DE1271378B - Vorrichtung zum Antrieb von Mehrfachschneckenpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Mehrfachschneckenpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen

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DE1271378B
DE1271378B DEP1271A DE1271378A DE1271378B DE 1271378 B DE1271378 B DE 1271378B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271378 A DE1271378 A DE 1271378A DE 1271378 B DE1271378 B DE 1271378B
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DE
Germany
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gear
drive
gears
motor
shaft
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Hans Reifenhaeuser
Dipl-Ing Bernd Zingsheim
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Original Assignee
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/241Drive means therefor; screw bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/252Drive or actuation means; Transmission means; Screw supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb von Mehrfachschneckenpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von Mehrfachschneckenpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen, deren Schnecken durch Beschleunigung oder Verzögerung Drehzahl-Relativbewegungen gegeneinander ausführen, wobei sich die Stege der jeweils benachbarten Schnecken periodisch einander nähern oder voneinander entfernen.
  • Mit einem solchen Antrieb, bei dem den einzelnen Schnecken der Mehrfachschneckenpresse sich periodisch ändernde Drehgeschwindigkeiten erteilt werden, soll vornehmlich die Knetwirkung der Schnekken verbessert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits ein Antrieb bekannt, bei dem ein aus exzentrisch gelagerten, elliptisch oder nach anderen Wälzkurven geformten Zahnrädern bestehendes Umlaufgetriebe für den Antrieb der Schnecken verwendet ist. Hierdurch wird erreicht, daß den Schnecken periodische Drehzahlverzögerungen und -beschleunigungen erteilt werden, wobei sich die Schneckengänge und -stege der einzelnen Schnecken in wechselnder Folge einander nähern und wieder voneinander entfernen, so daß zwischen den Flanken der Schneckengänge abwechselnd verdichtete oder verdünnte Zonen in dem Knetgut entstehen. Mit einem solchen periodischen Umlaufgetriebe läßt sich zwar der Kneteffekt der Schnecken erheblich steigern.
  • Allerdings stößt die Verwendung solcher Getriebe mit elliptischen oder sonstwie geformten Wälzbahnen versehenen und exzentrisch gelagerten Zahnrädern insbesondere dann auf erhebliche konstruktive Schwierigkeiten, wenn der Ausstoßeffekt der Schnecken konstant gehalten werden soll. Nachteilig ist ferner, daß sich bei diesem vorbekannten Antrieb die Größe der Oszillationsbewegungen der Schnecken nicht ändern läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb für Mehrfachschneckenpressen kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Antriebswellen der Schnecken und dem Antriebsmotor je ein Planetengetriebe eingeschaltet ist, dessen Gehäuse mit der Triebwelle eines eine intermittierende Bewegung ausführenden zweiten Motors kraftschlüssig gekuppelt ist.
  • Das Planetengetriebe kann aus Kegelrädern nach Art eines Autodifferentialgetriebes bestehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs ist zwischen dem Motor und dem Antrieb der Differentialgehäuse ein Kurbeltrieb eingeschaltet, der aus einer auf der Motorwelle sitzenden Kurbelscheibe und daran angelenkter Zahnstange be- steht, deren sinusförmige hin- und hergehende Bewegung kraftschlüssig über Zahnräder auf die in gleichem Drehsinn umlaufenden Gehäuse der Planetengetriebe übertragen wird. Die Anwendung von derartigen Kegelrad-Differentialgetrieben in Verbindung mit dem Kurbelantrieb für die Erzeugung der die Grunddrehbewegung der Schnecken überlagernden Oszillationsbewegung stellt eine betriebssichere und in konstruktiver Hinsicht ohne Schwierigkeiten zu verwirklichende Lösung dar.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs, die sich durch geringere Fertigungskosten auszeichnet, ist zwischen den Antriebswellen der Schnecken und dem Antriebsmotor je ein Stirnradgetriebe eingeschaltet, wobei das von dem die Grunddrehbewegung der Schnecken bewirkenden ersten Motor angetriebene Zahnrad über ein verstellbares Zahnradgetriebe mit dem auf der Schneckenwelle sitzenden Zahnrad kraftschlüssig gekuppelt ist und das Zahnradgetriebe im wesentlichen aus zwei gegenläufig umlaufenden kleineren Planetenrädern besteht, die jeweils mit dem motorseitigen und dem schneckenseitigen Zahnrad kämmen. Bei einem solchen Getriebe wird die oszillierende Bewegung erfindungsgemäß zweckmäßig dadurch herbeigeführt, daß die Planetenräder jeweils in doppelseitigen, um die Achsen der Zahnräder schwenkbaren Bügeln gelagert sind und daß diese Bügel über Lenkstangen oder Laschen mit der auf der Welle des die Oszillationsbewegung bewirkenden zweiten Motors sitzenden Kurbelscheibe verbunden sind. Je nach der Bewegung der von einer Kurbel angetriebenen Lenkstange werden die Bügel als Lagerstellen für das Stirnradgetriebe nach der einen oder der anderen Seite auf den Zahnrädern bewegt, wodurch diese beschleunigt bzw. verzögert werden. Diese Beschleunigungs- und Verzögerungsbewegung wird über weitere Zahnräder auf die Schneckenspindeln übertragen.
  • Die Verwendung einer Kurbelscheibe erlaubt eine weitgehende Regelung dieser Verzögerungs- und Beschleunigungsbewegungen bei verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand, so daß die gesamte Anordnung sehr wirtschaftlich ist und sich den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen läßt. Da bei dem erfindungsgemäßen Antrieb, bei dem den Schnecken eine gegenläufige Drehbewegung erteilt wird, die Verzögerung der einen Schnecke jeweils genau der Beschleunigung der anderen Schnecke entspricht, ist die Summe der beiden Schneckengeschwindigkeiten stets konstant. Dies hat den Vorteil, daß der Ausstoßeffekt der beiden eine Oszillationsbewegung ausführenden Schnecken konstant gehalten wird, was für eine kontinuierliche Arbeitsweise der Schneckenpresse von Bedeutung ist. Auf Grund der Verwendung eines besonderen Antriebs für die Erzeugung der die Schneckendrehbewegung überlagernden Oszillationsbewegungen erhält man die Möglichkeit, die Größe bzw. Amplitude der Oszillationsbewegung in einfacher Weise einzustellen. Dies kann z. B. leicht durch Verstellen des Kurbelhubs erreicht werden. Ferner läßt sich durch Drehzahländerung des die Oszillationsbewegung erzeugenden Hilfsantriebs jedes beliebige Verhältnis der Frequenz der Oszillationsbewegung zu der Grunddrehbewegung der Schnecken einstellen, so daß auch in dieser Hinsicht eine Anpassung an den jeweils zur Bearbeitung gelangenden Werkstoff möglich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtungen zarge stellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Antrieb von Dop peischnecken mit gegenläufigem Gewinde in schema tischer Darstellung und aufgeschnittenen Gehäusen der Differentialgetriebe, F i g. 2 eine Seitenansicht auf den Sekundärantrieb mit zweitem Motor, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Antrieb von Dop pelschnecken mit gegenläufigem Gewinde und aufgeschnittenen Lagerstellen eines Stirnradgetriebes mit Planetenrädern in schematisierter vereinfachter Dar stellung, Fig.4 eine Ansicht auf das Stirnradgetriebe mit den Antriebszahnrädern für die Schnecken und den Hilfsmotor für die schwingende Bewegung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt der Antrieb der Schnecken von dem Motor 1 aus über Stirnzahnräder 2, 3, das Differentialgetriebe 7 und über Stirnräder 8, 9 auf die Antriebswelle 10 der Schnecke 11. Mit dem Stirnrad 3 kämmt ein zweites, gleiches Stirnrad 4, welches über das Differentialgetriebe 5 und über ein Stirnrad 12 das Stirnrad 13 auf der Antriebswelle 14 der Schnecke 15 antreibt.
  • Die Gänge der Schnecke 15 sind gegenläufig den Gängen der Schnecke 11. Beide Schnecken drehen in entgegengesetzter Richtung. Die Übertragung der Drehbewegung von dem Stirnzahnrad 2 über die Stirnräder 3 und 4 auf die beiden Differentialgetriebe7 und 5 hat zur Folge, daß deren Drehbewegung sich umkehrt. Die beiden Differentialgehäuse 5 a, 7 a tragen iehrerseits Stirnzahnräder 17, 18, die über ein Zwischenzahnrad 19 miteinander im Eingriff stehen, so daß die beiden Differentialgehäuse stets in gleichem Drehsinn drehen. Da sich aber die Schnecken im Gegensinn drehen, erleidet eine der beiden Schnecken eine Verzögerung, die zweite eine Beschleunigung. Das Zahnradl8 wird über ein Zwischenzahnrad 20 und ein weiteres Zahnrad 21 angetrieben, auf dessen Achse ein mit der Zahnstange 23 kämmendes Zahnrad 22 befestigt ist.
  • Die Zahnstange selbst ist an eine Kurbelscheibe24 auf der Welle des Hilfsmotors oder zweiten Motors 25 angelenkt. Durch diesen Hilfsmotor wird bei der Drehung die Zahnstange 23 hin- und herbewegt und dadurch auch den Zahnrädern 21, 22 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, die über die Zahnräder 20,17,18,19 auf die Differentialgehäuse 5 a, 7 a übertragen wird. Diese Differentialgehäuse führen daher ebenfalls pendelnde Bewegungen aus, die über die Stirnräder 8, 9, 12 und 13 den Schnecken als zusätzliche oszillierende Bewegung aufgedrückt werden.
  • Da der Kurbelhub der Kurbelscheibe 24 einstellbar ist, kann das Ausmaß dieser Beschleunigungs- bzw.
  • Verzögerungsbewegungen in gewünschten Grenzen geregelt werden.
  • Bei der Ausführung nach F i g, 3 und 4 ist an Stelle der Kegelradgetriebe ein Stirnradgetriebe getreten.
  • Der Hauptantrieb der Schneckenspindel erfolgt auch hier wieder über den Motor 45 mit einem Ritzel 26 auf das Zahnrad 27, dessen Nabe 28 lose auf einer Welle 29 sitzt. Dem Zahnrad 27 gegenüber ist auf der gleichen Nahe 28 ein zweites Stirnzahnrad 30 angebracht, das mit dem Planetenrad31 im Eingriff steht. Dieses Planetenrad ist verhältnismäßig breit, sodaß es gleichzeitig auch mit dem danebenliegenden Planetenrad 32 kämmt. Das Planetenrad 32 steht wiederum im Eingriff mit dem Stirnzahnrad 33, das auf der Welle 29 aufsitzt. Die verlängerte Welle 29 trägt ein weiteres kleineres Zahnrad 34, das über ein Zwischenrad 35 mit einem auf der Schnecke 37 sitzenden Ritzel 36 im Eingriff steht. Die Schnecke wird also über die Planetenräder 31, 32 angetrieben. In gleicher Weise erfolgt der Antrieb auf der gegenüberliegenden Seite für die Schnecke 38, weshalb für diese Getriebeteile die gleichen Bezugsz,eichen gewählt sind. Die beiden Planetenräder 31 und 32, die wechselseitig mit den Stirnzahnrädern 30 und 33 im Eingriff stehen und auf der Peripherie dieser Räder abrollen, sind verstellbar in den zwei durch Gelenkstangen 40 a verbundenen Bügeln 39 und 40 gelagert, die schwenkbar um die Mittelachse der Welle 29 gehalten sind. Sie stehen über die Laschen 41 und 42 in gelenkiger Verbindung mit der Kurbelscheibe 43, die auf der Welle des Hilfsmotors oder zweiten Motors 44 befestigt ist. Die Bewegungsvorgänge bzw. Drehrichtungen sind die gleichen wie im Fall der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, nur mit dem Unterschied, daß die Kegelräder durch Stirnräder ersetzt sind und die oszillierende sinusförmige Bewegung der mit einer umlaufenden Kurbelscheibe verbundenen Zahnstange ersetzt ist durch zwei miteinander irn Eingriff stehende Planetenräder, welche die mit ihnen kämmenden Stirnräder je nachdem verzögern oder beschleunigen.

Claims (5)

  1. Patentanspruche; 1. Vorrichtung zum Antrieb von Mehrfachschneckenpressen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen, deren Schnecken durch Beschleunigung oder Verzögerung Drehzahl-Relativbewegungen gegeneinander ausführen, wobei sich die Stege der jeweils benachbarten Schnecken periodisch einander nähern oder voneinander entfernen, d a d u r c h gekennz e i c h n e t, daß zwischen den Antriebswellen (10, 14) der Schnecken (11, 15; 37, 38) und dem Antriebsmotor (1, 45) je ein Planetengetriebe eingeschaltet ist, dessen Gehäuse mit der Triebwelle eines eine intermittierende Bewegung ausführenden zweiten Motors (25, 44) kraftschlüssig gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe aus Kegelrädern nach Art eines Autodifferentialgetriebes (5 bzw. 7) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Motor (25, 44) und dem Antrieb der Differentialgehäuse (5 a, 7a) ein Kurbeltrieb eingeschaltet ist, der aus einer auf der Motorwelle sitzenden Kurbelscheibe (24,43) und daran angelenkter Zahnstange (23) besteht, deren sinusförmige hin-und hergehende Bewegung kraftschlüssig über Zahnräder (17, 18, 19, 20, 21, 22) auf die in gleichem Drehsinn umlaufenden Gehäuse (5 a, 7 a) der Planetengetriebe übertragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe aus Stirnrädern besteht, wobei das von dem ersten Motor (1, 45) angetriebene Zahnrad (27) über ein verstellbares Zahnradgetriebe mit dem auf der Schneckenwelle (37 bzw. 38) sitzenden Zahnrad (36) kraftschlüssig gekuppelt ist und das Zahnradgetriebe im wesentlichen aus zwei gegenläufig umlaufenden kleineren Planetenrädern (31, 32) besteht, die jeweils mit dem motorseitigen und dem schneckenseitigen Zahnrad (30 und 33) kämmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (31, 32) jeweils in doppelseitigen, um die Achsen der Zahnräder (27, 30, 33) schwenkbaren Bügeln (39, 40) gelagert sind und daß diese Bügel über Lenkt an gen oder Laschen (41, 42) mit der auf der Welle des zweiten Motors (44) sitzenden Kurbelscheibe (43) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 395.
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