DE3800596A1 - Getriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/12—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion
- F16H21/14—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion by means of cranks, eccentrics, or like members fixed to one rotary member and guided along tracks on the other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
- B23B39/163—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having crank pin transmissions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Verbinden wenigstens
einer Antriebswelle mit wenigstens einer Abtriebswelle.
In einer Ebene angeordnete Wellen werden üblicherweise mit
tels ineinandergreifender Zahnräder von einer Antriebswelle
angetrieben. Andere bekannte Antriebsmittel sind Ketten mit
entsprechenden Kettenrädern, Flachriemen mit entsprechenden
Scheiben, Zahnriemen mit entsprechenden Scheiben usw.
Sind die Wellen beliebig im Raum verteilt, so kommen Gelenk
wellen, biegsame Wellen usw. zusätzlich zum Einsatz.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Getriebes können die
Wellen mit beliebigen Achsabständen in beliebigen Positionen
in der Ebene oder im Raum angeordnet werden, ohne daß zu de
ren Antrieb besonderen Aufwand notwendig wird. Dies ist z. B.
bei Zahnradantrieben, bei denen Modul- und Zähnezahl den
Achsabstand bestimmt, nur mit erhöhtem Aufwand (z. B. Zwischen
räder und Zwischenwellen) möglich. Bei dem erfindungsge
mäßen Getriebe drehen die Abtriebswellen alle in gleicher
Drehrichtung; z. B. bei einem Mehrwellenantrieb mit Zahnrädern
drehen benachbarte Wellen entgegengesetzt, was bei manchen
Anwendungsfällen nicht erwünscht ist oder nicht gebraucht
werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe wird für alle Abtriebs
wellen ein absolut winkelgetreuer Lauf und damit auch ein
synchroner Anlauf und synchroner Stop der Wellen erreicht,
was häufig eine Forderung an einen Antrieb ist. Durch den
Wegfall der Zahnräder wird der Aufwand geringer und ist der
Antrieb geräuschärmer. Insbesondere wenn die Zapfen der Ex
zenter einseitig in Kugellagern gelagert werden, wird eine
wesentliche Reduzierung der Verlustleistung und damit eine
Erhöhung des Wirkungsgrads des Antriebs gegenüber Zahnrad
getrieben erreicht. Bei dieser Ausbildung ist im gesamten
Getriebebereich praktisch nur der Rollwiderstand vorhanden.
Gleitende Elemente sind hier nur noch der Dichtring und der
Ring des Kugellagers. Die Reduzierung der Verlustleistung des
Getriebes bedeutet gleichzeitig eine wesentliche Reduzierung
der Erwärmung des Getriebes. Damit dehnt sich der Träger der
Wellen weniger aus, und der Wellenabstand ändert sich ent
sprechend weniger. Treiben die Wellen z. B. Werkzeuge an, so
wird durch die Reduzierung der Erwärmung die Bearbeitungs
genauigkeit erhöht. Dieser Effekt kann noch dadurch vergrößert
werden, daß man das Getriebegehäuse offen ausbildet, und da
mit die Abstrahlung der Wärme erhöht. Diese offene Gehäuse
ausbildung wird möglich, weil keine aufeinander gleitenden
Teile verwendet sind, die geschmiert werden müssen.
Durch Verwendung eines kleinen Lüfterrads kann man diesen
Effekt weiter erhöhen.
Der Antriebskörper des erfindungsgemäßen Getriebes kann eine
Antriebsleiste, eine Antriebsplatte oder ein dreidimensio
naler Körper beliebiger Gestaltung sein. Dieser Körper be
nötigt wenigstens drei Exzenterlagerungen. Ist nur eine An
triebswelle und eine Abtriebswelle vorhanden, die über Ex
zenter mit dem Antriebskörper verbunden sind, so wird eine
exzentrische Hilfslagerung benötigt. Die verwendeten Wellen
müssen parallel zueinander liegen, und alle verwendeten Ex
zenter müssen gleiche Exzentrizität aufweisen. Da der An
triebskörper jede beliebige Form annehmen darf, ist es mög
lich auch Wellen miteinander zu verbinden, die durch "Hin
dernisse" voneinander getrennt sind. Der Antriebskörper
kann gleichsam um beliebige Ecken herum gebaut werden.
Eine vorzugte Anwendung des Getriebes wird bei einem Mehr
spindelbohrkopf oder allgemein bei einem Mehrspindelwerk
zeugkopf gesehen, bei dem z. B. ein Elektromotor die Antriebs
welle antreibt und durch das erfindungsgemäße Getriebe die
Bohrspindeln angetrieben werden. Das Hauptanwendungsgebiet
liegt bei der Holz-, Kuntstoff- und Leichtmetallverar
beitung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Er
findung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit dem Einsatz
der Erfindung bei einem Mehrspindelbohr
kopf.
Fig. 2 die mögliche Ausführung des Antriebskör
pers als Antriebsplatte,
Fig. 3 die mögliche Ausbildung des Antriebskör
pers als dreidimensionaler Körper.
Fig. 4 die Ausbildung einer Bremse für das er
findungsgemäße Getriebe.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 handelt es sich um einen
Mehrspindelbohrkopf der z. b. 19 Spindeln 9 umfaßt, die im
festen Achsabstand von z. B. 32 mm angeordnet sind. Fig. 1
zeigt nur einen Teil der Gesamtanordnung und nur für zwei
Spindeln 9 a und 9 b einen Teilschnitt.
Auf einer Welle 2 eines Elektromotors 1 ist eine Exzenter
scheibe 3 befestigt. Die Exzenterscheibe 3 ist im Abstand e
von der Achse (Exzentrizität e) mit einer Bohrung 4 versehen,
in die ein zweiseitig abgedichtetes Rillenkugellager 5 a ein
gebracht ist. In die Öffnung des Innenrings des Kugellagers
5 a greift ein Zapfen 6 ein, der auch ein weiteres Kugellager
5 b durchsetzt, das in einer starren Antriebsleiste 7 gelagert
ist. In einer weiteren Exzenterscheibe 8 ist der Zapfen 6 mit
der Exzentrizität e fest verankert. Die Exzenterscheibe 8
ist mit einer Bohrspindel 9 a verbunden oder Teil der Bohr
spindel 9 a, die ein Bohrfutter trägt. Die benachbarte Bohr
spindel 9 b trägt ebenfalls eine Exzenterscheibe 8, in der mit
der Exzentrizität e ein Zapfen 10 befestigt ist. Der Zapfen 10
greift in den Innenring eines Kugellagers 5 c ein, das ebenfalls
in der Antriebsleiste 7 gelagert ist. Die übrigen Bohrspindeln
9 sind in gleicher Weise mit der Antriebsleiste 7 verbunden.
Bei der dargestellten Anordnung kann man entweder die Spindel
9 a über Antriebswelle 2, Exzenter 3, 5 a, 6 Exzenter 6, 8
direkt angetrieben ansehen, wobei die übrigen Spindeln 9 b, 9
dann von der Spindel 9 a über den Exzenter 8, 6, die Antriebs
leiste 7 und die Exzenter 8, 10 angetrieben werden, oder man
kann unterstellen, daß der Elektromotor 1 über den Exzenter
3, 5 a, 6 die Antriebsleiste 7 antreibt, und diese über die
Exzenter 8, 6 bzw. 8, 10 alle Spindeln 9 antreibt.
Man kann auch eine (oder mehrere) Antriebsspindel(n) zentrisch
mittels einer (oder mehrerer) Kupplung(en) mit einem (oder
mehreren) Antriebsmotor(en) verbinden, und die so angetrie
bene(n) Spindel (oder Spindeln) die anderen Spindeln in der
beschriebenen Weise antreiben lassen.
Auf der Exzenterscheibe 3 ist mittels eines Zylinderstifts 12
und einer Zylinderschraube 14 ein Segment 11 befestigt, dessen
Abstand von der Drehachse durch einen Gewindestift 13 ein
stellbar ist. Durch dieses Segment 11 wird das System ausge
wuchtet. Das Segment ist diagonal gegenüber dem Zapfen 6 an
geordnet, so daß die Richtung der Beschleunigung des Systems
bei jedem Drehwinkel entgegengesetzt zur Richtung der Be
schleunigung des Segments 11 ist.
In Fig. 2 ist lediglich der zur Platte gewordene Antriebs
körper 7′ gezeigt, der an den Öffnungen 15 mit, den Kugel
lagern 5 b und 5 c entsprechenden Kugellagern versehen wird.
In Fig. 3 weist der Antriebskörper 7′′ dreidimensionalen Auf
bau auf. Der Zapfen des Antriebsexzenters ist angedeutet
und mit 6′ bezeichnet, der Zapfen des Abtriebsexzenters mit
10′. Sind nur zwei Exzenterlagerungen aufgrund der benötig
ten Wellenzahl vorhanden, so wird eine exzentrische Hilfs
lagerung benötigt, mit der der Körper über einen dritten
Exzenter an einer Hilfsachse oder -welle gelagert ist. Der
entsprechende Zapfen ist hier mit 16 bezeichnet.
In Fig. 4 ist eine Antriebsplatte 7′ gezeigt, die über drei
Exzenter gelagert ist. Mit 17 sind hier die Zapfen bezeich
net, die in dem Körper 7′ gelagert sind. Diese beschreiben
im Verlauf einer Umdrehung die angedeuteten Kreise 18 und be
wegen die Platte 7′ entsprechend. Neben der Platte 7′ ist
eine Bremseinrichtung gezeigt. Wird der Bremshebel 19 in
Pfeilrichtung betätigt, so wird über eine Feder 20 ein Brems
rad 21 in Anlage an die Platte 7′ gebracht. Der Kreisbewe
gung 22 der Platte im Bereich der Anlage der Rolle 21 kann
die Feder 20 solange ausweichen, bis die Andruckkraft der
Rolle 21 die, die Kreisbewegung bewirkende Kraft übersteigt.
Danach steht der Antrieb still. Die Bremseinrichtung stellt
praktisch eine Stotterbremse dar. Günstigerweise weist der
Antriebskörper 7′, wie in der Fig. 4 gezeigt, eine Ausspa
rung 23 auf, in die sich die Federkraft, ab einer bestimmten
Stellung des Antriebskörpers 7′ um einen vorgegebenen Hub
entspannen kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Federkraft
das System bremst, aber anschließend nicht wieder beschleu
nigt.
Dieses Bremsprinzip ohne Bremsbacken kann nicht nur in Zu
sammenhang mit dem oben beschriebenen Getriebe Verwendung
finden, sondern ganz allgemein zur Bremsung eines sich dre
henden Teils verwendet werden, wozu z. B. eine Antriebsplatte
7′ entsprechend der in Fig. 4 mit dem zu bremsenden Teil
über einen Exzenter verbunden wird. Es werden dann noch zwei
exzentrische Hilfslagerungen benötigt.
Claims (13)
1. Getriebe zum Verbinden wenigstens einer Antriebswelle mit
wenigstens einer Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Antriebswelle (2) über einen Exzenter (3, 6)
mit einem Antriebskörper (7) derart verbunden ist, daß bei
Drehung der wenigstens einen Antriebswelle (2) jeder Punkt des
Antriebskörpers (7) eine kreisförmige Bewegung ausführt, und
daß die wenigstens eine Antriebswelle (9) über einen weiteren
Exzenter (8, 10) gleicher Exzentrizität mit dem Antriebskörper
(7) verbunden ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung nur einer Antriebswelle (2) und nur einer Abtriebs
welle (9) der Antriebskörper (7) über einen weiteren Exzenter
an einer Hilfswelle oder -achse zusätzlich gelagert ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei,
in einer Reihe angeordneten Abtriebswellen (9) der Antriebs
körper als Antriebsleiste (7) ausgebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei,
in einer Ebene beliebig angeordneten Abtriebswellen der
Antriebskörper als Antriebsplatte ausgebildet ist (Fig. 2).
5. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei beliebiger Position der Abtriebswelle(n) im Raum der
Antriebskörper eine entsprechende räumliche Gestaltung auf
weist (Fig. 3).
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterzapfen (6, 10) einseitig kugelge
lagert sind (Kugellager 5).
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei gemeinsamer Drehachse der Antriebswelle (2)
und einer der Abtriebswellen (9) die Exzenterscheiben dieser
Wellen (3, 8) durch einen Zapfen (6) verbunden sind, und daß
dieser Zapfen (6) auch mit dem Antriebskörper (7) verbunden ist.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Antriebswelle (2), insbesondere auf der
Exzenterscheibe (3) der Antriebswelle (2) diagonal gegenüber der
Lagerung des Exzenterzapfens (6) ein Auswuchtgewicht (11) be
festigt ist.
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auswuchtgewicht (11) im Abstand zur Drehachse verstellbar ist
(Gewindestift 11).
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein offenes Getriebegehäuse vorgesehen ist.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Abbremsung des Getriebes eine Federkraft
auf den Antriebskörper entgegen einer Komponente der Kreis
bewegung aufgebracht wird (Fig. 4).
12. Getriebe nach einem der Ansprüche 3-11, gekennzeichnet
durch seine Anwendung in einem Mehrspindelwerkzeugkopf,
insbesondere Mehrspindelbohrkopf, wobei die Antriebswel
le(n) (2) von Motor(en) (1) angetrieben wird, und die Ab
triebswellen als Spindeln ausgebildet sind.
13. Anwendung der Bremsenausbildung gemäß Anspruch 11 zur Ab
bremsung eines beliebigen sich drehenden Teils derart, daß das
abzubremsende Teil über eine exzentrische Verbindung mit dem
bremsbaren Antriebsteil verbunden ist, das in wenigstens
zwei weiteren exzentrischen Hilfslagern gelagert ist (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800596 DE3800596A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800596 DE3800596A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800596A1 true DE3800596A1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6345102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800596 Ceased DE3800596A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800596A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105945320A (zh) * | 2016-06-15 | 2016-09-21 | 温州鹏业机械有限公司 | 金属件加工设备 |
Citations (5)
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-
1988
- 1988-01-12 DE DE19883800596 patent/DE3800596A1/de not_active Ceased
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DD-Buch: VOLMER, J.: Getriebetechnik Lehrbuch, VEB Verlag Technik Berlin, 1972, S. 66, 286 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105945320A (zh) * | 2016-06-15 | 2016-09-21 | 温州鹏业机械有限公司 | 金属件加工设备 |
CN105945320B (zh) * | 2016-06-15 | 2018-04-17 | 温州鹏业机械有限公司 | 金属件加工设备 |
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