DE1274034B - Schwenkschaufel-Ladegeraet - Google Patents

Schwenkschaufel-Ladegeraet

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Publication number
DE1274034B
DE1274034B DESCH40210A DESC040210A DE1274034B DE 1274034 B DE1274034 B DE 1274034B DE SCH40210 A DESCH40210 A DE SCH40210A DE SC040210 A DESC040210 A DE SC040210A DE 1274034 B DE1274034 B DE 1274034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
shovel
thrust piston
piston drives
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH40210A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik filed Critical Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
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Publication of DE1274034B publication Critical patent/DE1274034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/358Bucket-arms pivoted on a turntable being part of a tractor frame or buckets arranged on a turntable supported by the arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Schwenkschaufel-Ladegerät Die Erfindung betrifft ein Schwenkschaufel-Ladegerät, vorzugsweise zum Anbau an rad- oder raupengetriebene Fahrzeuge, mit zwei parallel geführten und in senkrechter Ebene schwenkbar am Fahrzeug gelagerten Lenkerpaaren, deren freie Enden durch ein Querjoch miteinander verbunden sind, an dem auf einer in allen Stellungen senkrechten Achse ein Arm durch hydraulische Schubkolbenmotoren nach den Seiten schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm die Ladeschaufel abkippbar trägt.
  • Bei Schaufelladern mit auf einem Trägerfahrzeug angeordneter, in vertikaler Richtung mittels hydraulischer Vorrichtungen heb- und senkbarer Schwinge ist es bekannt, die an der Schwinge kippbare Schaufel gegen einen ein anderes Arbeitsgerät tragenden Schwenkarm auszuwechseln. Dazu wird auf dem vorderen Ende der Schwinge ein in deren höchster Arbeitsstellung senkrecht stehender Zapfen befestigt, der als Lager für den auswechselbaren Schwenkarm dient. Wenn an den Schwenkarm ein Greifer angehängt wird, entsteht durch einen solchen Umbau aus einem Schaufellader ein Bagger.
  • Es ist andererseits ein Schwenkschaufellader bekannt, an dessen Schwinge in ihrer höchsten Arbeitsstellung ein senkrechter Zapfen befestigt ist, auf dem ein durch eine als Gleitauflage dienende Ringplatte abgestätzter langer Schwenkarm gelagert ist, der die Schaufel abkippbar trägt. Der lange Schwenkarm bietet zwar eine unter bestimmten Einsatzbedingungen vorteilhafte große Reichweite beim Entleeren der angehobenen Schaufel auf ein Transportfahrzeug; demgegenüber müssen aber zu unwirtschaftlichem Bauaufwand führende ungünstige Verhältnisse bei der überleitung der Schürfkräfte in das Trägerfahrzeug in Kauf genommen werden, da Schwenkarm und Schwinge stets in einem spitzen, nahezu senkrechten Winkel zueinander stehen.
  • Bei anderen bekannten Schwenkschaufelladern ist das Ladegerät einschließlich der Schwinge als Ganzes auf einem Drehkranz eines Trägerfahrzeuges gelagert. Diese Bauart ist insofern nachteilig, als das Fahrzeug von vornherein zur Aufnahme eines platzbeanspruchenden Drehwerkes ausgelegt sein muß, wobei der Platzbedarf sich durch den freizuhaltenden Schwenkbereich der Hubarme noch vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkschaufel-Ladegerät der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Ladeschaufel in jeder Arbeitsstellung der Schwinge innerhalb einer zur Fahrebene parallelen Ebene um wenigstens 1801 verschwenkbar ist. Diese zum seitlichen Entleeren der Ladeschaufel dienende Verschwenkbarkeit soll möglich sein, ohne daß dazu die Schwinge und das Schaufelschwenkwerk mit besonderem Aufwand versteift werden muß; d. h., es wird im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen angestrebt, die seitlich verschwenkten Entladestellungen der Schaufel möglichst dicht an den durch die Lenkerpaare gebildeten Hubrahmen heranzulegen, um unter beengten Arbeitsverhältnissen noch eine Schaufelentleerung möglich zu machen, z. B. auf dicht neben dem Ladegerät stehende Transportfahrzeuge, Loren oder auch Förderbänder.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ladeschaufel in bekannter Weise in einem Kipprahmen gelagert ist, der am äußeren Ende des Schwenkarms mittels einer senkrechten Achse angelenkt ist und an dem symmetrisch zur Anlenkachse zwei Schubkolbentriebe angreifen, deren andere Enden sich gelenkig am Querjoch abstützen.
  • Bei dieser Ausgestaltung bleibt die den Schwenkarm mit der Schaufel tragende Achse stets senkrecht zur Fahrebene, so daß die Schaufel auch in geringer Höhe, z. B. bei beengtem Platz unter Tage parallel zur Fahrebene geschwenkt und entleert werden kann. Ein sich aus dem besonderen Schwenkantrieb für die Schaufel ergebender Vorteil ist darin zu sehen, daß der Schwenkarm nur einen relativ kleinen Schwenkwinkel durchlaufen muß, wenn die Schaufel nach einer Seite um 90' oder mehr verschwenkt wird. Dadurch können der Schwenkarm und seine Lagerungen am Querjoch zwischen den Lenkerpaaren und an der Schaufel besonders verwindungssteif und tragfähig ausgeführt werden, ohne bei der Verschwenkung hinderlich zu sein. Die Lenkerpaare lassen sich so ohne Behinderung der Schwenkung der Schaufel verhältnismäßig dicht an diese heranführen, um dadurch die Gesamtkonstruktion zu versteifen. Vorzugsweise erfolgt die Abstützung der Schubkolbentriebe am Querjoch in einem einzigen Gelenk, das auf der durch den unausgeschwenkten Arm bestimmten Symmetrielinie zwischen den beiden senkrechten Achsen des Schwenkarnis und nahe bei der inneren Achse liegt. Der Verlauf der Schaufelschwenkung sowie die seitlichen Abstände der Schaufel in ihren Entleerungsstellungen von dem Hubrahmen lassen sich dadurch verändern, daß die Abstützung, der Schubkolbentriebe am Querjoch in zwei Gelenkpunkten erfolgt, die in gleichen seitlichen Abständen von der durch den unausgeschwenkten Arm bestimmten Symmetrielinie derart angeordnet sind, daß die Gelenkpunkte innerhalb des durch die beiden am Kipprahmen befindlichen Anlenkpunkte der Schubkolbentriebe und den am Querjoch befindlichen Anlenkpunkt des Schwenkarms gebildeten Dreiecks liegen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Trägerfahrzeug mit einem an seiner Vorderseite angelenkten Hubrahmen, an dessen freiem Ende eine parallel zur Fahrebene schwenkbare Schaufel gehalten ist; F i g. 2 zeigt die in einer angehobenen Arbeitsstellung des Hubrahmens seitlich um 90' verschwenkte Schaufel; F i g. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das obere Ende des Hubrahmens und das Schwenkwerk für die Schaufel gemäß F i g. 1.
  • Am Vorderende eines Trägerfahrzeugs 10 ist ein Hubrahmen angelenkt, der aus je zwei durch Hubzylinder 13 bewegbaren Lenkern 31, 31 a besteht, die an ihren freien Enden durch ein Querjoch 32 miteinander verbunden sind. Das Querjoch 32 besteht aus einer tragfähigen Schweißkonstruktion, an der mittels einer Schwenkachse 33 ein Schwenkarm 34 angelenkt ist. Der Schwenkarm 34 besteht aus einem versteiften länglichen Bauteil, an dessen anderem Ende die in einem Kipprahmen 36 gelagerte Ladeschaufel 18 mittels einer senkrechten Achse 35 gelenkig gehaltert ist. Auf Grund der ParalleIführung des Hubrahmens verbleiben in allen Arbeitsstellungen des Ladegerätes die Achse 33 senkrecht und der Schwenkarm 34 waagerecht, d. h. parallel zur Fahrebene.
  • Der Kipprahmen 36 besteht aus einer sich über die Breite der Schaufel erstreckenden Rahmenkonstruktion, an der die Schaufel 10 an ihren Seitenwänden zur Ausführung einer Kippbewegung mit Gelenken 37 gehaltert ist. Zur Einleitung der Kippbewegung sind im Bereich der Schaufelseitenwände zwei Schubkolbentriebe 38 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende bei 39 am Kipprahmen 36 und mit ihrem anderen Ende bei 40 an der Schaufel 18 gelenkig befestigt sind. Da der Kipprahmen 36 nur parallel zur Fahrebene bezüglich des Verbindungsgliedes beweglich ist, jedoch auf Grund der Gelenkachse 35 in Kipprichtung der Schaufel festgehalten wird, können sich die Schubkolben 38 zur Einleitung der Kippbewegung der Schaufel 18 am Kipprahmen abstützen.
  • Entsprechend F i g. 3 kann der den Kipprahmen 36 zusammen mit der Schaufel 18 halternde Schwenkarm 34 als ein Lenker eines für die Schaufelschwenkung parallel zur Fahrebene dienenden Viergelenkgetriebes angesehen werden. Das feststehende Gestell des Getriebes bildet der Abstand der am Querjoch 32 festen Schwenkachse 33 von einem ebenfalls auf dem Querjoch 32 angeordneten, jedoch in Fahrzeuglängsrichtung zur Schaufel hin versetzten Gelenk 41. Das Gelenk 41 liegt im gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der Schwenkachse 33 und dient der Lagerung jeweils des einen Endes zweier Schubkolbentriebe 42, 42 a, deren andere Enden bzw. deren Kolbenstangen am Kipprahmen 36 beiderseits von der Anlenkstelle 35 des Schwenkarmes 34 unter gleichen Abständen an der Stelle 44 bzw. 44 a gelenkig angreifen.
  • Jeweils einer der in Normalstellung gemäß F i g. 3 eingefahrenen und in seiner Länge konstant gehaltenen Schubkolbentriebe 42 oder 42 a bildet den zweiten Lenker des Viergelenkgetriebes, während der andere Schubkolbentrieb zur Einleitung der Verschwenkung nach einer Seite beaufschlagt wird. Das Koppelglied des Getriebes schließlich wird durch den Abstand der Anlenkstelle 44 oder 44 a des Schubkolbentriebs 42 bzw. 42 a von der Anlenkstelle 35 des Schwenkarmes 34 am Kipprahmen 36 bestimmt.
  • Die Anwendung eines solchen Schwenkantriebes für die Schaufel macht es möglich, die Lagerung der Antriebsglieder und die Halterung der Schaufel (Querjoch 32 und Schwenkarm 34) besonders robust ausführen zu können. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, beträgt der Schwenkwinkel des Schwenkarmes 34 bei einer Verschwenkung der Schaufel 18 um 901 nach einer Seite nur einen Bruchteil des von der Schaufel zurückgelegten Winkels, im gezeichneten Beispiel etwa 500, wobei dieser Wert durch die Längenverhältnisse der Antriebsglieder bestimmt ist.
  • Auf diese Weise kann das Querjoch 32 zum Teil in den Bewegungsbereich des Schwenkarmes 34 hineinragen und zu dessen flächenhafter Abstützung herangezogen werden. Die Lagerung des Schwenkannes ist somit nicht allein durch die Schwenkachse 33, sondern auch noch durch unterstützende Flächen des Querjoches gewährleistet. Diese Ausgestaltung macht es außerdem möglich, die Lenker 31, 31 a so an das Querjoch 32 heranzuführen, daß dieses und damit auch der Schwenkarm 34 wirksam abgestützt werden, ohne den Schwenkarm an seiner Bewegung zu hindem. Das bedeutet, daß die Anlenkstellen des Querjoches an den Lenkerannen weit in Richtung zur Schaufel liegend vorgesehen sein können (F i g. 1), so daß das Schaufelschwenkwerk noch weiter versteift wird.
  • Zur Verschwenkung der Schaufel 18 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3 wird der Schubkolbentrieb 42 a beaufschlagt, während der Schubkolbentrieb 42 eingefahren bzw. in seiner Länge konstant verbleibt. Bei einer Verschwenkung der Schaufel im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 3 verbleibt der Schubkolbentrieb 42 in eingefahrenem Zustand, und der Schubkolbentrieb 42 a wird beaufschlagt. Wie aus den mit unterbrochenen Linien in F i g. 3 dargestellten Endlagen der verschwenkten Schaufel 18 ersichtlich ist, wird der größtmögliche Schwenkwinkel des Schwenkarmes 34 ausgenutzt, bei dem eine Behinderung durch die Lenkerarme 31 noch nicht gegeben ist.
  • Die Längenverhältnisse zwischen den einzelnen Gliedern des Schwenkantriebes können zur Erziel-Ling eines bestimmten Bewegungsablaufes beliebig abgewandelt werden. Zweckmäßigerweise wird man den Abstand der Anlenkpunkte 44 bzw. 44a der Schubkolbentriebe von der Achse 35 des Schwenkarmes 34 am Kipprahmen 36 möglichst groß wählen, um die Schaufel 18 bei der Seitenverschwenkung so starr wie möglich zu führen. Werden die Abstände zwischen den Anlenkpunkten 44 bzw. 44a und 35 sehr groß gewählt, so daß auch die Länge der Schubkolbentriebe im Verhältnis zur Länge des Schwenkarmes groß wird, so erhöht sich notwendigerweise der Schwenkwinkel des Schwenkarmes 34. Man wird deshalb die jeweils günstigsten Werte aus den vorgenannten, sich entgegenstehenden Bedingungen wählen. Ein solcher Kompromiß besteht z. B. gemäß F i g. 3 darin, daß der Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten 33 und 41 auf dem Querjoch etwa einem Drittel des Abstandes der Anlenkpunkte 33, 35 des Schwenkarmes 34 voneinander entspricht.
  • Das Ladegerät ist nicht ausschließlich zum Anbau an Fahrzeuge bestimmt, sondern eignet sich z. B. auch zur stationären Anwendung oder für Treibschilde beim Tunnel- oder Stollenbau.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkschaufel-Ladegerät, vorzugsweise zum Anbau an rad- oder raupengetriebene Fahrzeuge, mit zwei parallel geführten und in senkrechter Ebene schwenkbar am Fahrzeug gelagerten Lenkerpaaren, deren freie Enden durch ein Querjoch miteinander verbunden sind, an dem auf einer in allen Stellungen senkrechten Achse ein Arm durch hydraulische Schubkolbentriebe nach den Seiten schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm die Ladeschaufel abkippbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel(18) in bekannter Weise in einem Kipprahmen (36) gelagert ist, der am äußeren Ende des Schwenkarms(34) mittels einer senkrechten Achse (35) angelenkt ist und an dem symmetrisch zur Anlenkachse zwei Schubkolbentriebe (42) angreifen, deren andere Enden sich gelenkig am Querjoch (32) abstützen.
  2. 2. Schwenkschaufel-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- stützung der Schubkolbentriebe (42) am Querjoch (32) in einem einzigen Gelenk (41) erfolgt, das auf der durch den unausgeschwenkten Arm (34) bestimmten Symmetrielinie zwischen den beiden senkrechten Achsen (33, 35) des Schwenkarms (34) und nahe bei der inneren Achse (33) liegt. 3. Schwenkschaufel-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- stützung der Schubkolbentriebe (42) am Querjoch (32) in zwei Gelenkpunkten erfolgt, die in gleichen seitlichen Abständen von der durch den unausgeschwenkten Arm (34) bestimmten Symmetrielinie derart angeordnet sind, daß die Gelenkpunkte innerhalb des durch die beiden am Kipprahmen (36) befindlichen Anlenkpunkte (44, 44 a) der Schubkolbentriebe und den am Querjoch befindlichen Anlenkpunkt (33) des Schwenkarins gebildeten Dreiecks liegen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1073 955; USA.-Patentschrift Nr. 2 827 183.
DESCH40210A 1964-12-17 1964-12-17 Schwenkschaufel-Ladegeraet Pending DE1274034B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2827183A (en) * 1954-01-19 1958-03-18 Wagner Iron Works Tractor attachment boom with laterally swingable end portion

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2827183A (en) * 1954-01-19 1958-03-18 Wagner Iron Works Tractor attachment boom with laterally swingable end portion

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