DE1274032B - Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhaengenden Wandteilen - Google Patents

Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhaengenden Wandteilen

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DE1274032B
DE1274032B DEF45947A DEF0045947A DE1274032B DE 1274032 B DE1274032 B DE 1274032B DE F45947 A DEF45947 A DE F45947A DE F0045947 A DEF0045947 A DE F0045947A DE 1274032 B DE1274032 B DE 1274032B
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DE
Germany
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cardboard
compartment
folded
transverse
lid
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DEF45947A
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English (en)
Inventor
Anthony Joseph Festa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Description

  • Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhängenden Wandteilen Die Erfindung betrifft einen Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhängenden Wandteilen, und zwar aus zwei zueinander parallelen Hauptseitenwänden, einem Boden, gegebenenfalls zwei zueinander parallelen aus Endlaschen gebildeten Nebenseitenwänden, sowie aus einer Decke, welche Öffnungen für wenigstens eine Reihe von Gefächern aufweist, die durch von der Decke zum Boden führende Trennwände voneinander getrennt sind.
  • Derartige Gefachkartons werden zum Verpacken zerbrechlicher, insbesondere stoßempfindlicher Gegenstände, wie Christbaumkugeln, verderbliche Früchte od. dgl., verwendet. Dabei ist man einerseits bestrebt, das einzelne Gefach mit nachgebenden Seitenwänden auszustatten, die als Stoßdämpfer wirken, andererseits sollen trotz dieser Vorkehrungen der Materialverbrauch und der Herstellungsaufwand des Gefachkartons niedrig gehalten werden. Naturgemäß sind diese beiden Erfordernisse nur schwierig miteinander in Einklang zu bringen.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 951 624 ist ein Gefachkarton bekanntgeworden, bei welchem zwar den zu verpackenden Gegenstand begrenzende Seitenwände vorgesehen sind, die jedoch auf Grund des gesamten Aufbaus des Gefachkartons nur spärlich bemessen sein können und daher keine genügend große Pufferwirkung haben, so daß die einzelnen Gegenstände nicht in wünschenswerter Weise gegen Stoßeinwirkung gesichert sind.
  • Es ist ferner ein Gefachkarton bekanntgeworden (USA.-Patentschrift3 127 086), bei dem Trennwände aus dem Material der Decke gebildet, die einzelnen Gefache jedoch mit keinerlei Pufferelementen versehen sind, so daß auch dieser Gefachkarton zerbrechliche Gegenstände nicht wirkungsvoll gegen Bruch schützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefachkarton der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß leicht zerbrechliche Güter durch die Anordnung von Pufferelementen, wie federnden Seitenwänden od. dgl., möglichst gut gegen Stoßeinwirkung geschützt sind, daß der Gefachkarton aber gleichzeitig durch geringe Material- und Arbeitskosten billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Gefachöffnung jeweils durch Ausstanzen eines längs einer Falzlinie am Deckel hängenden Lappens gebildet ist, der durch eine weitere Falzlinie in einen Trennwandabschnitt und in ein freies, sich am Boden abstützendes Ende unterteilt ist, sowie durch zwei beidseits des Lappens längs der Falzlinien am Deckel hängender Seitenlappen, die durch Stanzlinien vom Lappen getrennt sind und die als Pufferelemente dienen, wobei die Trennwände ausschließlich aus den Trennwandabschnitten gebildet sind. Die einzelnen, am Deckel hängenden Trennwandabschnitte stellen gute Pufferelemente dar, deren Wirkung durch die ebenfalls am Deckel hängenden Seitenlappen unterstützt wird. Sämtliche der genannten Lappen werden durch Herausstanzen aus dem den übrigen Gefachkarton bildenden Material hergestellt, so daß also keine Abfallstanzlinge anfallen, die den Herstellungsvorgang beeinträchtigen könnten.
  • Ist der Gefachkarton mit senkrecht zueinander verlaufenden Gefachreihen ausgestattet, so wird vorgesehen, daß die Gefachöffnungen in den beiden Richtungen jeweils durch Stege voneinander getrennt sind.
  • Um eine möglichst große Anzahl von Gefachkartons standsicher aufeinander stapeln zu können, ist es ferner zweckmäßig, den einzelnen Gefachkarton so auszubilden, daß die Hauptseitenwände jeweils einen einstückigen, aus zwei Schenkeln gefalzten und die Ebene des Deckels überragenden Überstand aufweisen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt eines Gefachkartons, F i g. 2 den aufgestellten Gefachkarton und F i g. 3 einen Querschnitt durch den Gefachkarton gemäß der Schnittlinie 3-3 in F i g. 2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Zuschnitt aus im wesentlichen rechteckigen Kartonabschnitten. Diese Kartonabschnitte sind, der Reihe nach aufgezählt, ein erster oberer Seitenwandabschnitt 11, eine erste Hauptseitenwand 12, ein Bodenteil 13, eine zweite Hauptseitenwand 14, ein zweiter oberer Seitenwandabschnitt 15, ein Kartondeckel 16 sowie eine Klebelasche 17. Alle diese Kartonabschnitte stehen mit den angrenzenden Teilen über entsprechende Falzkanten 19, 20 usw. bis 24 miteinander in Verbindung. Der Kartonboden 13 ist mit seitlich anschließenden Stirnwandabschnitten26 und 27 versehen, die sich an den Längskanten des Bodens befinden und über die Falzkanten 28 und 29 mit diesem verbunden sind. In ähnlicher Weise ist der Deckelabschnitt 16 des Kartons mit den seitlichen Stirnwandteilen 31 und 32 versehen, die sich an den Längskanten des Deckels befinden und durch die Falzkanten 33 und 34 von diesem abgeteilt sind. Die Stirnwandabschnitte26 und 31 ergeben zusammen die eine der beiden Stirnwände, wenn der Kartonzuschnitt zurechtgefalzt, verklebt und aufgerichtet wird, und die Stirnwandabschnitte 27 und 32 ergeben, ebenfalls zusammengenommen, die andere Stirnwand des Kartons, wenn dieser in der hier beschriebenen Weise fertiggestellt wird.
  • Der Deckelabsclmitt 16 des Kartonzuschnitts ist mit mindestens einer Längsreihe von abgeteilten Fächern versehen, bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Kartonzuschnitt sind vier solcher Längsreihen vorgesehen. Jedes abgeteilte Fach ergibt sich aus zwei in einem gewissen Abstand voneinander befindlichen und gleich langen Schnitten 36 und 37 in Längsrichtung des Kartonzuschnittes, einem quer verlaufenden Schnitt 38, der die auf einer Seite liegenden Enden der zwei zusammengehörenden und in einem gewissen Abstand voneinander befindlichen Längsschnitte miteinander verbindet, aus einer ersten quer verlaufenden Falzkante 40, welche die beiden Längsschnitte an ihrem anderen Ende miteinander ~ verbindet, sowie aus einer zweiten quer verlaufenden Falzkante 39, welche ebenfalls die Schnitte 36 und 37 miteinander verbindet und die sich zwischen dem quer verlaufenden Schnitt 38 und der ersten quer verlaufenden Falzkante 40 befindet.
  • Die genannten zwei in Längsrichtung verlaufenden Schnitte 36 und 37, der quer verlaufende Schnitt 38 sowie die erste und zweite quer verlaufende Falzkante 39 und 40 ergeben auch zwei zusammenwirkende Kartonabschnitte 42 und 43. Der Kartonabschnitt 42, der an dem quer verlaufenden Schnitt 38 endigt, ergibt eine Klebe las che, die dann, wenn der Karton zurechtgefaltet ist, mit dessen Bodenabschnitt 13 fest verklebt wird, während der Kartonabschnitt 43, der an die erste quer verlaufende Falzkante 40 angrenzt, eine senkrechte Scheidewand ergibt, welche die in einer Reihe hintereinanderliegenden Fächer im fertigen Karton voneinander trennt.
  • Jedes der abgeteilten Fächer ist mit zwei beweglichen, stoß dämpfenden Laschen 45 und 46 versehen, die sich an den Längskanten der Zellen be- finden. Die stoßdämpfende Lasche 45 wird durch den Längsschnitt 36, durch die in Längsrichtung verlaufende Falzkante 48 und durch zwei quer verlaufende und in einem gewissen Abstand voneinander befindliche Schnitte abgegrenzt, welche den Schnitt 37 und die Falzkante 49 miteinander verbinden. Der obere Kartonabschnitt des neuen erfindungsgemäßen Kartonzuschnitts zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die in einer Längsreihe befindlichen Zellen durch einen verhältnismäßig schmalen, aber doch deutlich ausgebildeten Querstreifen54 des Deckelkartons in Längsrichtung voneinander getrennt sind und daß sich zwischen den Zellen benachbarter Reihen schmale, aber doch ebenso deutlich aus geprägte Längsstreifen des Deckelabschnittes 16 befinden, weIche die einzelnen Zellen in der Querrichtung voneinander trennen. Infolge dieser Struktur werden die in den - einzelnen Zellen befindlichen Gegenstände durch die stoß dämpfenden Laschen 45 und 46 federnd gehalten und außerdem von den Gegenständen in den angrenzenden Zellen nicht nur durch die Scheidewände 43 und die stoßdämpfenden Laschen 45 und 46, sondern auch durch die Streifen 54 und 55 ferngehalten, welche jedes einzelne Fach von den in Längsrichtung bzw. in Querrichtung liegenden benachbarten Fächern abtrennen.
  • Zur Gewinnung des fertigen Verpackungsbehälters wird der Kartonzuschnitt in der folgenden Weise gefalzt: Zuerst wird der erste obere Seitenwandabschnitt 11 um die quer verlaufende Falzkante 19 nach innen umgelegt und an der ersten Hauptseitenwand 12 festgeklebt. Dann wird der zweite obere Seitenwandabschnitt 15 zusammen mit dem Deckelabschnitt 16 und der anhängenden Klebelasche 17 an der quer verlaufenden Falzkante 22 umgelegt, so daß der obere Seitenwandabschnitt 15 auf die Hauptseitenwand 12 zu liegen kommt und der Deckelabschnitt 16 sich über dem Kartonboden 13 befindet. Die punktierten Bereiche des zweiten oberen Seitenwandabschnittes 15 und die abgeteilten Klebeflächen 42 werden dann mit der Hauptseitenwand 14 bzw. mit dem Kartonboden 13 fest verklebt. Die erste Hauptseitenwand 12 wird dann zusammen mit dem aufgeklebten ersten oberen Seitenwand abschnitt 11 an der quer verlaufenden Falzkante 20 nach innen umgelegt, so daß diese Seitenwandabschnitte über die Klebelasche 17 und den damit in Verbindung stehenden Teil des Kartondeckels 16 zu liegen kommen. Der Klebestreifenl7 wird dann mit der Oberseite der aufliegenden Seitenwandabschnitte verklebt, so daß sich eine zusammengelegte flache und verleimte Kartonstruktur ergibt, die zu der in den F i g. 2 und 3 wiedergegebenen Anordnung aufgerichtet werden kann.
  • Der flach zusammengelegte, verleimte Kartonzuschnitt wird dadurch aufgerichtet, daß man den Zuschnitt um die quer verlaufenden Falzkanten 20, 21, 23, 24, 39 und 40 umknickt, so daß die Seitenwände senkrecht zum Kartonboden und zum Kartondeckel orientiert sind, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht. Die Stirnseitenabschnitte 26 und 31 sowie 27 und 32 werden dann so ineinandergefaltet, wie aus F 1 g. 2 zu ersehen ist; auf diese Weise erhält man die Stirnwände des aufgerichteten Kartons.
  • Wie am besten in F i g. 2 zu erkennen ist, besteht der aufgerichtete Karton aus einem ersten oberen Seitenwandabschnitt 11, der um die Falzkante 19 nach unten umgelegt und mit der als Außenwand dienenden Hauptseitenwand 12 verklebt ist, aus einem Kartonboden 13, einer zweiten Hauptseitenwand 14, einem zweiten oberen Seitenwand abschnitt 15, der nach unten umgelegt und mit der als Außenwand dienenden zweiten Seitenwand verklebt ist, aus einem Kartondeckel 16 sowie aus einer Klebelasche 17. Wie angegeben, sind die oberen Seitenwandabschnitte 11 und 15 um die quer verlaufenden Falzkanten 19 bzw. 22 nach unten umgelegt und mit den als Außenwände dienenden Hauptseitenwänden 12 bzw. 14 verklebt. In ähnlicher Weise ist die Klebelasche 17 mit der aus den Kartonabschnitten 11 und 12 gebildeten Außenwand verklebt, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Der Kartondeckel 16 ist so ausgebildet, daß er mehrere, der Länge nach angeordnete Reihen von Abteilen oder Fächern ergibt, die jeweils einen Gegenstand aufnehmen können.
  • Jedes der abgeteilten Fächer ist mit zwei in Längsrichtung angeordneten, stoßdämpfend wirkenden Laschen 45 und 46 und mit einer senkrecht angeordneten Scheidewand 43 ausgestattet, die einen Teil einer Lasche bildet, die über die Falzkante 40 beweglich mit dem Kartondeckel 16 verbunden ist, und deren unterer Teil 42 um die Falzkante 39 horizontal abgeknickt und mit dem Kartonboden 13 verklebt ist.
  • Die abgeteilten Fächer einer Längsreihe sind von ihren Nachbarn durch schmale, quer verlaufende Streifen 54 des Kartondeckels 16 voneinander abgetrennt; und die Zellen, die in einer quer verlaufenden Reihe liegen, sind durch die schmalen, in Längsrichtung verlaufenden Streifen 55 des Kartondeckels 16 voneinander getrennt. Die quer verlaufenden Trennungsstreifen 54 des Kartondeckels 16 sind durch die senkrechten Scheidewände 43, die beweglich mit diesem verbunden sind, versteift und gestützt, während die nach unten abgeknickten und beweglich mit dem Kartondeckel verbundenen stoßdämpfenden Laschen 45 und 46 die in Längsrichtung verlaufenden Trennstreifen 55 versteifen.
  • Patentansprüche: 1. Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhängenden Wandteilen, und zwar aus zwei zueinander parallelen Hauptseitenwänden, einem Boden, gegebenenfalls zwei zueinander parallelen aus Endlaschen gebildeten Nebenseitenwänden, sowie aus einer Decke, welche Öffnungen für wenigstens eine Reihe von Gefächern aufweist, die durch von der Decke zum Boden führende Trennwände voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gefachöffnung jeweils durch Ausstanzen eines längs einer Falzlinie (40) am Deckel (16) hängenden Lappens (42, 43) gebildet ist, der durch eine weitere Falzlinie (39) in einen Trennwandabschnitt (43) und in ein freies, sich am Boden abstützendes Ende (42) unterteilt ist, sowie durch zwei beidseits des Lappens (42, 43) längs der Falzlinien (48, 49) am Deckel (16) hängender Seitenlappen (45, 46), die durch Stanzlinien (37, 38) vom Lappen (42, 43) getrennt sind und die als Pufferelemente dienen, wobei die Trennwände ausschließlich aus den Trennwandabschnitten (43) gebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Gefachkarton nach Anspruch 1, mit senkrecht zueinander verlaufenden Gefachreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachöffnungen in der einen Richtung durch Stege (54), in der anderen Richtung durch Stege (55) voneinander getrennt sind.
    3. Gefachkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptseitenwände jeweils einen einstückigen, aus zwei Schenkeln gefalzten und die Ebene des Deckels (16) überragenden Überstand (11, 15) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 951 624, 3 127 086.
DEF45947A 1964-05-20 1965-05-03 Gefachkarton aus rechtwinkligen, zusammenhaengenden Wandteilen Pending DE1274032B (de)

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