DE1273231B - Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen - Google Patents

Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen

Info

Publication number
DE1273231B
DE1273231B DEJ32291A DEJ0032291A DE1273231B DE 1273231 B DE1273231 B DE 1273231B DE J32291 A DEJ32291 A DE J32291A DE J0032291 A DEJ0032291 A DE J0032291A DE 1273231 B DE1273231 B DE 1273231B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanning
column
voltage
cathode ray
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEJ32291A
Other languages
English (en)
Inventor
William Warner Hardin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1273231B publication Critical patent/DE1273231B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/1092Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing by means of TV-scanning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m6-7/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 73 231.9-53 (J 32291)
19. November 1966
18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen an spaltenweise äquidistanten Markierungspositionen mit Zuordnung der Abtastsignale zu den Markierungspositionen der zugehörigen Markierungen.
Bei der Datenverarbeitung ist es oft erforderlich, Markierungen, die in der oben angegebenen Weise, gegebenenfalls in mehreren Spalten nebeneinander auf Karten, aufgebracht sind, abzutasten. Zu diesem Zweck kann man die Karten an einem Abtastsystem spaltenweise vorbeiführen. Das erfordert aber entsprechende Transportmittel für die Karten, durch die die Abtastgeschwindigkeit begrenzt wird.
Bei einem Kathodenstrahlabtastsystem der eingangs genannten Art steht dagegen die Karte still, und der abtastende Kathodenstrahl streicht spaltenweise über die Markierungspositionen, so daß bei Vorhandensein einer Markierung in einer Markierungsposition ein Abtastsignal oder Videosignal ausgelöst wird. Für die Auswertung dieser Videosignale ist es erforderlich, die Markierungsposition zu kennen, an der das betreffende Abtastsignal ausgelöst wurde. Diese Zuordnung ergibt sich bei bewegter Karte durch diejenige Stellung, die die Karte bei Auslösung des Abtastsignals einnahm und bei Abtastsystemen der eingangs genannten Art durch die Stellung, die der Kathodenstrahl bei Auslösung des Abtastsignals einnahm.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 088 665 bekannten Kathodenstrahlabtastsystem der eingangs genannten Art streicht der Kathodenstrahl zunächst einmal über die auszulesende Spalte, wobei die Markierungsniveaus ermittelt werden, und erst dann erfolgt die Auslesung der Spalte, wobei die Zuordnung dann nach Maßgabe der vorermittelten Niveaus erfolgt. Der Schalter, der die Zuordnung bewirkt, ist bei diesem bekannten System mechanisch ausgebildet. Aus der deutschen Patentanmeldung D 6583 IX/43 a (bekanntgemacht am 13. 12. 1956), ist bereits für ein System der eingangs genannten Art ein elektronischer Schalter bekannt, mit dem die Zuordnung bei einmaliger Abtastung einer Spalte erfolgen soll. Wie dies im einzelnen schaltungstechnisch bewerkstelligt werden soll, ist jedoch nicht angegeben, abgesehen davon, daß es sich um einen Verteilerschalter mit mehreren, den einzelnen Markierungspositionen zugeordneten Ausgängen handeln soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abtastsystem der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einer einmaligen Abtastung einer Spalte und mit einfachem schaltungstechnischen Aufwand die erforderliche Zuordnung gewonnen werden kann.
Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen
Abtastung von Markierungen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. K. Hach, Patentanwalt,
6950 Mosbach, Hirschstr. 4
Als Erfinder benannt:
William Warner Hardin, Stewartville, Minn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1965
(512082)
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Zähler als Schalter, der mit allen seinen Stufen an einen Betriebsverstärker angeschlossen ist und dort eine linear dem jeweiligen Zählerwert entsprechende Ausgangsspannung auslöst, die mit einer Ablenkspannung für die spaltenweise Abtastung in einem Spannungsdiskriminator verglichen wird, der bei Spannungsgleichheit eine Weiterschaltung des Zählers um eine Einheit auslöst. Nach der Erfindung wird also die auslesende Abtastung in Stufen unterteilt, und der Zähler zählt mit, in welcher Stufe sich die auslesende Abtastung gerade befindet. Jeder Zählerstellung ist dabei eine Stufe und eine Markierungsposition, d. h. eine Position, in der sich eine Markierung auf dem abzutastenden Dokument befinden kann, aber nicht befinden muß, zugeordnet. Liegt nun beispielsweise in der fünften Markierungsposition eine Markierung vor, dann befindet sich der Zähler in der Stellung 5, während diese Markierungsposition abgetastet wird. Die einzelnen Stufen der auslesenden Abtastung werden danach in sehr einfacher Weise durch Spannungsstufen festgelegt. Die Ausgangsspannung des Betriebsverstärkers fällt dabei mit fortschreitender Zählung in dem Zähler stufenweise ab, und immer, wenn die vertikal auslenkende Ablenkspannung, die bei der Auslesung ebenfalls abfällt, eine neue Stufe erreicht, wird der Zähler um eine Einheit weitergeschaltet und damit die Ausgangsspannung des Be-
809 570/271
3 4
triebsverstärkers um eine Stufe abgesenkt, was sich Fig. 1 - ein. Kathodenstrahlabtastsystem nach der
schaltungstechnisch, wie weiter unten, insbesondere Erfindung, jedoch ohne den Auslesekreis, an Hand der F i g. 1, erläutert wird, sehr einfach be- F i g. 2 den Auslesekreis zu dem Abtastsystem nach
werkstelligen läßt, weil neben dem Zähler nur ein F i g. 1,
einfacher Spannungsdiskriminator für die Zuordnung 5 F i g. 3 eine Ausführungsform eines Begrenzerbenötigt wird. Da die Zuordnung nach der Erfindung niveaugenerators aus F i g. 1 und auf einem Spannungsvergleich beruht, ist sie von F i g. 4 im Impulsdiagramm die diversen Impuls-
Schwankungen äußerer Betriebsbedingungen weit- folgen und Spannungen, die beim Betrieb des Abtastgehend unabhängig, so daß aufwendige Schaltungs- systems nach Fig. 1 und 2 auftreten, mittel zur Konstanthaltung der äußeren Betriebs- io F i g. 1 zeigt im Blockdiagramm einen Markiebedingungen entbehrlich sind. Dieser Umstand ist rungsleser nach der Erfindung. Mit 1 ist ein Dokudeshalb von Bedeutung, weil Fehler in der Zuordnung ment bezeichnet, das in bestimmten Markierungszwangläufig zu Fehlern in der Endauswertung der Positionen mit Markierungen versehen ist, die abge-Abtastung führen. tastet werden. Das Dokument wird zu diesem Zweck
Die bei der Kennzeichnung der Erfindung angege- 15 durch nicht dargestellte Transportmittel in eine vorbenen Vorzeichen sind umkehrbar. bestimmte Stellung gegenüber den Abtastmitteln ge-
Der abtastende Kathodenstrahl streicht für den bracht. Mit 3 ist ein Schalter bezeichnet, der so ange-Auslesevorgang nur einmal, z. B. von oben nach ordnet ist, daß er betätigt wird, wenn sich das Dokuunten, über die auszulesende Spalte. Während des ment in der vorbestimmten Abtaststellung befindet. Hinlaufes in die entsprechende Ausgangsstellung ist ao Das Dokument 1 weist eine Vielzahl von Markieein Auslesevorgang nicht erforderlich. Eine dement- rungspositionen auf, von denen eine mit 5 bezeichnet sprechende Weiterbildung der Erfindung enthält ist. Diese Markierungspositionen sind äquidistant in einen vertikalen Ablenkgenerator für Ablenkspan- Spalten und Zeilen angeordnet. Die auf dem Dokunungen in Spaltenrichtung, der für einen Hinlauf ment aufgetragenen Informationen sind in Markieaktiviert wird, bis die Ablenkspannung eine vorgege- 25 rungen niedergelegt, die in einer oder mehreren Marbene Ausgangsspannung des Betriebsverstärkers er- kierungspositionen aufgetragen sind. Einige solche reicht, die dem Ende einer Spalte entspricht und Markierungen sind mit 7 bezeichnet. Mit 9 sind daraufhin durch den Spannungsdiskriminator zum Lokalisierungsmarkierungen bezeichnet, die am unte-Rücklauf aktiviert wird. Da die Ausgangsspannung ren Kartenrand aufgetragen sind und dazu dienen, die des Betriebsverstärkers dem Ende der Spalte, also 30 Abtastung bestimmten Spalten des Dokumentes zuzuder Ausgangsposition für jeden Auslesevorgang züge- ordnen, wie dies weiter unten noch im einzelnen beordnet ist, entsteht beim Hinlauf keine Spanmmgs- schrieben wird. Das Abtastsystem weist eine allgemein gleichheit, und der Spannungsdiskriminator spricht mit 11 bezeichnete Linsenoptik und eine Kathodenzum ersten Male an, wenn der Hinlauf beendet ist. strahlröhre 13 mit vertikal und horizontalen Ablenk-Der Zähler bleibt also für den Hinlauf wirkungslos, 35 kreisen 15 bzw. 16 auf.
ohne daß es dazu besonderer Maßnahmen bedarf. Der an den Markierungen oder den übrigen Teilen
Beim Rücklauf entsteht auf die bereits geschilderte des Dokumentes 1 reflektierte gerasterte Kathoden-Weise stufenweise mehrfach Spannungsgleichheit, strahl gelangt in eine Fotovervielfacherröhre 19, des- und der Spannungsdiskriminator spricht bei jeder sen Ausgangssignale in einem Videoverstärker 21 Stufe einmal an und schaltet den Zähler schrittweise 40 verstärkt werden.
weiter, bis die auslesende Abtastung wieder am An- Die Ausgestaltung der übrigen Teile gemäß F i g. 1
fang der Spalte angekommen ist. ergibt sich aus der nun folgenden Beschreibung des
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Betriebes dieser Anordnung. Wenn sich ein Dokuhorizontal ablenkender Sägezahngenerator für die ment 1 in der korrekten, vorbestimmten Leseposition Ablenkspannung in Zeilenrichtung vorgesehen, der 45 befindet, wird der Schalter 3 geschlossen, und es gebei abgeschaltetem vertikalem Ablenkgenerator und langt ein Eingangssignal an den einen Eingang eines auf Null geschaltetem Zähler auf der Höhe der Loka- ODER-Kreises 23. Der Ausgang des ODER-Kreises lisierungsmarkierungen aktiviert wird, bis der Katho- 23 gelangt an den vorwärts schaltenden Eingang einer denstrahl auf eine Lokalisierungsmarkierung trifft, Verriegelungsschaltung 25, die dafür maßgebend ist, und daß das daraus resultierende Abtastsignal den 50 ob sich die Anordnung im Suchbetrieb oder im Lesehorizontal ablenkenden Sägezahngenerator abschaltet betrieb befindet. Durch die erfolgte Vorwärtsschal- und den Hinlauf und anschließenden Rücklauf des rung der Verriegelungsschaltung 25 wird die Anordvertikalen Ablenkgenerators auslöst. nung im Suchbetrieb geschaltet. Durch die so einge-
Diese Weiterbildung der Erfindung ist zur Ab- schaltete Verriegelungsschaltung werden vier Impulstastung von Dokumenten oder Karten mit mehreren 55 geberschaltungen Tl, Tl, TA und Γ5, die nach Art Spalten nebeneinander geeignet. Hierbei sucht der eines vier Positionen umfassenden Ringzählers ge-Kathodenstrahl zunächst während einer Ablenkung schaltet sind, in ihren Auszustand zurückgeschaltet, in Zeilenrichtung eine erste Spalte, die er gefunden und zwar über ein Ausgangssignal der Verriegelungshat, wenn er auf die betreffende Lokalisierungsmar- schaltung 25 auf der Leitung 27. Gleichzeitig wird kierung getroffen ist. Ist dies der Fall, dann kann der 60 ein Begrenzerniveaugenerator 29, der im einzelnen Abtastvorgang für diese Spalte in der Weise erfolgen, weiter unten beschrieben wird, auf ein festes Bewie oben beschrieben, und anschließend daran kann grenzerniveau geschaltet, das der Abtastung einer der Kathodenstrahl auf der Höhe der Lokalisierungs- Zeitmarkierung, z. B. erne der Markierungen 9, entmarken seinen horizontalen Weg fortsetzen, bis er auf spricht. Das Signal auf der Leitung 27 gelangt auch die nächste Lokalisierungsmarke trifft, wodurch dann 65 an den horizontalen Sägezahngenerator 30, der in die Abtastung der nächsten Spalte ausgelöst wird usf. üblicher Weise so geschaltet und angeschlossen ist, Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen daß er den Kathodenstrahl von links nach rechts näher erläutert. In dieser zeigt entlang der unteren Kante über das Dokument führt.
ϊ 273 231
s 6
Das Signal auf der Leitung 27 schaltet zwei Impuls- triebsverstärker 39 der binären Zählung in dem geberschaltungen TA, TB zurück. Wie weiter unten Zähler, der durch die Impulsgeberschatangen Tl, noch im einzelnen erläutert wird, kann, während diese T 2, TA und Γ 8 gebildet wird. Wenn z.B. die beiden Impulsgeberschaltungen zurückgeschaltet sind, Impulsgeberschaltung Π eingeschaltet ist, liegt ein keine vertikal ablenkende Komponente an das 5 Eingang am Betriebsverstärker 39 über den Wider-Abtastsystem bzw. die Kathodenstrahlröhre 13, ge- stand 8 R. Wenn die Impulsgeberschaltung Π auslangen. Demzufolge läuft der Kathodenstrahl bei geschaltet und die Impulsgeberschaltung Tl eingediesem Betriebsbeispiel von der linken unteren Ecke schaltet ist, dann entspricht dies der binären Zähentlang dem unteren Rand des Dokumentes, bis er lung 2, und es liegt an dem Betriebsverstärker 39 die erste Lokalisierungsmarkierung 9 auffaßt. io ein Eingang über den Widerstand 4 R, und da der
Sobald der Abtaststrahl die erste Lokalisierungs- betreffende Widerstandswert die Hälfte des Widermarkierung9 auffaßt, ergibt sich eine Veränderung standswertes des Widerstandes 8 R ist, ist das Ausin dem Videosignal am Ausgang des Fotoverviel- gangsniveau am Betriebsverstärker 39 dann das fachers 19, die über den Videoverstärker 21 den doppelte. Demzufolge ist das Ausgangsniveau am Begrenzerkreis 31 beaufschlagt, dessen Begrenzungs- 15 Betriebsverstärker 39 immer proportional zu dem niveau durch den Begrenzerniveaugenerator 29 be- jeweiligen Zählerstand des Zählers aus den Impulsbestimmt wird. Das daraus resultierende Ausgangs- geberschaltungen Tl, T2, Γ 4, Γ8. Wenn alle diese signal auf der Leitung 33 gelangt an den rückschal- Impulsgeberschaltungen auf Null, also zurücktenden Eingang der Verriegelungsschaltung 25 und geschaltet sind, dann gelangt kein Eingangsstrom in schaltet diese zurück in den sogenannten Lesebetrieb, ao den Betriebsverstärker 39, und das Ausgangsniveau Das Signal auf der Leitung 33 liegt auch an dem ist Null. Dies entspricht der Stellung des Kathoden-Anschluß RO, aber in diesem Fall hat, da keine Strahls am oberen Rand des Dokumentes 1. Jede Informationen ausgelesen werden, dieses Signal am Stromeinheit, die auf Grund des Zählerstandes indem Anschluß RO keine Bedeutung. Durch die Zurück- Betriebsverstärker 39 eingespeist wird, verschiebt das schaltung der Verriegelungsschaltung 25 wird die 25 Ausgangsniveau des Betriebs Verstärkers 39 um einen Impulsgeberschaltung TA eingeschaltet, während die Betrag, der dem Abstand zwischen vorgewählten Impulsgeberschaltung TB ausgeschaltet ist. Dies hat Positionen des Dokumentes entspricht. Diese Bezur Folge, daß ein UND-Kreis 35 voll konditioniert träge sind natürlich auf die Empfindlichkeit der wird und eine konstante Stromquelle 37 beaufschlagt, Kathodenstrahlröhre 13 und die zugehörigen Ablenkdie daraufhin einen positiven Ladestrom an eine 30 generatoren 15,17 abgestimmt.
Kapazität C1 gelangen läßt. Der beschriebene Schalt- Während des Anfangslaufes des Kathodenstrahles kreis ist außerdem an den Eingang des vertikalen vom unteren zum oberen Rand des Dokumentes Ablenkgenerators 15 angeschlossen. Die Folge ist, überschreitet das Niveau des Steuersignals für die daß der Kathodenstrahl nun vertikal weitgehend vertikale Ablenkung, das über die Kapazität C1 vorlinear, von der Lokalisierungsmarkierung 9 aus- 35 liegt und auch an den Spannungsdiskriminator 41 gehend, über das Dokument 1 geführt wird. Gleich- gelangt, das Nullniveau, das vom Ausgang des Bezeitig fällt das Ausgangssignal der Verriegelungs- triebsverstärkers 39 an diesen Spannungsdiskriminasohaltung 25 am Eingang des Begrenzerniveau- tor 41 gelangt. Demzufolge schaltet der Ausgang des generators 29 ab, so daß ein Speicherkondensator des Spannungsdiskrimmators 41 über den Inverter 43 die Begrenzerniveaugenerators 29 das maximale nega- 40 Impulsgeberschaltung TB ein. Wenn die Impulstive Niveau speichern kann, das in den Video- geberschaltung TB eingeschaltet ist, ist der Ein-Einsignalen auftritt, während der Kathodenstrahl sich gang des UND-Kreises 35 nicht mehr konditioniert, nach oben bewegt. Dieses maximale negative Niveau und die positive Stromquelle 37 wird abgeschaltet, entspricht dem größten Schwarzsignal, das auftritt, Gleichzeitig tastet der Ausgang des Ein-Ausgangs der während der Kathodenstrahl über die diversen 45 Impulsgeberschaltung TB die negative Spannungs-Spaltenpositionen nach oben geführt wird. Während quelle 45, so daß die Spannung über der Kapazität Cl der Kathodenstrahl diese Aufwärtsbewegung durch- und damit diejenige Spannung, die den vertikalen führt, werden Signale, entsprechend der Markieren- Ablenkgenerator 15 steuert, in linearem Maß in gen, ausgelöst, die der Kathodenstrahl dabei über- negativer Richtung wechselt, so daß der Kathodenstreicht, und wenn der Kathodenstrahl den oberen 50 strahl seine Richtung umkehrt und ungefähr linear Rand des Dokumentes erreicht, dann enthält die sich gegen den unteren Rand des Dokumentes bewegt. Speicherkapazität des Begrenzerniveaugenerators 29 Gleichzeitig gelangt der Ausgang des Spannungseine Ladung, entsprechend der Spannungsspitze der diskriminators 41 an den Eingang der ersten Impulsschwärzesten Markierung in dieser Spalte. geberschaltung Π und verursacht dort eine Zählung
Mit 39 ist ein Betriebsverstärker üblicher Bauart 55 auf Eins, so daß an dem Ausgangsanschluß TR1 der
bezeichnet, der eine Vielzahl von Eingangskreisen Impulsgeberschaltung Tl ein Signal vorliegt, dagegen
und einen einzigen Ausgangskreis aufweist. Die Ein- keines am Ausgangsanschluß in TR1. Es fließt nun
gangskreise sind mit Widerständen im Wertverhältnis über den Widerstand &R Strom in den Betriebs-
Ii?, 2 R 4 R und 8 R bestückt. Wenn demzufolge im verstärker 39, und der Ausgang des Betriebsverstär-
wesentlichen gleiche Spannungen an den diversen 60 kers 39 senkt sich in seinem Niveau um eine Markie-
Eingangskreisen liegen, dann werden Eingangs- rungsstufe; das soll heißen, daß der Ausgang des
ströme ausgelöst, die umgekehrt proportional zu den Betriebsverstärkers 39 sich um einen Betrag im'
Widerstandswerten in den betreffenden Kreisen sind, Niveau absenkt, der proportional ist dem Abstand
und das Ausgangssignal des Betriebsverstärkers ist der Markierungspositionen auf dem Dokument,
proportional der Summe dieser Eingangsströme. 65 Jetzt befindet sich die erste Zeile des Dokumentes,
Durch entsprechende Wahl der Werte der Wider- die in der Bezeichnungsweise des sogenannten
stände in den Eingangskreisen in dem angegebenen Hollerith-Code »12-Zeile« genannt wird, zwischen
Verhältnis entspricht das Ausgangsniveau am Be- dem Abtaststrahl und einem Punkt, der dem neuen
1;27
Niveau des Betriebsverstärkers 39 entspricht,. Wenn üer Abtaststrahl sich abwärts bewegt und, üatjel das neue Niveau erreicht, wird der Sparinungsdistriminator 41 erneut eingeschaltet auf Grund der aus dem Betriebsverstärker 39 und der Kapazität Cl eingespeisten Eingänge, so daß ein Ausgang an den Zählerring aus den Impulsgeberschaltungen Tl, T 2, T 4 und T 8 gelangt, durch den die erste Zählerstufe oder die Impulsgeberschaltung Γ1 abgeschaltet und die Impulsgeberschaltung T 2 eingeschaltet wird. Die Folge ist, daß das Signal am Ausgangsanschluß TRl abfällt und am Ausgangsanschluß TR 2 der Impulsgeberschaltung Γ 2 ein Signal entsteht und daß über den Widerstand 4R Strom in den Betriebsverstärker 39 fließt. Das Ausgangsniveau des Betriebsverstärkers 39 verschiebt sich nun auf einen Wert entsprechend einer Position unterhalb der »ll«-Zeile des Dokumentes, wodurch der Spannungsdiskriminator 41 abgeschaltet wird, während die Abtastung weiter nach unten läuft. ao
Jedesmal, wenn der Abtaststrahl eine Stellung, entsprechend dem Ausgangsniveau des Betriebsverstärkers· 39, erreicht, entsteht ein Ausgang am Spannungsdiskriminator 41, der den Zählerring um eine Zählung weiterschaltet und das Ausgangsniveau des Betriebsverstärkers 39 entsprechend einer weiteren Markierungszeile absenkt.
Die Zeilenposition des Abtaststrahles steht in einer direkten Beziehung zu der jeweiligen Zählung in dem Ringzähler, und es kann nun nach Maßgabe der jeweiligen Zählung entschieden werden, ob in einer bestimmten Zeile eine Markierung vorliegt. Wenn also eine Markierung auftritt, während der Ringzähler sich in der Zählung 2 befindet, dann liegt diese Markierung in der zweitobersten Zeile des Dokumentes, die nach dem Hollerith-Code die »11-Zeile« genannt wird.
F i g. 2 zeigt einen Auslesekreis, wie er beispielsweise in Verbindung mit der Anordnung nach F i g. 1 verwendet werden kann. Gemäß F i g. 2 ist eine Vielzahl von UND-Kreisen vorgesehen, die auch in den übrigen Zeichnungen mit einem kaufmännischen Undzeichen (&) gekennzeichnet sind. Ein UND-Kreis eines jeden UND-Kreispaares dient dazu, den binären gespeicherten Wert des Ringzählers in den Dezimalwert, wie er bei dem Hollerith-Code verwendet wird, umzusetzen. Der zweite UND-Kreis eines jeden UND-Kreispaares dient als Gatter für die Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Ausleseimpulsen aus dem Begrenzerkreis 31. Es handelt sich dabei um die gleichen Impulse, die auch dazu dienen, die Verriegelungsschaltung 25 zurückzuschalten. Es darf wohl angenommen werden, daß es hier genügt, einen einzigen Satz der Auslesekreise zu erläutern, da die übrigen in entsprechender Weise aufgebaut sind. Der Auslesekreis, der anzeigt, daß in der »12-Zeile« erne Markierung aufgefunden wurde, arbeitet mit dem UND-Kreis 47, der von der Zählung 1 des Ringzählers beaufschlagt wird und demzufolge an den Ausgangsanschluß Pi? 1 der ersten Stufe, den Ausgangsanschluß NPR2 der zweiten Stufe, den Ausgangsanschluß NPR 4 der dritten Stufe und den Ausgangsanschluß NPR8 der vierten Stufe angeschlossen ist. Mit anderen Worten: Wenn nur die erste Stufe eingeschaltet ist und der Ringzähler die Zählung 1 aufweist, dann liegt am Ausgang des UND-Kreises 47 ein Ausgang vor. Wenn gleichzeitig eine Markierung abgetastet wird, liegt ein Signal am Ausgangsanschluß RO vor, und demzufolge liegt auch ein' Ausgang am UND-Kreis 49 auf dem Äusgangsßnschluß 12RO vor. Dieser Ausgang auf dem Ausgangsanschluß 12RO zeigt an, daß in der ersten Zeile des Dokumentes, die der; »12-Zeile« nach der Hollerith-Code entspricht, eine Markierung aufgefunden wurde. Die übrigen Auslesekreise sind für die anderen zwölf Zeilen des Dokumentes entsprechend aufgebaut.
Sobald der Abtaststrahl den unteren Rand des Dokumentes erreicht, erreicht der Ringzähler die Zählung 13, da die Abtastung inzwischen die zwölf aufeinanderfolgenden Markierungspositionen des Dokumentes passiert hat. Durch die Zählung 13 in dem Ringzähler wird der UND-Kreis 51 konditioniert, und der daraus resultierende Ausgang gelangt über den ODER-Kreis 23 an die Verriegelungsschaltung 25 und schaltet diese ein, wodurch ein neuer Suchbetrieb ausgelöst wird. Der Abtaststrahl befindet sich nun am unteren Rand des Dokuments, und der horizontale Sägezahngenerator wird getastet und veranlaßt den Abtaststrahl, seinen horizontalen Weg fortzusetzen, bis er auf eine neue Lokalisierungsmarkierung 9 trifft. Ist dies der Fall, dann werden die beschriebenen Betriebszyklen erneut ausgelöst und dabei die Markierungen der neuen Spalte ausgelesen.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Begrenzerniveaugenerators 29 im Schaltbild. Die Videosignale gelangen gemäß F i g. 3 an den Anschluß 53 und von da an einen Emitterfolgekreis, bestehend aus dem Transistor TR1, dessen Ausgang an eine Diode DC und an eine Speicherkapazität CC angeschlossen ist. Ein zweiter Transistor TR2 dient als Gatter und steuert, abhängig davon, ob sich das System im Suchbetrieb oder im Lesebetrieb befindet, die Aufladung der Kapazität CC mit positiver Ladung oder die Entladung. Das Signal, das über der Kapazität CC vorliegt, gelangt an die beiden Transistoren TR 3 und TR 4, die einen Ausgangskreis bilden mit dem Ausgangsansohluß 55. Dieser Ausgangsanschluß ist derjenige, der gemäß F i g. 1 an der Leitung 33 liegt.
F i g. 4 zeigt ein Impulsdiagramm zu der Anordnung nach Fig. 1. Gemäß Fig. 4 zeigt die Zeile71 die Impulse, die bei Beginn einer Auslesung durch den Schalters ausgelöst werden. Zeile73 zeigt den Ausgang der Verriegelungsschaltung 25, die vorwärts geschaltet ist und zurückgeschaltet wird, wenn eine Lokalisierungsposition gefunden ist. Zeile 74 zeigt den Ausgang des horizontalen Sägezahngenerators 30, und aus dieser Zeile ist ersichtlich, daß der Abtaststrahl so lange horizontal bewegt wird, bis die erste Lokalisierungsposition gefunden ist und dann abgeschaltet wird, so daß der Abtaststrahl in dieser horizontalen Position verbleibt. Zeile 76 zeigt den Ausgang der Impulsgeberschaltung TA, die eingeschaltet wird durch die Veriegelungsschaltung 25. Zeile 77 zeigt den Ausgang der Impulsgeberschaltung TB, die abgeschaltet ist durch das inverse Signal der Verriegelungsschaltung 25 und zurückgeschaltet wird, wenn die vertikal ablenkende Spannung mit dem Ausgangsniveau des Betriebsverstärkers 39 zusammenfällt. Zeile 79 zeigt den Ausgang des Betriebsverstärkers 39, und aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß dieses Ausgangsniveau zunächst auf ein bestimmtes Bezugsniveau gesetzt ist und anschließend schrittweise nach Maßgabe der Zählung in dem Ringzähler abfällt. Die Kurve 81 zeigt die lineare vertikale Aufwärtsbewegung des Abtaststrahles und die entspre-
chende lineare Abwärtsbewegung, die den Stufenast der Kurve 79 quasi einhüllt. Die Kurven 83, 85, 87 und 89 entsprechen den Ausgängen der Impulsgeberschaltungen Tl, Tl, TA und T8 und zeigen, wie in dem Ringzähler die Zählung in binärer Form vonstatten geht. Die Kurve 91 zeigt den Ausgangsimpuls für die Zählung dreizehn, der die Anordnung wieder in Suchbetrieb zurückschaltet und einen neuen Zyklus auslöst.
Die Kurve 93 zeigt den Ausgang des Begrenzerkreises 31 mit den Videoimpulsen, die sich aus der Abtastung der Lokalisierungsmarkierungen und der Informationsmarkierungen ergeben. Die Kurve 95 zeigt den Ausgang des Spannungsdiskriminators 41, der den Ausgang des vertikalen Ablenkgenerators mit dem Ausgang des Betriebsverstärkers vergleicht und Impulse für den Ringzähler erzeugt. Kurve 97 zeigt, wie ein einer abgetasteten Markierung entsprechender Impuls, der im rechten Teil der Kurve 93 vorliegt, die Schaltung nach F i g. 3 passiert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kathodenstrahlabtastsystem zur spalten weisen Abtastung von Markierungen an spaltenweise äquidistanten Markierungspositionen mit Zuordnung der Abtastsignale zu den Markierungspositionen durch einen synchron mit der Abtastung geschalteten Schalter, gekennzeichnet durch einen Zähler (Tl, Tl, T4, T8) als Schalter, der mit allen seinen Stufen an einen Betriebsverstärker (39) angeschlossen ist und dort eine linear dem jeweiligen Zählerwert entsprechende Ausgangsspannung (79) auslöst, die mit einer Ablenkspannung (81) für die spaltenweise Abtastung in einem Spannungsdiskriminator (41) verglichen wird, der bei Spannungsgleichheit eine Weiterschaltung des Zählers um eine Einheit auslöst.
2. Kathodenstrahlabtastsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vertikalen Ablenkgenerator (Cl, 45, 37) für Ablenkspannungen in Spaltenrichtung, der für einen Hinlauf aktiviert wird, bis die Ablenkspannung eine vorgegebene Ausgangsspannung des Betriebsverstärkers (39) erreicht, die dem Ende einer Spalte entspricht und daraufhin durch den Spannungsdiskriminator (41) zum Rücklauf aktiviert wird.
3. Kathodenstrahlabtastsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Abtastung mehrerer Markierungsspalten nacheinander, denen je eine Lokalisierungsmarkierung in einer Zeile am Anfangsrand der Spalten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontal ablenkender Sägezahngenerator (30) für die Ablenkspannung in Zeilenrichtung vorgesehen ist, der bei abgeschaltetem vertikalem Ablenkgenerator (Cl, 45, 37) und auf Null geschaltetem Zähler (Tl, Tl, TA, Γ8) auf der Höhe der Lokalisierungsmarkierungen (9) aktiviert wird, bis der Kathodenstrahl auf eine Lokalisierungsmarkierung (9) trifft, und daß das daraus resultierende Abtastsignal den horizontal ablenkenden Sägezahngenerator (30) abschaltet und den Hinlauf und anschließenden Rücklauf des vertikalen Ablenkgenerators (C 1, 45, 37) auslöst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011178;
deutsche Patentanmeldungen D 6583 IX/43 a (bekanntgemacht am 13.12. 1956), D 6575 IX/43 a (bekanntgemacht am 27. 10. 1955).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/271 7.68
ι Bundesdruckerei Berlin
DEJ32291A 1965-12-07 1966-11-19 Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen Withdrawn DE1273231B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51208265A 1965-12-07 1965-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1273231B true DE1273231B (de) 1968-07-18

Family

ID=24037590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ32291A Withdrawn DE1273231B (de) 1965-12-07 1966-11-19 Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3433933A (de)
BE (1) BE690323A (de)
CH (1) CH446775A (de)
DE (1) DE1273231B (de)
FR (1) FR1504115A (de)
GB (1) GB1145307A (de)
SE (1) SE341484B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3553437A (en) * 1967-05-02 1971-01-05 Sylvania Electric Prod Optical label reading system and apparatus
US3526431A (en) * 1968-12-23 1970-09-01 Borg Warner Linear retractor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011178B (de) * 1957-06-27 Dr Gerhard Dirks, Frankfurt/M Speichergerat zur Steuerung von Rechen , Schreib-, Sortier-, Veigleichs- und sonstigen Einrichtungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596741A (en) * 1948-08-28 1952-05-13 Eastman Kodak Co External memory device for electronic digital computers
US3074050A (en) * 1956-12-31 1963-01-15 Ibm Character recognition machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011178B (de) * 1957-06-27 Dr Gerhard Dirks, Frankfurt/M Speichergerat zur Steuerung von Rechen , Schreib-, Sortier-, Veigleichs- und sonstigen Einrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1504115A (fr) 1967-12-01
BE690323A (de) 1967-05-02
GB1145307A (en) 1969-03-12
SE341484B (de) 1971-12-27
CH446775A (de) 1967-11-15
US3433933A (en) 1969-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2242417C3 (de) Einrichtung zum Auslesen der Koordinaten bei einer matrixartigen Anzeigeeinrichtung
DE1136861B (de) Anordnung zur Abtastung von Zeichen
DE1116936B (de) Anordnung zur automatischen Erkennung von Zeichen
DE2556151C2 (de) Vorrichtung zum automatischen programmierten Anfertigen von Zeichnungen auf einem Substrat mittels eines Teilchenbündels
DE2612971A1 (de) Bildmuster-erkennungssystem
DE2803686A1 (de) Festkoerperfernsehkamera mit rauschunterdrueckungsschalter
DE1045450B (de) Verschiebespeicher mit Transistoren
DE2416140A1 (de) Elektrooptischer leser zum lesen von codierten daten
DE1011181B (de) Matrix-Schaltung
DE1774672C3 (de) Einrichtung zur automatischen Zeichenerkennung
DE1499377A1 (de) Verfahren zur fehlerkorrigierenden Abtastung selektiver Bereiche des Schirms eines Kathodenstrahlrohres,insbesondere zum Zweck der Zeichenerkennung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1816355C3 (de) Vorrichtung zur Zentrierung von Zeichen in Zeichenerkennungsmaschinen
DE2053116A1 (de) Verfahren zur Kompensation von Störsignalen, welche bei der Abtastung von Vorlagen entstehen
DE1160676B (de) Verfahren zum Ausgleich von Seitenversetzungen abzutastender Zeichen waehrend des Abtastens und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2113487B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Zeigers in einem zur Anzeige von Computer-Information dienenden Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem
DE2430461C2 (de) Regelanordnung für die Vertikalablenkung einer Lichtpunktabtaströhre für die richtige optische zeilenweise Abtastung der Bilder eines Films innerhalb eines festen Rahmens
DE1138968B (de) Geraet zum Erkennen von Schriftzeichen
DE953474C (de) Verfahren zum lichtelektrischen Ablesen von Schriftzeichen
DE1936335A1 (de) Optische Zeichenerkennungsanordnung
DE1273231B (de) Kathodenstrahlabtastsystem zur spaltenweisen Abtastung von Markierungen
DE1090890B (de) Verfahren und Anordnung zur automatischen Zeichenerkennung
DE1935336C3 (de) Verfahren bei der maschinellen Zeichenerkennung zur Erkennung der Lage eines Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Abtastfeld und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2404933C2 (de) Regelanordnung für die Vertikalablenkung des Lichtpunktes einer Lichtpunktabtaströhre
DE2100470A1 (de) Kompensationsschaltungen fur Kathodenstrahl-Anzeigesysteme
DE1499737C3 (de) Abtasteinnhtung mit Spurnach lauf und Spurumschaltsteuerung fur Speicheranordnungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee