DE1272191B - Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen Verspinnen von Stapelfasern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen Verspinnen von StapelfasernInfo
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- DE1272191B DE1272191B DEP1272A DE1272191A DE1272191B DE 1272191 B DE1272191 B DE 1272191B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272191 A DE1272191 A DE 1272191A DE 1272191 B DE1272191 B DE 1272191B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-24/01
Nummer: 1272191
Aktenzeichen: P 12 72 191.4-26 (V 28731)
Anmeldetag: 24. Juni 1965
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen Verspinnen von
Stapelfasern, bestehend aus einer rotierenden Spinnkammer, die abnehmbar mit einem stabilen Bett der
Spinneinheit verbunden und mit einem exzentrisch angeordneten Speiserohr für die Zuführung der Fasern
versehen ist, dessen Ende in Richtung auf die Sammeloberfläche der Spinnkammer gebogen ist.
Es ist eine Vorrichtung für kontinuierliches Spinnen von Stapelfasern bekannt, deren Spinnkammer
trichterförmig ausgebildet ist. Hier ist das Zufuhrrohr für die Fasern bis dicht vor die Sammeloberfläche
geführt, jedoch ist durch die sehr kleine Rutschfläche für die Fasern zur Sammeloberfläche die Eintrittsöffnung
noch so groß, daß das Zufuhrrohr noch demontierbar ist. Die bekannte Vorrichtung hat aber dadurch
den Nachteil, daß für die Fasern nur eine ungenügende Rutschfläche vorhanden ist.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung für kontinuierliches
Spinnen von Stapelfasern, deren Spinnkammer ao zu beiden Seiten der Sammeloberfläche breite konische
Rutschflächen aufweist und bei der die Spinnkammer mit einem unbeweglichen Speiserohr versehen
ist, welches in das Innere der Spinnkammer in Richtung ihrer Rotationsachse eintritt. Das gebogene
Ende dieses Speiserohres ist von der Rotationsachse aus gegen die Sammeloberfläche der Spinnkammer
gerichtet. Das gebogene Ende dieses Rohres mündet unmittelbar an der Sammeloberfläche der Spinnkammer,
so daß dieser Teil des Rohres verhältnismäßig lang ist, was das Herausnehmen des Speiserohres aus
der Spinnkammer, z. B. beim Reinigen derselben, erschwert wenn nicht überhaupt unmöglich macht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden
und eine Spinnvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Spinnkammer mit breiten Rutschfiächen zu beiden
Seiten der Sammeloberfläche leicht ohne Beschädigung des bis vor die Sammeloberfläche geführten Zufuhrrohres
für die Fasern demontierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an seinem Ende gebogene Speiserohr um
seine Achse aus einer Arbeitslage, in der das Ende des Speiserohres gegen die Sammeloberfläche der
Spinnkammer gerichtet ist, in eine Ruhelage verdrehbar ist, in der die Spinnkammer bei glattem Durchgang
des Speiserohres demontierbar ist.
Die Demontage wird dann besonders einfach, wenn in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung die Entfernung
der Mündung des Speiserohres in seiner Ruhelage von der Drehachse der Spinnkammer kleiner ist
als der Radius der Eintrittsöffnung der Spinnkammer.
Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen
Verspinnen von Stapelfasern
Verspinnen von Stapelfasern
Anmelder:
Vyzkummny ustav Bavlnärsky",
Usti, Orlici (Tschechoslowakei)
Usti, Orlici (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt,
3000 Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Josef Ripka,
Josef Havel, Usti, Orlici (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 4. August 1964 (4440) - -
Das Speiserohr ist in seiner Ruhestellung vor jeglicher Beschädigung bei einer Demontage geschützt,
wenn in die Spinnkammer symmetrisch zu deren Rotationsachse eine stabile Abdeckung eingesetzt ist,
deren Stirnfläche das Speiserohr in seiner Ruhelage verdeckt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine Verdrehbarkeit des Speiserohres dadurch
erreichen, daß das Speiserohr zweiteilig ausgeführt ist und daß die Trennstelle unterhalb der Spinnkammer
und des die Spinnkammer mit deren Mantel tragenden Schlittens liegt und der in die Spinnkammer hineinragende
Teil des Speiserohres in einer Überfangmutter befestigt ist, die in einem Hohlraum des Schlittens
gelagert ist, wobei die Überfangmutter einen Arm aufweist, der durch eine vertikale Kulisse eines
an der Muffe befestigten Kulissensegmentes schwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Spinneinheit, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in F i g. 1.
Am Rahmen 1 der Spinnmaschine ist ein stabiles Bett 2 für die Spinneinheiten befestigt, auf welchem
verschiebbar mittels einer nicht gezeichneten Schwalbenschwanzführung ein mit einem Handgriff 4 ver-
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3 4
sehener Schlitten 3 gelagert ist. Der Flansch 5a des gezeichnet). Ein am Rahmen 1 der Spinnmaschine
Mantels 5 der Spinnkammer 6 ist in einer ringförmi- befestigter Bolzen 36 greift im Niveau der Muffe 9 in
gen Nut 7 in der oberen Stirnfläche des Schlittens 3 die Bahn des Kulissensegmentes 27 ein.
gelagert. An der Außenwand der ringförmigen Nut 7 Auf der oberen Fläche des Schlittens 3 ist sym-
ist über eine Schraubenverbindung 8 die Muffe 9 auf- 5 metrisch zur Rotationsachse 20 der Spinnkammer 6
geschraubt, die eine feste Verbindung des Mantels 5 eine Abdeckung 37 angeordnet, deren Stirnfläche 38
mit dem Schlitten 3 sichert. Die Muffe 9 ist mit einem in Projektionsrichtung der Rotationsachse 20 der
Handgriff 10 versehen. Im Mantel 5 ist die Spinn- Spinnkammer 6 das Speiserohr 15 in der Ruhestelkammer
6 gelagert, die durch einen Treibriemen auf lung verdeckt. Die Abdeckung 37 schützt das Speisenicht
dargestellte, bekannte Art angetrieben wird. Die io rohr 15 in der Ruhelage beim Herausnehmen der
Spinnkammer 6 ist innen birnenförmig ausgebildet, Spinnkammer 6 ans dem Schlitten 3 oder bei ihrem
wobei der größte innere Durchmesser die Sammel- Wiedereinsetzen gegen Beschädigung. Die Stirnwand
oberfläche 11 bildet, die mit Ventilationskanälen 12 38 der Abdeckung 37 ist oberhalb der Sammeloberversehen
ist, gegenüber welchen im Mantel 5 segment- fläche 11 vorgesehen, so daß sie zugleich als Fühartige
Öffnungen 13 vorgesehen sind. Die Spinnkam- 15 rungsfläche für das Anspinnelement dient, das in die
mer 6 ist mit einer unteren Eintrittsöffnung 14 ver- rotierende Spinnkammer 6 beim Anspinnen durch
sehen. eine nicht dargestellte Öffnung der Spinnkammer 6
Das SpeiserohrlS ist zweiteilig ausgebildet. Der eingelegt wird.
untere Teil 15 a des Speiserohres 15 ist fest in dem Die Rotationsachse 20 der Spinnkammer 6 und die
unbeweglichen Bett 2 eingesetzt, während der obere 20 Achse 19 des Speiserohres 15 sind parallel und gegen-
und zweite Teil 15 b in einer Überfangmutter 16 be- seitig um die Länget versetzt (Fig. 2). Diese
festigt ist, die drehbar im Hohlraum 17 des Schiit- Länget wird so gewählt, daß die EntfernungB der
tens 3 gelagert ist. Der Hohlraum 17 ist nach unten Mündung des Speiserohres 15 in der Ruhelage von
durch das unbewegliche Bett 2 begrenzt. Der Teil der Rotationsachse 20 der Spinnkammer 6 kleiner ist
15 & des Speiserohres 15 führt durch die im Schiit- 25 als der Radius der Eintrittsöffnung 14 der Spinnkamten
3 vorgesehene Öffnung 18 in die Spinnkammer 6 mer 6. Diese Abmessungen ermöglichen einen glatten
und ist mit seinem gebogenen Ende gegen die Sam- Durchgang des Speiserohres 15 durch die Eintrittsmeloberfläche
11 gerichtet. Die Achse 19 des Speise- öffnung 14 der Spinnkammer 6 bei deren Abnehmen
rohres 15 ist gegenüber der Rotationsachse 20 der vom Schlitten 3. Das Kulissensegment 27 mit dem
Spinnkammer 6 versetzt. Das Bogenende des Teiles 30 Arm 25 befindet sich in einer durch den Anschlag 29
15 b ist in Rotationsrichtung der Spinnkammer 6 ab- bestimmten Grenzlage.
gebogen und mündet in Betriebsstellung tangential an Beim Demontieren der Spinneinheit wird vorerst
der Sammeloberfläche 11. Durch eine Verdrehung der Handgriff 10 der Muffe 9 in die Lage II verdreht,
des oberen Teiles 15 b des Speiserohres 15 wird dieses Beim Verdrehen der Muffe 9 nimmt die vertikale
aus der Betriebsstellung in eine Ruhestellung derart 35 Kulisse 26 des Kulissensegmentes 27 den Arm 25 in
verdreht, daß die Spinnkammer 6 durch Axialver- die zweite Grenzlage mit. Durch Bewegung des Arschiebung
demontiert werden kann. mes 25 wird die Überfangmutter 16 verdreht, deren
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Überfang- Schraube24 sich axial in Richtung zur Spinnkammutter
16 in einem durch dieBogenlänge der Segment- mer 6 verschiebt, wodurch der ringförmige Absatz 30
öffnungen 21 bestimmbaren Winkel drehbar ist. In 40 aus der kreisförmigen Aussparung 32 herausgeschodie
Segmentöffnungen 21 greifen zwei im Schlitten 3 ben wird. Durch Verdrehen der Überfangmutter 16
befestigte Stifte 22 ein (F i g. 1), wobei ihre Enden in verdreht sich der Teil 15 b des Speiserohres 15, so
die Bohrungen 23 in der Schraube 24 hineinreichen. daß dessen gebogenes Ende in die Ruhelage kommt.
An der Überfangmutter 16 ist ferner ein Arm 25 vor- Durch Herausschieben des ringförmigen Absatzes
gesehen, der in einer vertikalen Kulisse 26 des an der 45 30 aus der kreisförmigen Aussparung 32 des stabilen
Muffe 9 befestigten Kulissensegmentes 27 geführt ist, Bettes 2 wird der Schlitten 3 gelockert, so daß er in
die in die Segmentaussparung 28 des Schlittens 3 ein- dieser Lage in Richtung von Rahmen 1 der Spinngreift.
An einem Ende der Segmentaussparung 28 ist maschine herausgeschoben und so die Spinnkammer 6
ein Anschlag29 vorgesehen (Fig. 2). vom nicht gezeichneten Treibriemen entfernt werden
Die Überfangmutter 16 umgreift die Schraube 24, 50 kann. In dieser Lage kann der Mantel 5 mit der
die an ihrer Unterseite mit einem ringförmigen An- Spinnkammer 6 und der Muffe 9 herausgenommen
satz 30 versehen ist, gegenüber welchem in der obe- werden.
ren Fläche 31 des unbeweglichen Bettes 2 eine Zen- Bei der Montage der Spinneinheit wird umgekehrt
trieröffnung vorgesehen ist, die als eine kreisförmige vorgegangen. In den vom Antrieb entfernt liegenden
Aussparung 32 ausgebildet ist. In dieser kreisförmi- 55 Schlitten 3 wird der Mantel 5 samt Spinnkammer 6
gen Aussparung ist eine Dichtung 33 eingesetzt. Die eingesetzt und die Muffe 9 in den Schlitten 3 durch
Überfangmutter 16 ist am äußeren Umfang mit einer Verdrehen des Handgriffes 10 aus Lage Π in Lage I
Nut 34 versehen, in die ein im Schlitten befestigter eingeschraubt, wodurch es zu einer festen Verbin-Bolzen
35 eingreift. Die Bewegung des Speiserohres dung des Mantels 5 mit dem Schlitten 3 und des
15 ist somit von der Drehung der Überfangmutter 16 60 Schlittens 3 mit dem stabilen Bett 2 kommt. Nach
abgeleitet, deren Axialbewegung der Bolzen 35 ver- dem Einsetzen des Mantels 5 auf den Schlitten 3
hindert. Die Bewegung der Schraube 24 ist durch kann der Schlitten infolge des Kulissensegmentes 27,
Stifte 22 nur auf Axialvorschub begrenzt. dem der Bolzen 36 im Wege steht, nicht in die Ar-
Wenn der Handgriff 10 der Muffe 9 sich in der beitslage verschoben werden. Der Zentrierwinkel des
GrenzlageI (Fig. 2) befindet, ist das SpeiserohrlS 65 Kulissensegmentes27 entspricht dem Herausschrauin
der Arbeitslage. Befindet er sich jedoch in der ben der Schraube 24 aus der kreisförmigen Ausspa-Grenzlage
Π (um seine Achse 19 verdreht), ist das rung 32. Nach dem Verdrehen der Muffe 9 um diesen
Speiserohr 15 in der Ruhelage (in Fig. 2 gestrichelt Zentrierwinkel und so schon bei dem teilweisen
Sichern des Mantels 5 am Schlitten 3 kann der Schlitten 3 in die Arbeitslage verschoben und der Mantel S
kann durch zusätzliches Verdrehen der Muffe 9 vollkommen am Schlitten 3 gesichert werden. Gleichzeitig
mit der Bewegung der Muffe 9 wird das Speiserohr 15 wieder in die Arbeitslage verdreht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen Verspinnen von Stapelfasern, bestehend aus
einer rotierenden Spinnkammer, die abnehmbar mit einem stabilen Bett der Spinneinheit verbunden
und mit einem exzentrisch angeordneten Speiserohr für die Zuführung der Fasern versehen
ist, dessen Ende in Richtung auf die Sammeloberfläche der Spinnkammer gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinem
Ende gebogene Speiserohr (15) um seine Längsachse (19) aus seiner Arbeitslage, in der
das Ende des Speiserohres (15) gegen die Sammeloberfläche (11) der Spinnkammer (6) gerichtet
ist, in eine Ruhelage verdrehbar ist, in der die Spinnkammer (6) bei glattem Durchgang des
Speiserohres (15) demontierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung (B) der Mündung
des Speiserohres (15) in seiner Ruhelage von der Drehachse (20) der Spinnkammer (6)
kleiner ist als der Radius der Eintrittsöffnung (14) der Spinnkammer (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spinnkammer
(6) symmetrisch zu ihrer Rotationsachse (20) eine stabile Abdeckung (37) eingesetzt ist, deren Stirnfläche
(38) das Speiserohr (15) in dessen Ruhelage verdeckt.
ίο
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speiserohr (15) zweiteilig ausgeführt ist und daß die Trennstelle unterhalb
der Spinnkammer (6) und des die Spinnkammer (6) mit deren Mantel (5) tragenden Schlittens
liegt und der in die Spinnkammer (6) hineinragende Teil (156) des Speiserohres (15) in einer
Überfangmutter (16) befestigt ist, die in einem Hohlraum (17) des Schlittens (3) gelagert ist, wobei
die Überfangmutter (16) einen Arm (25) aufweist, der durch eine vertikale Kulisse (26) eines
an der Muffe (9) befestigten Kulissensegmentes (27) schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1161186,
336;
britische Patentschrift Nr. 477 259.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1161186,
336;
britische Patentschrift Nr. 477 259.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1272191X | 1964-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272191B true DE1272191B (de) | 1968-07-04 |
Family
ID=5458286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1272A Pending DE1272191B (de) | 1964-08-04 | 1965-06-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen spindellosen Verspinnen von Stapelfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1272191B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB477259A (en) * | 1937-06-05 | 1937-12-24 | Svend Ejnar Berthelsen | Improved method and means for the centrifugal spinning of fibrous material |
DE1161186B (de) * | 1961-12-01 | 1964-01-09 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern |
DE1178336B (de) * | 1961-11-09 | 1964-09-17 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Einrichtung zum kontinuierlichen Erzeugen von Fasergarn |
-
1965
- 1965-06-24 DE DEP1272A patent/DE1272191B/de active Pending
Patent Citations (3)
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GB477259A (en) * | 1937-06-05 | 1937-12-24 | Svend Ejnar Berthelsen | Improved method and means for the centrifugal spinning of fibrous material |
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DE1161186B (de) * | 1961-12-01 | 1964-01-09 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern |
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