DE1466331A1 - Wellentyptransformator und Kanalweiche fuer Hohlkabelsysteme - Google Patents

Wellentyptransformator und Kanalweiche fuer Hohlkabelsysteme

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DE1466331A1
DE1466331A1 DE19621466331 DE1466331A DE1466331A1 DE 1466331 A1 DE1466331 A1 DE 1466331A1 DE 19621466331 DE19621466331 DE 19621466331 DE 1466331 A DE1466331 A DE 1466331A DE 1466331 A1 DE1466331 A1 DE 1466331A1
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waveguide
rectangular
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circular
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Haken Dr Rer Nat Wolfgang
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/082Transitions between hollow waveguides of different shape, e.g. between a rectangular and a circular waveguide

Description

  • Wellentyptransformator und Kanalweiche für Hohlkabeleysteme Die Erfindung betrifft einen Wellentyptransformator zur Umwandlung des H io-Wellentype des Rechteckhohlleiters in den H i-Wellentyp des Rundhohlleiters, bei dem durch Serienverzweigung aus einem einzigen Rechteckhohlleiter gebildete Rechteokhohlleiter, deren Breitseiten parallel zur Achse des Rundhohlleiters verlaufen, als vollständige konzentrieche Kreise um den Rundhohlleiter herumgeführt sind.
  • Zur leitungegebundenen Übertragung elektromagnetischer Energie im Mikrowellenbereich über größere Entfernungen eignet sich bekanntlich nur der Hol-Wellentyp des Rundhohlleiterag da bei diesem Wellentyp die Leitungedämpfung mit zunehmender Frequenz abnimmt. Vom Sender wird die Hochfrequenzenergie meistens in Form der H io-Welle im Rechteckhohlleiter'angeboten und es besteht daher die Aufgabe, die N 10 -Welle den Rechteckhohlleiters in die H 01 -Welle des Rundhohlleiters mit möglichst gutem Wirkungegrad umzuwandeln. Hierfitr existiert bereite eine Reihe von Lösungen, doch haften diesen noch erhebliche Mängel an. So müssen beispielsweise schon bei der Übertragung verhältnismäßig schmaler Frequenzbänder Pilteranordnungen oder dergleichen zur Unterdrückung von störenden Wellentypen vorgesehen worden, da bekanntlich die Hol-Welle nicht die Grundwelle des Hohlleiters ist und sich neben dieser noch zahlreiche andere Wellentypen ausbilden und fortpflanzen können. Ein weiterer Nachteil ist in der verhältnismäßig komplizierten geometrischen Konfiguration und in dem Erfordernis zu sehen, schmale Koppelöffnungen mit engen mechanischen Toleranzen herzustellen. Das erschwert die praktische Realisierbarkeit erheblich.
  • Durch die britische Patentschrift 855 026 ist bereits ein Wellentypwandler bekannt geworden, bei dem ein in sich geschlossener Rechteckhohlleiter kreigringförmig um den Rundhohlleiter derart angeordnet ist, daß eine Breitseite des Rechteckhohlleitere von der Außenwand des Rundhohlleiters gebildet wird. Jedoch gelten auch für diesen bekannten Wellentypwandler die vorstehenden Überlegungen insofern, als die Kopplung des Rechteckhohlleiters mit dem Rundhohlleiter über eine ungeradzahlige Anzahl verhältnismäßig schmaler Koppelöffnungen erfolgen muß.
  • Durch die USA-Patentschrift 2 676 306 ist weiterhin ein Wellentypwandler bekannt geworden, bei dem der Rundhohlleiter an dem in Ausbreitungsrichtung der Hol-Welle entgegengesetzten Ende mit ineinander gesteckten verschiebbaren zylindrischen Rohren und einem im innersten Rohr verschiebbaren Kurzschlußkolben abgeschlossen ist. Diese Anordnung wird im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Anordnung nicht zur Einstellung der Wollenwiderstandeanpassung zwischen zylindrischem und rechteckigem Hohlleiter benutzt, vielmehr dient sie dazu, einerseits eine maximale Anregung der H 01 -Welle bzw. eine minimale Anregung der Hil -Welle und weiterhin eine minimale Anregung von %i -Wellen zu bewerkstelligen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einleitend geschilderten Nachteile bei derartigen Wellentyptransformatoren zu mindern. Insbesondere soll ein frequenzselektiver Wellentyptransformator angegeben werden, mit dem sich Selektionskurven eines Bandpasses mit einer an sich beliebigen Anzahl von Resonanzkreisen realisieren lassen und der die Weiterbildung zu einer Kanalweiche gestattet.
  • Ausgehend von einem Wellentyptransformator zur Umwandlung des H io-Wellentyps des Rechteckhohlleiters in den Hol-Wellentyp des Rundhohlleiters, bei dem durch Serienverzweigung aus einem einzigen Rechteckhohlleiter gebildete Rechteckhohlleiter, deren Breitseiten parallel zur Achse des Rundhohlleiters verlaufen, als vollständige konzentrische Kreise um den Rundhohlleiter herumgeführt sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen konzentrischen Rechteckhohlleiter durch je zwei sich gegenüberliegende, in radialer Richtung laufende Rechteckhohlleiter miteinander verbunden sind, während von dem dem Rundhohlleiter am nächsten gelegenen konzentrischen Rechteckhohlleiter mehrere symmetrisch angeordnete Rechteckhohlleiter radial in Richtung zum Rundhohlleiter laufen und in den Rundhohlleiter einmünden, und daß-die Abmessungen der Breitseiten der konzentrischen Rechteckhohlleiter und der in radialer Richtung verlaufenden Rechteckhohlleiter unter sich gleich sind.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Übergang vom rechteckigen auf den runden Hohlleiter am Anfang bzw. am Ende des Rundhohlleiters angebracht ist, und die der Portpflanzungsrichtung der H 01 -Welle entgegengesetzte Seite den Rundhohlleiters durch einen vorzugsweise verschiebbaren Kurzschlußkolben abgeschlossen ist. Es ist ferner vorteilhaft, wenn zur Bildung einer Kanalweiche am Ausgang des Wellentyptransformators wenigstens ein weiterer Wellentyptransformator mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen nachgeschaltet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungebeispielen näher erläutert.
  • Die Fig.1 zeigt im Querschnitt den prinzipiellen Aufbau eines Wellentyptransformators. Ein Rechteckhohlleiter 1 verläuft radial in Richtung auf die Achse des Rundhohlleiters 6, so daß seine Breitseite parallel zur Achse des Rundhohlleiters liegt, (die Fig.1 zeigt die Schmalseite des Rechteckhohlleiters). Der Hohlleiter 1 geht durch eine Serienverzweigung in zwei Hohlleiter 2 über, die symmetrisch, vorzugsweise auf einem Halbkreis um die Rundhohlleiterachse, um je 900 um den Rundhohlleiter herumgeführt werden und dann in zwei Rechteckhohlleiter 3 übergeheng die von entgegengesetzten Seiten her radial auf die Achse des Rundhohlleiters zulaufen. Diese Hohlleiter 3 werden wiederum durch Serienverzweigungen in je zwei Hohlleiter 4 übergeführt, die ihrerseits in vier Hohlleiter 5 übergehen, die in Winkelabständen von 900 radial auf die Rundhohlleiterachse zuführen. Diese vier Hohlleiter 5 gehen direktg vorzugsweise ohne jegliche Blendeng in den Hohlleiter 6 über. Für die Anregung einer reinen H 01 -Welle im Rundhohlleiter gelten folgende Regeln: a) Die elektrischen und magnetischen Feldert mit denen die Koppelöffnungen erregt werdeng müssen so gerichtet seing daß im Rundhohlleiter keine B-Wellen angeregt werden können, also beispielsweise die elektrischen Pelder in Umfangs - und die magnetischen Felder in Längerichtung. b) Ist bei der höchsten Frequenz, die im Rundhohlleiter übertragen werden soll, die H.1-Welle noch fortpflanzungofähigg die HM+li-Welle Jedoch nicht mehr, so muß die Anregung von mindestens m+l Seiten her erfolgen. Ist das zu übertragende Prequenzband nicht breiter als 193 t 1 so genügt also eine Anregung von vier Seiten her. Eine achtaeitige Anregung ist für eine Bandbreite von 2,4 8 1 ausreichend.
  • e) Die Amplituden und Phasen, mit denen von den verschiedenen Seiten her angeregt wird, müssen so gewählt seing daß die gesamte Anregung rotationasymmetrisch ist.
  • In Anwendung dieser Regeln ist aus der Pig.1 die elektriache Wirkungeweiee zu ersehen. Die im Hohlleiter 1 eingespeiste Welle wird durch die Berionverzweigung in zwei Wellen aufgetellt'g die sich in den Hohlleitern 2 mit einer Phasendifferenz von 1800 fortpflanzen. Die Phasenbeziehungen der Wellen sind in der Pig.1 gestrichelt angedeutet. In den Serienverzweigungen, durch die die Hohlleiter 3 in die Hohlleiter 4 übergehen, werden die Wellen wiederum in gegenphaeige Teilwellen aufgespalten, die sich in den Rechteckhohlleitern 4 und 5 fortpflanzen und an den Einmündungentellen der Rechteckhohlleiter 5 In den Rundhohlleiter 6 sind wegen der exakten geometriachen Symmetrie der Anordnung die gesamten Teilwellen derart ausgebildet, daß die Anregung der H oi-Welle den Rundhohlleitere rotationasymmetriaoh erfolgt.
  • Wenn zur Ertiolung der vorgegebenen Breitbandigkeit nach obiger Regel b die Anregung von vier Seiten nicht genügt, können die Hohlleiter 5 durch weitere Serienverzweigungen in weitere Rechteckhohlleiter aufgeteilt werden.
  • Eine weitere Ausführungeform eines Wellentyptransformators ist in der Fig.2 gezeigt. In den Hohlleitern 5 sind Stufen angebracht, die die Reflexionen an den Einmündungestellen kompensieren. Die Übergänge zwischen den Hohlleitern 2 und 3 und den Hohlleitern 4 und 5, sowie die Serienverzweigungen sind abgerundet, um Reflexionen an diesen Stellen zu vermeiden.
  • Durch diese Maßnahme kann der Wellentyptransformator an den Wellenwiderstand des Rechteckhohlleiters angepaßt werden bzw. läßt sich damit ein vorgeschriebener Reflexionsfaktor einstellen.
  • Die Fig.3 zeigt den Längsachnitt eines nach Fig.1 aufgebauten Wellentyptransformators, und zwar für den Fallg daß der Rundhohlleiter unmittelbar hinter dem Tran oformator endet. Hierbei ist das dem Rundhohlleiter 6 gegenüberliegende Hohlleiteratück 7 durch einen vorzugsweise verschiebbaren Kurzschlußkolben 8 abgeschlossen, mit dessen Hilfe noch die Anpassung an den Wellenwiderstand des Rundhohlleiters eingestellt werden kann.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen einen frequenzselektiven Wellentyptransformator mit sehr scharfer Bandpaßeharakteristik. Die 714.5 stellt dabei den Querschnitt längs der Trennlinie T den in der lfig.4 im län«nochnitt gezeigten Aueführungebeispiele dar. Die anhand der Fig.1 bis 3 bereite gegebenen Erläuterungen zur elektrischen Wirkungeweise lassen sich analog auch auf das Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 anwenden.
  • Zur Erzielung der Bandpaßeharakteristik sind die Rechteckhohlleiter 2 und 4 zu Vollkreisen weitergeführt und können damit auch als koaxiale Leitungen, konzentrisch zum Rundhohlleiter 6 aufgefaßt werden. Macht man diese Leitungen in radialer Richtung so breit, daß die H.i-Welle des Rechteckhohlleiters darin fortpflanzungsfähig ist, und in Acherichtung so lang, daß H Oln-Resonatoren (wenn z.B. die Länge h in der Fig.4 gleich ist einer halben H i-Wellenlänge des Rechteckhohlleiters) entstehen, so erhält man Filterkreise sehr hoher Güte. Die Anregung des Rundhohlleiters 6 erfolgt über die Rechteckhohlleiter 5 in der schon bei Fig.1 beschriebenen Weise.
  • Der in den Fig.4 und 5 dargestellte frequenzaelektive Wellentyptransformator entspricht einem Ausführungsbeispiel, bei dem die SelektionBkurve durch einen zweikreisigen Bandpaß bestimmt wird, der von den konzentrisch herumgeführten Leitungen 2 und 4, die über die Leitungen 3 gekoppelt eindl gebildet wird. Ein einkreisiger Bandpaß entsteht beispielsweise dann, wenn nur die Leitung 4 herumgeführt ist und die Leitung 2 als die übliche Serienverzweigung (entsprechend der Fig.1) ausgebildet ist. In analoger Weise können auch frequenzselektive Transformatoren mit beliebiger Kreiszahl aufgebaut werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung läßt sich aus mehreren Wellentyptransformatoren unterschiedlicher Grenzfrequenzen eine Kanalweiche aufbauen. Hierzu können beispielsweise die einzel. nen Transformatoren so hintereinander angeordnet werden, daß, vom Hohlkabel aus gesehen, der Kanal mit höchster Frequenz zuerst aus- bzw. eingekoppelt wird, dann der mit zweithöchster Frequenz, usw. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß keiner der Transformatoren von einer Welle durchlaufen wird, deren Frequenz höher ist als die auszukoppelnde. Die Sperr- und Durchlaßcharakteristik eines jeden'Transformatore im gesamten Frequenzbereich oberhalb des auszukoppelnden Kanals unterliegt dann keinerlei Forderungen.
  • Unter anderem ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau derartiger Wellentyptransformatoren und Kanalweichen noch folgende Vorteile: Die Herstellungsmöglichkeit ist in Anbetracht der bei Geräten der Höchstfrequenztechnik erforderlichen Genauigkeit verhältnismäßig einfach. Wie die Fig.6 erkennen läßt, kann der Wellentyptransformator aus zwei gleichartigen Teilen an der Trennfuge T zusammengesetzt werden, wobei die Rechteckhohlleiter und der Rundhohlleiter in Ebenen geteilt werden, durch die keine Wandströme hind:urchfließen. Die Rechteckhohlleiter lassen sich durch Einfräsen oder durch Galvanoplastik mit großer Genauigkeit herstellen. Dabei ist ein besonderer Vorteilg daß keinerlei enge Blenden oder Koppelschlitze vorkommen, deren genaue Herstellung, besonders für Wellenlängen unter 8 mm, große Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Die für die modenreine Anregung der H 01 -Welle des Rundhohlleiters (siehe Fig.7) erforderliche frequenzunabhängige elektrische Symmetrie ist durch die geometrische Symmetrie der Anordnung völlig sichergestellt.
  • Mie elektrischen Verluste des Wellentyptransformators bleiben außerordentlich gering, da die H 10 -Welle dee Rechteckhohlleiters nur kurze Wege im Rechteckhohlleiter zurückzulegen hat und außerdem praktisch keine Leistung in unerwünschte Wellentypen übergeht.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Wellentyptransformator zur Umwandlung des H -Wellentyps #, 9 10 des Rechteckhohlleiters in den Hol-Wellentyp des Rundhohlleiters, bei dem durch Serienverzweigung aus einem einzigen Rechteckhohlleiter gebildete Rechteckhohlleiter, deren Breitseiten parallel zur Achse des Rundhohlleiters verlaufen, als vollständige konzentrische Kreise um den Rundhohlleiter herumgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen konzentrischen Rechteckhohlleiter (2,4) durch je zwei sich gegenüberliegende, in radialer Richtung laufende Rechteckhohlleiter (3) miteinander verbunden Ind, während von dem dem Rundhohlleiter (6) am nächsten gelegenen konzentrischen Rechteckhohlleiter (4), mehrere symmetrisch angeordnete Rechteckhohlleiter (5) radial in Richtung zum Rundhohlleiter (6) laufen und in den Rundhohlleiter (6) einmünden" und daß die Abmessungen der Breitseiten der konzentriaohen Rechteckhohlleiter (294) und der in radialer Richtung verlaufende Rechteckhohlleiter (3,5) unter sich gleich sind.
  2. 2. Wellentyptranaformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von rechteckigen (1) auf den runden Hohlleiter (6) am Anfang bzw. am Znde den Rundhohlleitern (6) angebracht Ist, und daß die der Fortpflanzungerichtung der H 01 -Welle entgegengesetzte Seite den Rundhohlleiters (6) durch einen vorzugsweise verschiebbaren Kurzechlußkolben (8) abgeschlossen ist. 3. Wellentyptransformator nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetl daß zur Bildung einer Kanalweiche am Ausgang .des Wellentyptransformators wenigstens ein weiterer Wellentyptransformator mit unterschiedlichen Grenzfrequenzen nachgeschaltet ist.
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