DE1272465B - Kanalweiche fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Kanalweiche fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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DE1272465B
DE1272465B DE19621272465 DE1272465A DE1272465B DE 1272465 B DE1272465 B DE 1272465B DE 19621272465 DE19621272465 DE 19621272465 DE 1272465 A DE1272465 A DE 1272465A DE 1272465 B DE1272465 B DE 1272465B
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waveguide
rectangular waveguide
rectangular
channel switch
waveguides
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DE19621272465
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Inventor
Dr Rer Nat Wolfgang Haken
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • H01P1/2138Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using hollow waveguide filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/16Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion

Landscapes

  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung betrifft eine Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem durchgehenden, der Übertragung der H"- Welle dienenden Rechteckhohlleiter, in dem das gesamte Frequenzband übertragen wird.
  • Zur leitungsgebundenen Übertragung elektromagnetischer Energie im Mikrowellenbereich über größere Entfernungen eignet sich bekanntlich nur der Hoi-Wellentyp des Rundhohlleiters, da bei diesem Wellentyp die Leitungsdämpfung mit zunehmender Frequenz abnimmt. Vom Sender wird die Hochfrequenzenergie meistens in Form der Hiö Welle im Rechteckhohlleiter angeboten, und es besteht daher die Aufgabe, die HI( )-Welle des Rechteckhohlleiters in die Ho- Welle des Rundhohlleiters mit möglichst gutem Wirkungsgrad umzuwandeln. Es sind Wellentyptransformatoren vorgeschlagen, die in der Lage sind, auch in einem verhältnismäßig breiten Frequenzband die Hl( )-Welle des Rechteckhohlleiters modenrein in die Hoi Welle des Rundhohlleiters umzuwandeln. Zur Übertragung der elektromagnetischen Energie werden in der Regel eine Reihe von einzelnen Frequenzkanälen mit Hilfe sogenannter Kanalweichen sendeseitig zu einem breiten Frequenzbündel zusammengefaßt. Auf der Empfangsseite muß das breitbandige Frequenzbündel wiederum mittels Kanalweichen in die einzelnen Frequenzkanäle aufgespalten werden.
  • Es sind durch die Zeitschrift »Proceedings of the IRE«, Oktober 1959, S. 1762 bis 1769, nach dem Weichenprinzip arbeitende Absorptionsfilter bekanntgeworden, bei denen an einen sogenannten Haupthohlleiter ein weiterer als Absorber dienender Hohlleiter angekoppelt ist. Bei dieser bekannten Anordnung dient das zu realisierende Filter jedoch der Unterdrückung harmonischer Schwingungen, die ungewollt im übertragungshohlleiter entstehen. Damit ergibt sich ein gegenüber dem Erfindungsgegenstand andersartiger Sachverhalt insofern, als beispielsweise der Abstand und die Größe der den Haupthohlleiter und den Absorber verbindenden Kopplungsöffnungen so zu wählen sind, daß über einen möglichst breiten Frequenzbereich eine optimale Energieübertragung vom Haupthohlleiter in den Absorber bei höheren harmonischen Frequenzen erreicht wird. Durch die USA.-Patentschrift 2 938177 ist ferner eine Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen bekanntgeworden, bei der an eine das gesamte Frequenzband übertragende Koaxialleitung Rechteckhohlleiter mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen angekoppelt sind. Für diese Kanalweiche ist die Verwendung einer Koaxialleitung als Übertragungsleitung wesentlich. Bekanntlich ist das Feldbild der Koaxialleitungswelle gänzlich andersartig ausgebildet als das Feldbild der H"- Welle im Rechteckhohlleiter, so daß sich bei der bekannten Anordnung auch andere Verhältnisse bei der Kopplung in die Rechteckhohlleiter ergeben. Darüber hinaus müssen bei dieser Anordnung zur Versteilerung des Dämpfungsverhaltens zusätzliche Tiefpaßfilter verwendet werden. Durch die USA.-Patentschrift 2 961619 ist weiterhin ein Filter für den Mikrowellenbereich bekanntgeworden, bei dem zwei Rechteckhohlleiter zueinander parallel verlaufen, die über weitere Rechteckhohlleiter miteinander gekoppelt sind. Wesentlich für den Kopplungsmechanismus dieses bekannten Filters ist unter anderem die Verwendung von sogenannten Resonanzöffnungen, d. h. also von Kopplungsöffnungen, deren Größe gegenüber dem Querschnitt der koppelnden Hohlleiter unterschiedlich ist. Abgesehen davon, daß sich dadurch andere physikalische Verhältnisse als beim Erfindungsgegenstand ergeben, erfordert die Anbringung der koppelnden Hohlleiter relativ zu den Resonanzöffnungen auch einen erhöhten fertigungstechnischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismäßig einfachen Weg zum Aufbau von insbesondere für Hohlkabelsysteme geeigneten Kanalweichen zu zeigen, bei denen die die Teilbänder übertragenden Hohlleiter ohne zusätzliche speziell ausgebildete Koppelöffnungen mit dem das gesamte Frequenzband übertragenden Hohlleiter gekoppelt sind und bei denen sich ohne Verwendung zusätzlicher Selektionsmittel verhältnismäßig scharfe Dämpfungsforderungen erfüllen lassen.
  • Ausgehend von einer Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem durchgehenden, der Übertragung der Hiö Welle dienenden Rechteckhohlleiter, in dem das gesamte Frequenzband übertragen wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst: a) Senkrecht zu einer Breitseite des Rechteckhohlleiters münden unmittelbar weitere Rechteckhohlleiter mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen ein; b) die Breitseiten der einmündenden Rechteckhohlleiter sind so schmal ausgebildet, daß der ein-bzw. auszukoppelnde Frequenzkanal nur wenig oberhalb der Grenzfrequenz der einmündenden Hohlleiter liegt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zur Erreichung einer Richtfähigkeit zwei der einmündenden, in ihren Abmessungen identische Rechteckhohlleiter im Abstand eines ungeraden Vielfachen einer viertel Hlö Hohlrohrwellenlänge im Zug des. das gesamte Frequenzband übertragenden Rechteckhohlleiters angeordnet sind, und wenn diese beiden Hohlleiter über eine Serienverzweigung einerseits direkt und andererseits über einen Umweg von einer viertel Hl- Hohlrohrwellenlänge in einen einzigen Rechteckhohlleiter übergehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die in den durchgehenden Hohlleiter einmündenden Hohlleiter etwa im Abstand einer halben Hiö Hohlrohrwellenlänge über eine Stufe auf einen Rechteckhohlleiter normaler Breite übergehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Zum Aufbau einer Kanalweiche in Rechteckhohlleiter-Ausführung kann beispielsweise ein an sich beliebig ausgebildeter Wellentyptransformator zur Umwandlung der Ho,-Welle des Rundhohlleiters in die Hiö Welle des Rechteckhohlleiters vorteilhaft dazu verwendet werden, das gesamte, vom Hohlkabel in Form der Hol-Welle übertragene Frequenzband in den Hlö Wellentyp des Rechteckhohlleiters überzuführen. Zur Ausbildung der Kanalweiche sind senkrecht auf den breitbandig übertragenden Rechteckhohlleiter weitere Rechteckhohlleiter unterschiedlicher Grenzfrequenz mit Hochpaßverhalten aufgesetzt. Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer derartigen Kanalweiche (und zwar einer Kanalweiche mit Richtfähigkeit) in Rechteckhohlleiter-Ausführung. Es stellt die F i g. 2 einen Querschnitt längs der Trennfuge T des in F i g. 1 perspektivisch gezeichneten Ausschnittes dar. In den breitbandig übertragenden Rechteckhohlleiter 1 münden Rechteckhohlleiter 2 bzw. 8 mit unterschiedlicher Grenzfrequenz ein, die vorzugsweise so schmal ausgebildet sind, daß der ein- bzw. auszukoppelnde Kanal nur wenig oberhalb ihrer Grenzfrequenz liegt. Dann wird, vorzugsweise nach etwa einer halben Hiö Wellenlänge der Hohlleiter 2 bzw. 8 durch die Stufen 3 bzw. 9, auf die Rechteckhohlleiter 4 bzw. 10 von normaler Breite übergegangen. Hierdurch werden Frequenzselektivität und Hochpaßcharakteristik erreicht. Die Modenreinheit (d. h. die Nichterregung des H2. -Modus im Hohlleiter 1) ist durch die aus der F i g. 1 ersichtliche, symmetrisch zur Mittellinie des Hohlleiters 1 liegende Einmündung für jeden der Hohlleiter 2 bzw. 8 gewährleistet.
  • Richtfähigkeit wird dadurch erreicht, daß zwei Hohlleiter 2 bzw. zwei Hohlleiter 8 derart in den Hohlleiter 1 einmünden, daß ihr Abstand in z-Richtung ein ungerades Vielfaches einer viertel Hiö Wellenlänge (beispielsweise 3 n,/4) des überzukoppelnden Kanals im Hohlleiter 1 beträgt und daß mit gleichen Amplituden und 90° Phasendifferenz angeregt wird.
  • Amplituden und 90° Phasendifferenz angeregt wird. In der F i g. 2 ist diese Anregung so dargestellt, daß die Hohlleiter 7 bzw. 13 auf die Serienverzweigungen 6 bzw. 12 führen, über die sich die Hohlleiter 7 bzw. 13 einerseits direkt und andererseits nach einem Umweg 5 bzw. 11 von einer viertel Wellenlänge an die beiden Hohlleiter 4 bzw. 10 anschließen.
  • Durch eine analoge Weiterbildung können beliebig viele Frequenzkanäle aus dem Rechteckhohlleiter 1, dem beispielsweise das gesamte Frequenzband auch direkt über einen Rechteckhohlleiter zugeführt werden kann, aus- bzw. eingekoppelt werden, wobei dann die Anzahl der senkrecht in den Hohlleiter 1 einmündenden Hohlleiter gleich sein muß der Zahl der aus-bzw. einzukoppelnden Frequenzkanäle.
  • Zur Bildung einer abstimmbaren Kanalweiche kann ein Aufbau gemäß den F i g. 1 und 2 verwendet werden. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, kann die Kanalweiche aus zwei Hälften A und B zusammengesetzt werden, so daß die Trennebene die Wandströme der Hiö Wellen nicht unterbricht. Die Abstimmung der Filterkreise, die aus den an der Stelle 3 sprunghaft erweiterten Hohlleitern 2 gebildet werden, kann dann so erfolgen, daß die Breite einer Trennfuge zwischen den Teilen A und B durch elastische Verformung verändert wird.
  • Unter anderem ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau derartiger Kanalweichen noch folgende Vorteile: Die Herstellungsmöglichkeit ist in Anbetracht der bei Geräten der Höchstfrequenztcchnik erforderlichen Genauigkeit verhältnismäßig einfach. Die Rechteckhohlleiter lassen sich durch Einfräsen oder durch Galvanoplastik mit großer Genauigkeit herstellen. Dabei ist ein besonderer Vorteil, daß keinerlei enge Blenden oder Koppelschlitze vorkommen, deren genaue Herstellung, besonders für Wellenlängen unter 8 mm, große Schwierigkeiten bereiten würde. Die Kanalweiche gemäß der F i g. 1 läßt sich aus zwei gleichartigen Teilen A und B aufbauen, die an der Trennfuge T miteinander verbunden sind, ohne daß die Trennfuge T die Wandströme der Hlö Welle unterbricht. Die erforderliche frequenzunabhängige elektrische Symmetrie ist durch die geometrische Symmetrie der Anordnung völlig sichergestellt. Die elektrischen Verluste der Kanalweiche bleiben außerordentlich gering, da die H"- Welle des Rechteckhohlleiters nur kurze Wege im Rechteckhohlleiter zurückzulegen hat und außerdem praktisch keine Leistung in unerwünschte Wellentypen übergeht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kanalweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem durchgehenden, der übertragung der Hiö Welle dienenden Rechteckhohlleiter, in dem das gesamte Frequenzband übertragen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Senkrecht zu einer Breitseite des Rechteckhohlleiters (1) münden unmittelbar weitere Rechteckhohlleiter (2, 8) mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen ein; b) die Breitseiten der einmündenden Rechteckhohlleiter (2, 8) sind so schmal ausgebildet, daß der ein- bzw. auszukoppelnde Frequenzkanal nur wenig oberhalb der Grenzfrequenz der einmündenden Hohlleiter liegt.
  2. 2. Kanalweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Richtfähigkeit zwei der einmündenden, in ihren Abmessungen identische Rechteckhohlleiter (2 bzw. 8) im Abstand eines ungeraden Vielfachen einer viertel Hlö Hohlrohrwellenlänge im Zuge des das gesamte Frequenzband übertragenden Rechteckhohlleiters (1.) angeordnet sind und daß diese beiden Hohlleiter (2 bzw. 8) über eine Serienverzweigung (6 bzw. 12) einerseits direkt und andererseits über einen Umweg von einer viertel H10-Hohlrohrwellenlänge (5 bzw.11) in einen einzigen Rechteckhohlleiter (7 bzw. 13) übergehen.
  3. 3. Kanalweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den durchgehen Hohlleiter (1) einmündenden Hohlleiter (2 bzw. 8) etwa im Abstand einer halben Hl.- Hohlrohrwellenlänge über eine Stufe (3 bzw. 9) auf einen Rechteckhohlleiter (4 bzw. 10) normaler Breite übergehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 938177, 2 961619; »Proceedings of the Institute of Radio Engineers« (Proc. IRE), Vol. 47, Nr. 10, S. 1762 bis 1769 (Oktober 1959).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2938177A (en) * 1958-06-09 1960-05-24 Joseph H Vogelman Apparatus for separating a large frequency band into a plurality of subbands
US2961619A (en) * 1957-06-21 1960-11-22 Sperry Rand Corp Microwave filter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2961619A (en) * 1957-06-21 1960-11-22 Sperry Rand Corp Microwave filter
US2938177A (en) * 1958-06-09 1960-05-24 Joseph H Vogelman Apparatus for separating a large frequency band into a plurality of subbands

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