewechselt werden muß. Dies erfordert bei den bekannten Bauarten mit starr im Gehäuse sitzender Laufbuchse einen größeren Arbeits- und Zeitaufwand sowie eine längere Betriebsunterbrechung. Außerdem kann sich die meistens aus Stahl bestehende Laufbuchse gegen das aus Leichtmetall bestehende Gehäuse verziehen, wenn sie mit diesem formschlüssig oder unter zu starker Spannung verbunden ist. Dadurch wird auch die genaue Führung des mit dem Kolben verbundenen Eintreibstößels in dem Klammerausstoßkanal des Gerätes beeinträchtigt, so daß der Stößel leicht klemmt oder sich einseitig abnutzt. Hierdurch wird ein einwandfreies Eintreiben der z. B. aus Draht bestehenden Klammern in ein Werkstück beeinträchtigt, da die Klammern in dem Ausstoßkanal nur ein geringes Spiel in der Größenordnung von wenigen hundertstel Millimeter haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreibgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Laufbuchse beim Verschleiß leicht und mit geringstem Zeitaufwand ohne besondere Werkzeuge, ausgewechselt werden und sich nicht in der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses verziehen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Laufbuchse durch Reibung mehrerer in Eindrehungen ihres Außenmantels eingesetzter, aus nachgiebigem Werkstoff bestehender Ringe gegen die Innenwand der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses festgehalten und auf einem elastischen Ring abgestützt, der auf einer Innenschulter des Gehäuses ruht. Dadurch kann die Laufbuchse bei Verschleiß nach Abnehmen einer z. B. mit einer Verschraubung versehenen Abschlußkappe der zylindrischen Ausnehmung aus dem Gehäuse gezogen und gegen eine neue ausgewechselt werden, ohne daß hierfür eine längere Betriebsunterbrechung des Gerätes notwen-
Mit Preßluft betriebenes Gerät zum Eintreiben
von Befestigungsmitteln, insbesondere Klammern
Anmelder:
Dieter Haubold,
3005 Hemmingen-Westerfeld 1, Carl-Zeiß-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Dieter Volkmann, 3057 Neustadt
dig ist. Dies bedeutet eine wesentliche Steigerung der Leistungsfähigkeit des Gerätes, das in kürzester Zeit wieder voll betriebsfähig ist. Außerdem wird der Zusammenbau des Gerätes wesentlich vereinfacht, da die Laufbuchse mit ihren elastischen Ringen nur von
so oben in die zylindrische Ausnehmung des Gehäuses eingeschoben zu werden braucht, was keine besonderen Preßvorrichtungen u. dgl. erfordert. Da an der Außenseite der Laufbuchse sowie an der Innenwandung der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses kein Schraubengewinde erforderlich ist, wird die Herstellung des Gerätes weiter vereinfacht und verbilligt. Durch die zwischen der Laufbuchse und der Innenwand des Gerätgehäuses angebrachten elastischen Ringe wird auch die Führung des Eintreibstößels in dem Klammerausstoßkanal verbessert, denn die Mittelachse der Laufbuchse kann sich genau in die Mittelebene des Ausstoßkanals einstellen, wodurch jegliches Klemmen des Stößels in dem Ausstoßkanal sowie die hiermit verbundene vorzeitige Abnutzung desselben vermieden wird.
Die an der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung mit Reibung anliegenden Ringe, haben zweckmäßig in an sich bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt.
Zum Auffangen der kinetischen Energie des Kolbens am Ende seines Arbeitshubes ist es bekannt, am Zylinderboden einen elastischen Puffer vorzusehen, gegen den der Kolben in seiner unteren Endlage schlägt. Dieser aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehende Puffer ist bei den bekannten Bauarten meistens in einer Eindrehung des Zylinderbodens eingesetzt und nur durch Reibung gehalten. Wegen seiner starken Beanspruchung kann sich der Puffer in der ihn aufnehmenden Ausnehmung bewegen, wodurch sein Verschleiß gefördert wird. Dieser Nachteil wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß der Puffer mit
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Claims (1)

  1. 3 4
    einem radial nach außen vorspringenden Bund zwi- durchmesser und bildet in diesem Teil in an sich besehen dem das untere Ende der Laufbuchse ab- kannter Weise mit der Außenseite der Laufbuchse 9 stützenden elastischen Ring und einer inneren Schul- eine ringförmige Kammer 18, die über mehrere Öffterfläche der Laufbuchse festgelegt ist. nungen 19 der Laufbuchse 9 sowie mehrere durch
    Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht 5 einen elastischen O-Ring20 verschlossene Bohrungen
    darin, daß die in die Eindrehungen der Laufbuchse 21 mit dem Innenraum der Laufbuchse 9 in Verbin-
    oder im Gerätekörper eingesetzten elastischen Ringe dung steht.
    eine in an sich bekannter Weise zwischen der Lauf- In dem unteren Teil 17 des zlindrischen Gehäubuchse und Innenwandung des Gehäuses gebildete ses 8 ist ein nach innen ragender kragenförmiger Anringförmige Kammer zum Speichern der beim Ar- io satz 22 vorgesehen, auf dem ein elastischer Ring 23 beitshub vom Kolben verdrängten Luft abdichten. von rechteckigem Querschnitt ruht, der ein Auflager Diese Luft dient dann in bekannter Weise dazu, den für die Laufbuchse 9 bildet. Der untere Teil der Lauf-Kolben nach Beendigung seines Arbeitshubes in die buchse 9 umschließt einen aus Gummi oder einem Ausgangslage zurückzuführen. anderen elastischen Werkstoff bestehenden Puffer 24;
    Es ist zwar bekannt, in das Gehäuse eines zum 15 der mit seinem unteren, im Durchmesser vergrößer-
    Eintreiben von Klammern oder Nägeln dienenden ten Teil zwischen dem elastischen Ring 23 und unter
    Preßluftgerätes den Arbeitszylinder axial verschieb- Zwischenschaltung eines Rundschnurringes 25 an
    bar anzuordnen, so daß er bei jedem Arbeitsspiel einer Schulter des Laufbuchsenteiles 14 angeordnet
    nacheinander zwei Betriebsstellungen einnehmen ist.
    kann. Er wird zum Auslösen eines Arbeitshubes des 20 In der Laufbuchse 9 ist ein topfförmiger, z. B. aus
    Kolbens in eine den Einlaß von Preßluft in den Ar- Stahl bestehender Kolben 26 geführt, der mit einer
    beitszylinder ermöglichende Öffnungsstellung und für elastischen Masse 27 ausgefüllt und mittels eines BoI-
    den Rückhub des Kolbens in eine Schließstellung ver- zens 28 mit einem Stößel 29 verbunden ist, der z. B.
    schoben. Bei diesem während des Betriebes dauernd aus Stahlblech besteht und mit Spiel den Puffer 24
    verschiebbaren Zylinder ist ein Ring vorgesehen, der 25 durchdringt. Das zylindrische Gehäuse 8 ist oben
    in einer Eindrehung eines Zylinderflansches liegt, je- durch eine Schraubkappe 30 verschlossen, in der in
    doch lediglich die Aufgabe hat, den Zylinderflansch an sich bekannter Weise ein Dauermagnet 31 zum
    gegen die Gehäuseinnenwand abzudichten. Dagegen Halten des Kolbens 26 in seiner Ausgangslage ange-
    ist beim Erfindungsgegenstand die Aufgabe der an ordnet ist.
    der Laufbuchse gelagerten elastischen Ringe in erster 30 An dem unteren Ende des Zylindergehäuses 8 ist
    Linie das reibschlüssige Festhalten der Laufbuchse in üblicher Weise ein Fußstück 32 angebracht, in
    im Gehäuse und erst in zweiter Linie das Abdichten dem ein mit dem Klammermagazin 33 in Verbindung
    des letzteren, wenn dazu Bedarf besteht. stehender Ausstoßkanal 34 vorgesehen ist.
    Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan- . In dem Griffstück 2 ist unterhalb der Luftkammer 4
    des ist in der Zeichnung ein preßluftbetriebenes 35 ein ins Freie führender Entlüftungskanal 35 vorge-
    Handgerät zum Eintreiben von Klammern im Längs- sehen,
    schnitt veranschaulicht. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Lauf-
    Der z. B. aus einem Leichtmetallgußstück be- buchse 9 für den Kolben 26 nur durch Reibung der stehende Gerätkörper 1 weist ein seitliches Griff- beiden elastischen O-Ringe 12 und 16 in dem zylinstück 2 auf, das mit einem Stutzen 3 zum Anschluß 40 drischen Gehäuse 6 gehalten und stützt sich in axialer an eine Preßluftquelle versehen ist. Das Griffstück 2 Richtung auf den elastischen Ring 23. Die Schraubenthält eine Luftkammer 4, die über ein mittels eines kappe 30 dient zum luftdichten Abschluß des zylin-Fingerhebels 5 betätigbares Einlaßventil 6 mit einem drischen Gehäuses 8 und liegt mit ihrer Unterseite Luftkanal 7 in Verbindung steht. Der vordere Teil an der Laufbuchse 9 an. Diese sitzt spannungsfrei in des Gerätkörpers 1 bildet ein zylindrisches Gehäuse 8, 45 dem Außengehäuse 8 und kann bei Verschleiß nach in dessen oberes Ende der Luftkanal 7 mündet. In Abnehmen der Schraubkappe 30 leicht aus dem Gedas Gehäuse 8 ist eine z. B. aus Stahl bestehende häuse 8 herausgezogen und gegen eine neue aus-Laufbuchse 9 lose eingesetzt. Die Laufbuchse 9 weist gewechselt werden. Dies läßt sich in kürzester Zeit in ihrem oberen Teil an ihrem Außenmantel einen und ohne längere Betriebsunterbrechung des Gerätes zylindrischen muffenförmigen Verstärkungsansatz 10 50 bewerkstelligen.
    auf, in den eine Eindrehung 11 zur Aufnahme eines Ebenso einfach ist auch das Auswechseln des einem
    elastischen Ringes 12 mit kreisförmigem Querschnitt, starken Verschleiß ausgesetzten Puffers 24, der nach
    in folgendem kurz O-Ring genannt, eingearbeitet ist. dem Herausziehen der Laufbuchse 9 und des Kolbens
    Der zylindrische Ansatz 10 der Laufbuchse 9 ist 26 mit dem Treiber 29 frei zugänglich ist und ausmit Spiel von einer hohlzylindrischen Schulter 13 des 55 gewechselt werden kann. Auch der elastische Stütz-Gehäuses 8 umschlossen, an der der elastische O-Ring ring 23 läßt sich leicht auswechseln.
    12 anliegt. Die durch die Erfindung gelehrte Halterung der
    Das untere, ebenfalls muffenförmig verstärkte Ende Laufbuchse 9 in dem zylindrischen Gehäuse ist nicht 14 der Laufbuchse 9 hat den gleichen Außendurch- nur bei einer pneumatischen Rückholung des Kolbens messer wie der zylindrische Ansatz 10 und weist eine 60 wie bei dem dargestellten und beschriebenen Aus-Eindrehung 15 zur Aufnahme eines elastischen O-Rin- führungsbeispiel, sondern auch bei Preßluft-Eintreibges 16 auf. Der untere Teil 17 des Gehäuses 8 hat geräten mit Rückholfeder in gleicher Weise von den gleichen Innendurchmesser wie seine obere Vorteil,
    Schulter 13 und umschließt mit Spiel das Ende 14 Patentansprüche·
    der Laufbuchse 9, die lediglich durch die Reibung 65 F-
    der beiden elestischen O-Ringe 12 und 16 in dem Ge- 1. Mit Preßluft betriebenes Gerät zum Ein-
    häuse 8 gehalten ist. Das Gehäuse 8 hat zwischen den treiben von Befestigungsmitteln, insbesondere
    beiden Schultern 13 und 17 einen vergrößerten Innen- Klammern, mit einer axial in eine zylindrische
    Ausnehmung eines Gehäuses eingesetzten und darin stets die gleiche Betriebsstellung einnehmenden zylindrischen Laufbuchse für den mit einem Eintreibstößel versehenen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (9) durch Reibung mehrerer in Eindrehungen (11, 15) ihres Außenmantels eingesetzter, aus nachgiebigem Werkstoff bestehender Ringe (12, 16) gegen die Innenwand der zylindrischen Ausnehmung (13, 17) des Gehäuses (8) oder des Zylinders (9) festgehalten und auf einem elastischen Ring (23) abgestützt ist, der auf einer Innenschulter (22) des Gehäuses (8) ruht.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung (13, 17) mit Reibung anliegenden Ringe (12, 16) in an sich bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt haben.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem am Zylinderboden angeordneten elastischen Puffer, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (24) mit einem radial nach außen vorspringenden Bund zwischen dem elastischen Stützring (23) und einer inneren Schulterfläche der Laufbuchse (9) festgelegt ist.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Eindrehungen (11, 15) der Laufbuchse (9) eingesetzten elastischen Ringe (12,16) eine in an sich bekannter Weise zwischen Laufbuchse (9) und Innenwandung des Gehäuses (8) gebildete ringförmige Kammer (18) zum Speichern der beim Arbeitshub vom Kolben (26) verdrängten Luft abdichten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2944522, 2983 922.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 588/158 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944522A (en) * 1957-02-25 1960-07-12 Fastener Corp Fastener driving apparatus
US2983922A (en) * 1959-04-27 1961-05-16 Senco Products Portable stapler with pneumatic drive and return

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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