DE1273142B - Verfahren zur Herstellung von Streifen oder langen Platten aus verpressbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallueberzogenen Partikelchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Streifen oder langen Platten aus verpressbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallueberzogenen PartikelchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F7/00—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
- B22F7/02—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers
- B22F7/04—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers with one or more layers not made from powder, e.g. made from solid metal
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/18—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22f
Deutsche Kl.: 31 b3-7/02
Nummer: 1273 142
Aktenzeichen: P 12 73 142.9-24 (S 79959)
Anmeldetag: 16. Juni 1962
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem Streifen oder lange Platten aus verpreßbaren Metall-,
Metallegierungs- oder metallüberzogenen Partikelchen hergestellt werden, die eine größere Streifendicke aufweisen als diejenigen, die durch einfaches
Preßwalzen der Partikelchen erhalten werden.
Mit den bekannten Verfahren können nur verhältnismäßig dünne Streifen oder Platten aus Metall-,
Metallegierungs- oder metallüberzogenen Partikelchen hergestellt werden. Um aus solchen verpreßbaren
Metallpartikelchen beispielsweise Blöcke oder Barren zu bilden, wurden bisher diese Partikelchen
in eine feste Form gepreßt und anschließend gesintert. Ein anderer Weg besteht darin, die Metallpulver
zu schmelzen und in eine entsprechende Form zu gießen, die dann durch übliche Heiß- oder Kaltbehandlung
in Stangen, Drähte, Barren, Platten u. dgl. übergeführt werden.
Die Herstellungskosten bei solchen Verfahren sind recht hoch, und außerdem werden auch die für
das Endprodukt erwünschten physikalischen Eigenschaften der Ausgangsprodukte häufig verändert.
Dies ist insbesondere bei Verarbeitung von metallüberzogenen Teilchen der Fall.
Es ist auch bekannt, Metallstreifen durch Preßwalzen von Metallpartikelchen herzustellen. Hierbei
kann auch zwecks Herstellen mehrschichtiger Streifen ein Mittelstreifen verwendet werden, der unmittelbar
nach dem Durchgang zwischen den ihn bildenden Walzen durch eine zweite Walzenpresse geführt
wird. In dieser pressen die Walzen weitere Metallpartikelchen für die aufzubringenden Schichten auf.
Der auf die erste oder zweite Weise gebildete Preßkörper aus Metallpartikelchen wird in der Fachwelt
als Rohstreifen bezeichnet, in dem die einzelnen Partikelchen nur auf Grund der Druckkräfte der
Walzenpressen zusammenhalten. Die physikalische Bindung zwischen den Partikelchen — falls überhaupt
eine vorhanden ist — ist äußerst gering. Ein kompaktes, in der Struktur im wesentlichen einheitliches
Gefüge läßt sich mit diesen bekannten Verfahren nicht erzielen, und verhältnismäßig dicke
Körper mit ausreichender Stärke können nicht hergestellt werden. Die Dicke der nach dem Walzpreßverfahren
hergestellten Streifen liegt bei etwa einem Hundertstel bis einem Fünfzigstel des Durchmessers
der pressenden Walzen. Das bedeutet, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen dem Durchmesser der
Walzen der Walzenpresse und der maximalen Dicke des durch Pressen zwischen den Walzen gebildeten
Streifens oder der Platte besteht. Theoretisch müßten demnach für dicke Platten eben entsprechend große
Verfahren zur Herstellung von Streifen oder
langen Platten aus verpreßbaren Metall-,
Metallegierungs- oder metallüberzogenen
Partikelchen
langen Platten aus verpreßbaren Metall-,
Metallegierungs- oder metallüberzogenen
Partikelchen
Anmelder:
Sherritt Gordon Mines Limited, Toronto
(Kanada)
(Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Chem. I. Schulze
und Dipl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte,
6900 Heidelberg 1, Gaisbergstr. 3
und Dipl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte,
6900 Heidelberg 1, Gaisbergstr. 3
Als Erfinder benannt:
John Alfred Heath Lund, Vancouver,
ao British Columbia;
John Alfred Heath Lund, Vancouver,
ao British Columbia;
Tibor Krantz, Fort Saskatchewan, Alberta;
Vilnis Silins, Edmonton, Alberta (Kanada)
Vilnis Silins, Edmonton, Alberta (Kanada)
ag Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 16. Juni 1961 (825 754)
Walzen verwendet werden. Ein solches Vorgehen ist aber in der Praxis in den meisten Fällen nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von starken, verhältnismäßig dicken Streifen
oder langen Platten aus verpreßbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallüberzogenen Partikelchen
zu schaffen, bei dem der gebildete Körper eine im wesentlichen einheitliche Struktur und eine große
Festigkeit aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Streifen oder langen Platten aus
verpreßbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallüberzogenen Partikelchen, und zwar von größerer
Streifendicke, als durch einfaches Preßwalzen der Partikelchen möglich ist, wobei die Teilchen senkrecht
in eine Walzenfuge zwischen einander gegenüber angeordneten Walzen einer Walzenpresse eingegeben
werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kern oder Mittelstreifen aus gepreßten und
gesinterten Partikelchen in an sich bekannter Weise senkrecht in eine Fuge zwischen einem Paar horizontaler
Walzen einer Walzenpresse unter gleichzeitigem
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Eingeben von verdichtbaren Metall-, Metallegie- len 13 und 14. Die Metall- oder metallüberzogenen
rungs- oder metallüberzogenen Partikelchen geführt Partikelchen 35 können durch einen oberhalb der
wird und diese Partikelchen unter hohem Walzen- Walzen, vorzugsweise mittig über der Fuge 12 angedruck
auf die gegenüberliegenden Flächen des Mittel- ordneten Trichter 15 eingegeben werden, wobei
Streifens aufgebracht werden. 5 gleichzeitig eine Dosierung der zufließenden Menge
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die erfolgt. Durch beispielsweise im unteren Teil in Bo-.
Schwierigkeiten aller bisher bekannten Verfahren dennähe des Trichters angeordnete winkelförmige
dadurch überwunden werden, daß ein zusammen- Leitbleche 20 und 21 wird der am Anfang der Walhängender Mittelstreifen von erheblicher Festigkeit zenfuge vorhandene Spalt 23 verkleinert oder verder
aus einem einheitlichen oder nichteinheitlichen io größert. Die Leitbleche 20 und 21 sind auf UnterMaterial
besteht, in eine Fuge zwischen einem Wal- lagen 25 und 26 gleitbar angeordnet und werden
zenpaar eingeführt wird, wobei zu beiden Seiten des durch Schrauben 27 bzw. 28 so festgehalten, daß sie
Mittelstreifens, unmittelbar vor dem Eintritt in die gegeneinander oder voneinander weg geschoben
Fuge, Metall- oder metallüberzogene Partikelchen werden können. Durch diese Leitbleche wird der
eingegeben werden. Der feste, zusammenhaftende 15 Spalt 23 am Eingang der Walzenfuge 12 eingestellt.
Mittelstreifen, der durch die Mitte der Walzenfuge Der in Form eines Streifens oder einer langen
hindurchgeht, wirkt als eine Walze mit unendlichem Platte vorliegende Kern (Mittelstreifen) 30 kann von
Durchmesser und ermöglicht auf diese Weise das einer Spule 31 abgenommen und zwischen die WaI-Verdichten
und Pressen eines Streifens, der minde- zenfuge eingeführt werden. Er muß fest zusammenstens
doppelt so dick ist wie ein Streifen, der einfach 20 hängend sein. Die Metall- oder metallüberzogenen
durch Pressen zwischen zwei Walzen mit den ent- Partikelchen 35 fließen an jeder Seite der Bahn in
sprechend gleichen kleinen Durchmessern gebildet vorbestimmten und gleichmäßigen Mengenanteilen
wird. Die Partikelchen auf jeder Seite des Mittel- in die Fuge 12 und werden durch den Mittelstreifen
Streifens werden bei diesem Vorgang fest mit dem 30 und die Walzen 10 und 11 zwischen den letztgeletztgenannten
verbunden, derart, daß beim Austre- 25 nannten hindurchgezogen. Hierbei werden sie geten
des Streifens oder der langen Platte aus der Wal- preßt und mit dem Material des Mittelstreifens 30
zenfuge ein Körper von im wesentlichen einheit- verbunden derart, daß ein dicker Rohstreifen entlicher
Struktur gebildet ist, der sich zur weiteren steht.
Heiß- und/oder Kaltbearbeitung in üblicher Weise Für den Mittelstreifen und für die aufzupressenden
eignet. Erfindungsgemäß wird ein Mittelstreifen ver- 30 Seitenstreifen kann das gleiche Material, d. h. Par-
wendet, der aus einem durch Pressen und Sintern tikelchen aus dem gleichen Metall oder den gleichen
fest zusammenhängenden Material besteht. Vorzugs- metallüberzogenen Stoffen, verwendet werden. In
weise wird dieser Mittelstreifen ebenfalls durch Wal- diesem Fall weist der ganze Körper eine einheitliche
zenpressen von Metall-, Metallegierungs- oder me- Zusammensetzung auf.
tallüberzogenen Partikelchen gebildet. Dabei wird 35 Nach einer anderen Ausführungsform kann das
zunächst ein Rohstreifen der üblichen Art herge- Partikelmaterial, das auf beiden Seiten der Mittelstellt,
der dann gesintert wird, so daß die einzelnen bahn eine gleiche oder unterschiedliche Zusammen-Partikelchen
an ihrer Oberfläche durch Molekular- Setzung aufweist, auf einen Mittelstreifen aus einem
bindung zusammenhaften. Auf diese Weise entsteht anderen Material aufgebracht werden. Durch Verein
fester, zusammenhängender, als Mittelstreifen für 40 wendung verschiedener Metall- oder metallüberzogedas
erfmdungsgemäße Verfahren geeigneter Preß- ner Partikelchen können bi- oder trimetallische
körper. Streifen gebildet werden.
Ein bereits in einem Durchgang von beiden Seiten Die Dicke der Lagen auf den beiden Seiten des
beschichteter Streifen kann auch als fester Kern für Mittelstreifens kann durch Einstellung der Zuflußeinen
zweiten Preßvorgang verwendet werden. Da- 45 menge der Partikelchen variiert werden,
durch wird der als Endprodukt gebildete Streifen Wenn zur Herstellung eines noch dickeren Strei-
oder die lange Platte noch um eine doppelte Lage fens der einmal beschichtete Mittelstreifen selbst als
dicker, da auf beiden Seiten des bereits verdickten Mittelstreifen verwendet werden soll, muß auch er
ersten Mittelstreifens je zwei weitere Lagen aus den gesintert werden, um das Material ausreichend zu
Partikelchen aufgebracht wurden. 50 verdichten und zu verfestigen.
Die Walzen können in irgendeiner bekannten Bei einem Versuch wurde ein 0,1 cm dicker Roh-Weise
ausgeführt sein. Der Fugenabstand ist durch streifen durch Pressen von Nickelpulver mit einer
die Dicke der zu bildenden Streifen bestimmt. Sie Partikelgröße von 50 bis 150 μ hergestellt. Dieser
sind auf rotierenden Wellen angeordnet, die beispiels- Rohstreifen wurde bei 1200° C gesintert und anweise
elektrisch angetrieben werden. Sie bestehen 55 schließend wieder einer Walzenpressung unterworfen,
vorzugsweise aus Stahl und weisen je nach den Er- Während des Pressens wurde zu beiden Seiten des
fordernissen eine härtere oder weichere Oberflächen- durch die Walzenfuge gehenden Mittelstreifens Nikbeschaffenheit
auf. Sie sind leicht federnd angeord- kelpulver zugegeben. Der hinter den Druckwalzen
net, damit ein vorbestimmter Druck auf das in die austretende Streifen hatte eine Dicke von 0,5 cm.
Fuge eingegebene Partikelmaterial ausgeübt wird. Je 60 Das bedeutet, daß er bei einmaligem Durchlaufen
nach dem eingestellten Druck können dickere oder fünfmal so dick war wie der eingeführte Mitteldünnere Streifen bzw. lange Platten erhalten werden. streifen. Es wurde gefunden, daß die Dicke der Strei-In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer fen oder langen Platten lediglich durch die Abmeszur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah- sung und Leistungsfähigkeit der Walzenpresse berens
geeigneten Vorrichtung schematisch dargestellt. 65 grenzt ist.
Die Walzen 10 und 11 liegen horizontal und sind In der folgenden Tabelle sind die Werte ange-
einander gegenüber im Abstand 12, der die Walzen- geben, die bei Verwendung von Stahlwalzen mit
fuge bestimmt, angeordnet. Sie rotieren mit den WeI- einem Durchmesser von 15,3 cm und einer Geschwin-
digkeit von 10 U/min erhalten wurden. Auf die zwischen den Walzen hindurchgehenden Streifen oder
langen Platten wurde ein Druck bis zu 14,1 t/cm2 und mehr ausgeübt.
Dicke
(cm)
(cm)
Mittelstreifen
Material
0,089
0,089
0,089
Nickelstreifen
Nickelstreifen
Nickelstreifen
Hergestellter Streifen
I Dichte
I Dichte
Dicke
(cm)
(cm)
0,376
0,445
0,445
des theoretischen Wertes
(Vo)
IO
56
60
60
Die Zahlen in Spalte 3 zeigen deutlich den durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Zuwachs
an Dicke des Streifens, verglichen mit denen in Spalte 1.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Streifen oder langen Platten aus verpreßbaren Metall-, Metalllegierungs-
oder metallüberzogenen Partikelchen, und zwar von größerer Streifendicke, als durch
einfaches Preßwalzen der Partikelchen möglich ist, wobei die Teilchen senkrecht in eine Walzenfuge
zwischen einander gegenüber angeordneten Walzen einer Walzenpresse eingegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern
oder Mittelstreifen aus gepreßten und gesinterten Partikelchen in an sich bekannter Weise senkrecht
in eine Fuge zwischen einem Paar horizontaler Walzen einer Walzenpresse unter gleichzeitigem
Eingeben von verdichtbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallüberzogenen Partikelchen
geführt wird und diese Partikelchen unter hohem Walzdruck auf die gegenüberliegenden
Flächen des Mittelstreifens aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern oder Mittelstreifen
aus dem gleichen Material besteht wie die Partikelchen, die auf beide Seiten dieses festen, zusammenhängenden
Streifens aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern oder Mittelstreifen
aus einem anderen Material besteht als die auf seine beiden Seiten aufgebrachten Partikelchen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-, Metallegierungsoder metallüberzogenen Partikelchen, die auf der
einen Seite des Kerns oder Mittelstreifens eingeführt werden, aus einem anderen Material bestehen
als diejenigen, die auf der gegenüberliegenden Seite dieses Streifens eingegeben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 551 931.
Britische Patentschrift Nr. 551 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/445 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA1273142X | 1961-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273142B true DE1273142B (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=4173737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79959A Withdrawn DE1273142B (de) | 1961-06-16 | 1962-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Streifen oder langen Platten aus verpressbaren Metall-, Metallegierungs- oder metallueberzogenen Partikelchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273142B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB551931A (en) * | 1941-04-04 | 1943-03-16 | Gen Motors Corp | Improvements in the manufacture of porous metal sheets and the like |
-
1962
- 1962-06-16 DE DES79959A patent/DE1273142B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB551931A (en) * | 1941-04-04 | 1943-03-16 | Gen Motors Corp | Improvements in the manufacture of porous metal sheets and the like |
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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