DE1272408B - Thermoelektrischer Wandler - Google Patents

Thermoelektrischer Wandler

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Publication number
DE1272408B
DE1272408B DEP1272A DE1272408A DE1272408B DE 1272408 B DE1272408 B DE 1272408B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272408 A DE1272408 A DE 1272408A DE 1272408 B DE1272408 B DE 1272408B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact pieces
thermoelectric
converter
leg body
thermocouples
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Everett Burdick
Pacific Palisades
Sol Richard Rocklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
North American Aviation Corp
Original Assignee
North American Aviation Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1272408B publication Critical patent/DE1272408B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/10Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
    • H10N10/13Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the heat-exchanging means at the junction

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Thermoelektrischer Wandler Die Erfindung bezieht sich auf einen thermoelektrischen Wandler mit mehreren Thermoelementen, deren thermoelektrische Schenkelkörper an den Heiß- und Kaltkontaktstellen mit wärmeleitenden plattenförmigen Kontaktstücken versehen sind, welche durch dehnungsfähige Leiterbrücken miteinander elektrisch verbunden sind, wobei die Heißkontaktleiterplatten über ein wärmeleitendes Isoliermaterial mit der Außenwand einer Wärmequelle verbunden sind.
  • Bei den bisher bekannten Wandlern dieser Art sind auf den plattenförmigen Kontaktstücken stets durchgehende Deckbleche aufgelegt, die zu einer luftdichten Umschließung verbunden sind. Die Wärmeaufnahme und Wärmeabstrahlung erfolgt damit stets nur mittelbar über diese Deckbleche. Außerdem erfolgt hier die Befestigung zwischen den Kontaktstücke unmittelbar als frei liegende Wärmedurch Erzeugung eines Vakuums innerhalb der Umschließung, d. h., die Deckbleche werden durch den äußeren Atmosphärendruck auf die Kontaktstücke gepreßt. Dadurch stehen die Thermoelemente stets unter einer gewissen Vorspannung, und der Wärmeübergangswiderstand ist relativ undefiniert.
  • Es ist bei anders aufgebauten thermoelektrischen Wandlern an sich bereits bekannt, die zwischen den thermoelektrischen Schenkelkörpern angeordneten Kontaktstücke unmittelbar als frei liegende Wärmeabstrahlflächen auszubilden. Dieser bekannte Aufbau ist jedoch nicht ohne weiteres auf Wandler der eingangs erwähnten Art übertragbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen thermoelektrischen Wandler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der im Aufbau sehr einfach ist und vor allem sehr geringes Gewicht besitzt und trotzdem für sehr hohe Temperaturen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Kaltkontaktstellen der einzelnen Schenkelkörper befestigten Kontaktstücke unmittelbar als frei liegende Wärmeabstrahlflächen ausgebildet sind. Vorzugsweise ist dabei jeder Ihermoelementschenkelkörper mit einer Schutzumhüllung versehen.
  • Bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Wandler können die wärmeabstrahlenden Kaltkontaktstücke unmittelbar auf dem Thermoelementschenkelkörper aufgeschweißt sein und die Kontaktstücke unmittelbar durch diese Thermoelementschenkelkörper getragen werden. Durch diesen Aufbau kann jedes einzelne Thermoelement völlig unabhängig von den in Reihe dazu liegenden anderen Thermoelementen ausgewechselt werden, da sämtliche in Reihe liegenden Thermoelemente nicht wie bei den bekannten Anordnungen durch eine gemeinsame Abdeckplatte gehalten sind, sondern vielmehr jeder Schenkelkörper zusammen mit dem als Abstrahlfläche dienenden Kontaktstück eine gesonderte Baueinheit bildet. Bei dem erfindungsgemäßen Wandleraufbau sind die einzelnen Thermoelemente lediglich über die Leiterbrücken elektrisch miteinander verbunden. Die thermischen Widerstände sind außerdem auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt wird, zumal die Wärmeabstrahlung durch den erfindungsgemäßen Aufbau maximal ist. Trotzdem sind die Thermoelemente von mechanischen Beanspruchungen entlastet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wandlers; F i g. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils des Wandlers nach F i g. 1; F i g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, in den typische Temperaturwerte eingetragen sind.
  • Der gezeigte thermoelektrische Wandler umfaßt einen Kanal 10, der aus nichtrostendem Stahl bestehen kann und von einem erhitzten Strömungsmittel, z. B. NaK, durchströmt wird, sowie mehrere elektrisch leitende Kontaktstücke 12. Die Kontaktstücke 12 sind in einem Abstand von dem Kanal 10 angeordnet, und dazwischen sind mehrere Thermoelemente 14 vorgesehen. Jedes Thermoelement 14 umfaßt einen wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Körper 16, der z. B. aus Be0 besteht und auf beiden Seiten mit Molybdän und Nickel plattiert ist, ferner ein Kontaktstück 18, z. B. aus Kupfer, sowie einen thermoelektrischen Schenkelkörper 20, z. B. aus Bleitellurid. Der Isolator 16 ist mit dem Kanal 10 und dem Kontaktstück 18 durch Hartlöten verbunden. Bei der dargestellten Ausbildungsform trägt der thermoelektrische Schenkelkörper 20 aus Bleitellurid eine obere und eine untere Kappe 22 aus Eisen, und diese Kappen verhindern, daß die benachbarten Materialien in den Schenkelkörper 20 hinein diffundieren. Eine Umhüllung 24, z. B. aus einer Glasfritte oder einem Kitt mit hohem Wärmeausdehnungsbeiwert, überzieht die Außenfläche des Schenkelkörpers 20, um die Sublimation des ihn bildenden Materials bei niedrigem Atmosphärendruck und hohen Temperaturen möglichst weitgehend zu verhindern. Somit wird der Schenkelkörper gegenüber seiner Umgebung durch die Kappen 22 und die Umhüllung 24 vollständig geschützt.
  • Die Kappen 22 werden unter Druck mit dem Schenkelkörper verschweißt, während die Verbindungen zwischen den Kappen 22 und den Kontaktstücken 12 bzw. 18 durch Hartlöten hergestellt ; werden.
  • Jedes Thermoelement 14 arbeitet mit einem gesonderten Kontaktstück 12 bzw. 18 zusammen. Die Kontaktstücke 18 sind jeweils paarweise durch eine Leiterbrücke 26 miteinander verbunden, die so geformt ist, daß Ausdehnungsbewegungen des Kanals 10 in der Längsrichtung möglich sind. Bei der dargestellten Ausbildungsform besteht die Leiterbrücke 26 aus Kupfer und ist U-förmig gekrümmt, oder sie kann aus einer leitfähigen geklöppelten Litze bestehen und durch Hartlöten mit den Enden der benachbarten Kontaktstücke 18 verbunden sein. Die Kontaktstücke 12 sind ebenfalls paarweise durch Kontaktbrücken 28 miteinander verbunden, die Wärmeausdehnungsbewegungen in der Längsrichtung zulassen. Wenn man abwechselnd angeordnete Thermoelemente 14 des P-Typs und des N-Typs verwendet, ergibt sich somit eine elektrische Reihenschaltung, d. h., zwei benachbarte Thermoelemente 14 sind durch eine Leiterbrücke 26 miteinander verbunden, während an diesen Teil der Schaltung das nächste benachbarte Thermoelement 14 über eine Leiterbrücke 28 angeschlossen ist. Das Kontaktstück 12 wirkt dabei nicht nur als elektrische Verbindung, sondern auch als Kühlung, wodurch das Gewicht des Wandlers auf ein Mindestmaß verringert wird. Man kann eine beliebige Zahl von Thermoelementen 14 verwenden. Bei der bevorzugten Ausbildungsform sind zwölf derartige Elemente vereinigt, so daß sich eine Ausgangsspannung von 0,24 V ergibt, wobei die Stromstärke bei einer angepaßten Last 19 A beträgt und wobei sich im Vakuum bei Wärmeabstrahlung in den Raum ein Wirkungsgrad von 2 ergibt.
  • Man kann die Thermoelemente 14 auch in einer Parallelschaltung anordnen, d. h., man kann alle Kontaktstücke 12 miteinander verbinden und eine gemeinsame Verbindung zwischen allen Kontaktstücken 18 vorsehen, wobei die Schenkelkörper in, entsprechender Weise gewählt und orientiert sind.
  • Die Einzelheiten der elektrischen Reihenschaltung gehen aus F i g. 2 hervor. Der erfindungsgemäß ausgebildete Wandler arbeitet wie folgt: Das erhitzte Strömungsmittel wird durch den Kanal 10 geleitet, und es wird Wärme durch den elektrischen Isolator 16, das Kontaktstück 18 und die Kappe 22 zu dem Kontaktstück 12 geleitet, durch das die Wärme in den Raum abgestrahlt wird. Der Schenkelkörper 20 erzeugt in bekannter Weise elektrische Energie wegen des über seine Länge aufrechterhaltenen Temperaturunterschiedes. Der Ausgangsstrom eines Thermoelements wird durch die beschriebene Reihenschaltung zur Eingangsseite des nächsten Elements geleitet. Die Ausgangsanschlüsse des Wandlers können direkt mit einer Last verbunden sein, oder es kann eine Parallel- oder Reihenschaltung mit weiteren Wandlem vorgesehen sein.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die dargestellte Ausbildungsform. Für den Fall, daß die Temperatur des Strömungsmittels etwa 490° C beträgt, ergibt sich dabei folgender typischer Temperaturverlauf: Längs des Isolators 16, des Kontaktstücks 18 und der unteren Kappe 22 wird ein Temperaturabfall von etwa 8,3° C aufrechterhalten. Längs des thermoelektrischen Schenkelkörpers 20 besteht ein Temperaturunterschied von etwa 151° C, und ein weiterer Temperaturabfall von etwa 5,5° C findet zu der Kühlfläche hin statt.
  • Der Kanal 10 kann mit einem Material von geringem Abstrahlungsvermögen, z. B. Silber, überzogen sein, um die Strahlungswärmeverluste auf ein Mindestmaß herabzusetzen; die Kontaktstücke 12 können mit einem Material von hoher Abstrahlungsfähigkeit überzogen sein, z. B. mit elektrisch aufplattiertem Chromoxyd oder Aluminium-Titanoxyd; um das Abstrahlen der Abwärme in die Atmosphäre zu erleichtern.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wandler ist eine starre Konstruktion für jedes Thermoelement 14 vorgesehen, während flexible Verbindungen zwischen benachbarten, miteinander verbundenen Elementen vorhanden sind, so daß sich die Abmessungen des Kanals 10 bei Temperaturerhöhungen vergrößern können, ohne daß Scherkräfte auf die Schenkelkörper 20 oder die elektrischen Isolatoren 16 wirken. Auf diese Weise werden die mechanischen Spannungen, die sich aus der unterschiedlichen Wärmedehnung der Wärmequelle und der Kühlmittel ergeben, auf die zwischen den Thermoelementen 14 vorgesehenen Leiterbrücken beschränkt. Außerdem wird die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Stöße und Schwingungen dadurch erheblich verbessert, daß jedes Thermoelement 14 durch den Kanal 10 starr unterstützt wird, während die Thermoelemente flexibel miteinander verbunden sind, so daß zwischen den Elementen keine Schwingungen übertragen werden und eine Beschädigung der einzelnen Elemente verhindert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermoelektrischer Wandler mit mehreren Thermoelementen, deren thermoelektrische Schenkelkörper an den Heiß- und Kaltkontaktstellen mit wärmeleitenden plattenförmigen Kontaktstücken versehen sind, welche durch dehnungsfähige Leiterbrücken miteinander elektrisch verbunden sind, wobei die Heißkontaktleiterplatten über ein wärmeleitendes Isoliermaterial mit der Außenwand einer Wärmequelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kaltkontaktstellen des einzelnen Schenkelkörpers (20) befestigten Kontaktstücke (12) unmittelbar als frei liegende Wärmestrahlflächen ausgebildet sind.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Thermoelementschenkelkörper (20) mit einer Schutzumhüllung (22, 24) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 99149, 142 829, 265 967; deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 669, 1067 833; britische Patentschrift Nr. 874 660; österreichische Patentschrift Nr. 121026. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEP1272A 1961-05-22 1962-05-22 Thermoelektrischer Wandler Pending DE1272408B (de)

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US1272408XA 1961-05-22 1961-05-22

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DEP1272A Pending DE1272408B (de) 1961-05-22 1962-05-22 Thermoelektrischer Wandler

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