DE1271171B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen und Rechteckimpulsgruppen hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise fuer elektromedizinische Anwendung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen und Rechteckimpulsgruppen hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise fuer elektromedizinische Anwendung

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DE1271171B
DE1271171B DE19651271171 DE1271171A DE1271171B DE 1271171 B DE1271171 B DE 1271171B DE 19651271171 DE19651271171 DE 19651271171 DE 1271171 A DE1271171 A DE 1271171A DE 1271171 B DE1271171 B DE 1271171B
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DE19651271171
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Dipl-Phys Christian Brehmer
Horst Eichmann
Dr Med Habil Heinz Walther
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Medizinische Akademie Carl Gustav Carus
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Medizinische Akademie Carl Gustav Carus
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen und Rechteckimpulsgruppen hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise für elektromedizinische Anwendung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen, Rechteckimpulsgruppen, Einzelimpulsen und verzögerten Impulsen mit hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise geeignet für den Einsatz auf dem Gebiet der experimentellen Medizin und der elektromedizinischen Forschung.
  • Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen erzeugen die zur Anwendung auf elektromedizinischem Gebiet benötigten Rechteckimpulse im allgemeinen mit Multivibratoren, Sperrschwingern oder Sinusgeneratoren mit nachfolgenden Impulsformerstufen.
  • Alle auf den genannten Prinzipien beruhenden Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß die Impulsbreite nicht größer als 700/o der Impuisfolgezeit werden kann. Für bestimmte Untersuchungsprobleme ist es jedoch erforderlich, die Impulsbreite so weit zu dehnen, bis ein Gleichstrom entsteht. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Tastverhältnis der erzeugten Impulsfolge kontinuierlich oder in kleinen Stufen von O bis 1 bzw. vom Nadelimpuls bis zum Gleichstrom einstellbar zu machen. Weiterhin wird gefordert, daß im Moment des Auslösens der Anordnung die Vorderflanke des ersten Impulses der anlaufenden Impulsfolge auftritt, wobei die Impulse einschließlich des ersten Impulses den eingestellten Parametern bezüglich Form, Amplitude, Impulsfolge und Impulsbreite entsprechen müssen. Die bekannten Schaltungsanordnungen erfüllen diese Forderungen nicht, da sie beim Auslösen wegen nicht vermeidbarer Einschwingvorgänge während der Anlaufzeit Impulse mit sich verändernden Parametern abgeben. Auch die Zuschaltung eines fortlaufenden Impulserzeugers mittels eines mechanischen oder elektronischen Schalters in den Ausgangskreis ist mit dem Nachteil behaftet, daß die zeitliche Übereinstimmung von Triggervorgang und Anstiegsflanke des ersten Impulses nicht sicher gegeben ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung darzustellen, mit der Impulse erzeugt werden können, deren Parameter Breite, Folge, Flankensteilheit und zeitlicher Einsatz mit hoher Genauigkeit einstellbar und reproduzierbar sind.
  • Das Tastverhältnis der Impulse soll 0 bis 1, d. h. vom Nadelimpuls bis zum Gleichstrom regelbar sein. Des weiteren soll die Schaltungsanordnung die Erzeugung von Impulsfolgen, Impulsgruppen, zahlenmäßig vorwählbaren Impulsgruppen, verzögerten Impulsen und Einzelimpulsen mit der gleichen hohen Genauigkeit gestatten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein quarzstabilisierter Pulsgenerator mit einer Fest- frequenz zur Erzeugung von Rechteckimpulsfolgen mit einer h-stufigen Zähldekadenkette derart verbunden ist, daß jeweils der Ausgang der vorhergehenden und der Eingang der nachfolgenden Zähldekade verbunden sind und die zehn Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade an die parallelliegenden Anschlüsse von zwei Serien dekadischer Schalter angeschlossen sind. Die Mittelabgriffe der beiden Serienschalter sind jeweils auf ein erstes und ein zweites Und-Tor gelegt. Der Ausgang des ersten Und-Tores ist sowohl mit dem ersten Eingang eines bistabilen Multivibrators als auch mit dem ersten Eingang eines ersten Nullstellers, dessen Ausgang an alle Zähldekaden geschaltet ist, verbunden. Der Ausgang des zweiten Und-Tores ist mit dem zweiten Eingang des ersten bistabilen Multivibrators verbunden, dessen Ausgang am ersten Eingang eines dritten Und-Tores liegt und über dieses mit einer Ausgangsstufe für die Impulse verbunden ist, wobei der zweite Eingang des dritten Und-Tores mit dem ersten Ausgang eines zweiten bistabilen Multivibrators verschaltet ist, dessen erster Eingang mit einer Starttaste und dem zweiten Eingang des ersten Nullstellers verbunden ist. Der zweite Eingang des zweiten bistabilen Multivibrators ist dagegen auf eine Stoptaste geführt, wobei zur Erzeugung eines Rechteckeinzelimpulses am Ausgang für die Rechteckimpulse der Ausgang des zweiten Und-Tores mit dem zweiten Eingang des zweiten bistabilen Multivibrators über einen geschlossenen Schalter verbunden ist.
  • Zur fortlaufenden Erzeugung von Rechteckimpulsfolgegruppen ist der quarzstabilisierte Pulsgenerator zusätzlich mit dem ersten Eingang eines vierten Und-Tores, dessen zweiter Eingang an dem Ausgang eines dritten bistabilen Multivibrators liegt, verbunden.
  • Der Ausgang eines vierten Und-Tores ist derart auf eine m-stufige Zähldekadenkette gelegt, daß jeweils der Ausgang der vorhergehenden und der Eingang der nachfolgenden Stufe verbunden sind, und die zehn Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade an die parallelliegenden Anschlüsse von zwei weiteren Serien dekadischer Schalter angeschlossen sind. Die Mittelabgriffe der beiden Serienschalter sind jeweils auf die Eingänge eines fünften und eines sechsten Und-Tores gelegt, wobei der Ausgang des fünften Und-Tores über einen geschlossenen Schalter auf den zweiten Eingang und der Ausgang des sechsten Und-Tores über einen geschlossenen Schalter auf den ersten Eingang des zweiten bistabilen Multivibrators geführt ist. Dessen erster Ausgang ist mit dem ersten Eingang des fünften Und-Tores und dem ersten Eingang des zweiten Nullstellers und der zweite Ausgang mit dem ersten Eingang des sechsten Und-Tores und dem zweiten Eingang des zweiten Nullstellers, dessen Ausgang mit den Zähldekaden verbunden ist, geführt. Dabei sind außerdem die ersten und zweiten Eingänge der zweiten und dritten bistabilen Multivibratoren miteinander verbunden.
  • Zur Zählung und zur Vorwahl einer bestimmten Anzahl von Rechteckimpulsfolgegruppen ist weiterhin der Eingang einer weiteren Zähldekadenkette mit dem zweiten Ausgang des zweiten bistabilen Multivibrators verbunden. Die Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade sind an die Anschlüsse von dekadischen Schaltern angeschlossen, deren Mittelabgriffe auf den verschiedenen gleichwertigen Eingängen eines siebenten Und-Tores liegen, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des dritten bistabilen Multivibrators gehen, wobei die Starttaste mit dem Eingang des dritten Nullstellers verbunden ist und der Ausgang dieses Nullstellers auf die Zähldekaden geführt ist.
  • Weiterhin wird zur Erzeugung einer zeitlichen Verzögerung zwischen Start und Erscheinen des ersten Rechteckimpulses am Ausgang für die Impulse die Verbindung zwischen der Starttaste und dem ersten Eingang des zweiten bistabilen Multivibrators mittels eines Schalters aufgehoben, wobei jedoch bei allen Rechteckimpulsarten, wie Rechteckeinzelimpuls, Rechteckdauerimpuls, Rechteckimpulsgruppen, gezählten Rechteckimpulsgruppen eine Verbindung zwischen dem Ausgang des sechsten Und-Tores und dem ersten Eingang des zweiten bistabilen Multivibrators bestehen muß.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Gesamtschaltung, F i g. 2 die Schaltung für »Einzelimpuls«, F i g. 3 die Schaltung für »Impulsfolge((, F i g. 4 die Schaltung für »Impulsfolgegruppen«, F i g. 5 die Schaltung für »gezählte Impulsfolgegruppen«, F i g. 6 die Schaltung für ))verzögerte Impulses folgen«.
  • Zur Erzeugung von Gleichstrom werden an der ersten und auch an der zweiten Serie der dekadischen Schalter gleiche Werte eingestellt, d. h. Impulsfolge gleich Impulsbreite, so daß am Ausgang naturgemäß keine Impulse, sondern nach Betätigung der Starttaste Gleichstrom entsteht.
  • Ein quarzstabilisierter Pulsgenerator G, der vorzugsweise rechteckige Impulse mit hoher Genauigkeit bezüglich der Impulsfolge abgibt, ist mit dem Eingang der Zähldekade D1 einer Zähldekadenkette D1 bis D5 verbunden. Der Ausgang der Zähldekade D1 führt zum Eingang der Zähldekade D2. Das gilt sinngemäß für die Ein- und Ausgänge der weiteren Dekaden. Die zehn den Zahlen 0 bis 9 entsprechenden Abfrageausgänge der Zähldekaden werden auf die jeweils zehn Eingänge der dekadischen Schalter S1 bis 55 und S6 bis S10 geführt. Der Anschluß 0, 1, 2 bis 9 des Schalters S1 liegt parallel zum jeweiligen Anschluß 0, 1, 2 bis 9 des Schalters S6. Das gleiche gilt ebenfalls für die Schalter Sps und S7, S3 und S8, 84 und Sg sowie S5 und S1O.
  • Die Mittelabgriffe der Schalter S1 bis S5 werden mit den Eingängen des Und-Tores T1, die Mittelabgriffe der Schalter S6 bis Sis mit den Eingängen des Und-Tores T2 verbunden. Der Ausgang des Und-Tores T1 führt auf den Eingang I des bistabilen Multivibrators M1 und auf den Eingang I des Nullstellers N1, der Ausgang des Und-Tores T2 auf den Eingang II des bistabilen Multivibrators M1, dessen Ausgang auf den Eingang I des Und-Tores T3 gelegt ist. Der Ausgang des Und-Tores T3 liegt auf dem Eingang der Ausgangsstufe A.
  • Der bistabile Multivibrator M2 ist über seinen Ausgang I mit dem Eingang II des Und-Tores T3, einem Eingang des Und-Tores T5 und dem Eingang I des NullstellersN2 verbunden. Der Ausgang II des bistabilen Multivibrators M2 führt zum Eingang II des Nullstellers N2, zu einem Eingang des Und-Tores T6 und zum Eingang der Zähldekade Dll. Der Eingang I des bistabilen Multivibrators M2 ist mit dem Eingang II des Nullstellers N1, mit dem Ausgang des Und-Tores T6 über den Schalter S20, mit der Starttaste über den Schalter S23 und dem Eingang I des bistabilen Multivibrators M3 sowie dem Eingang des Nullstellers N3, dessen Ausgang auf die Zähldekade Dll führt, verbunden. Der Eingang II des bistabilen Multivibrators M2 hat eine Verbindung zur Stoptaste, zum Ausgang des Und-Tores T5 über den Schalter S21, zum Ausgang des Und-Tores T2 über den Schalter Soll, zum Eingang II des bistabilen Multivibrators M3 und zum Mittelabgriff des Schalters S22, dessen zehn Eingänge auf die Abfrageausgänge 0 bis 9 der Zähldekade Dll geführt sind. Das Und-Tor T4 liegt mit seinem Eingang I am Ausgang des quarzstabilisierten Generators G, mit seinem Eingang II am Ausgang des bistabilen Multivibrators M3. Der Ausgang des Und-Tores T4 führt zum Eingang der Zähldekadenkette, die aus den in Serie geschalteten Zähldekaden D6 bis Dlo besteht, deren Nullstellereingänge mit dem Ausgang des Nullstellers N2 verbunden sind. Die jeweils zehn Abfrageausgänge der Zahlen 0 bis 9 an den Zähldekaden D7 bis Dlo sind mit den Eingängen der dekadischen Schalter S12 bis Sis verbunden. Der Anschluß 0, 1, 2 bis 9 des Schalters S12 liegt wiederum parallel zum Anschluß 0, 1, 2 bis 9 des Schalters S16 Das gleiche gilt für die Schalter S13 und Ski', S14 und S18 sowie S15 und Sl9. Die Zähldekade D6 dient nur der Untersetzung 10: 1.
  • Die in den Blockschaltbildern F i g. 1 bis 6 näher erläuterten Schaltungsanordnungen gestatten bei Verwendung eines 10-kHz-Pulsgenerators G die Erzeugung folgender Impuls arten und Impulsparameter am Ausgang A: 1. Einzelimpuls (F i g. 2) Impulsbreite t = 0,1 bis 9999 ms in Schritten von 0,1 ms.
  • 2. Impulsfolge (F i g. 3) Impulsbreite wie unter 1. Impulsfolge T =- 0,1 bis 9999 ms in Schritten von 0,1 ms.
  • 3. Impulsfolgegruppen (F i g. 4) Impulsbreite wie unter 1. Impulsfolge wie unter 2.
  • Gruppendauer b = 1 mit 9999 ms in Schritten von 1 ms.
  • Gruppenpaused = 1 bis 9999 ms in Schritten von 1 ms.
  • 4. Gezählte Impulse bzw. gezählte Impulsfolgegruppen (F i g. 5) Impulsbreite wie unter 1. Impulsfolge wie unter 2.
  • Impulsfolgegruppen wie unter 3.
  • Anzahl der Impulse bzw. Gruppen 1 bis 9.
  • 5. Gleichstrom Impulsbreite größer als Impulsfolgezeit einstellen.
  • 6. Verzögerter Impuls bzw. Impulsfolge bzw. Impulsfolgegruppen (F i g. 6) Verzögerungszeit wie unter 3. Gruppenpause d einstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsfolgen, -einzelimpulsen, -impulsfolgegruppen, gezählten Rechteckimpulsen bzw. gezählten Rechteckimpulsfolgegruppen, verzögerten Rechteckimpulsen bzw. verzögerten Rechteckimpulsfolgen bzw. verzögerten Rechteckimpulsfolgegruppen, hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise für elektromedizinische Anwendung, dadurch gekennzeichnet, daß ein quarzstabilisierter Pulsgenerator (G) zur Erzeugung von Rechteckimpulsfolgen mit einer h-stufigen Zähldekadenkette (Dk) derart verbunden ist, daß jeweils der Ausgang der vorhergehenden und der Eingang der nachfolgenden Zähldekade verbunden sind und die zehn Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade an die parallelliegenden Anschlüsse von zwei Serien dekadischer Schalter (Sm und Sl) angeschlossen sind und die Mittelabgriffe der Schalter (Sm) auf ein Und-Tor (T1) und die Mittelabgriffe der Schalter (Sl) auf ein Und-Tor (T2) gelegt sind, wobei der Ausgang des Und-Tores (T1) sowohl mit dem Eingang I eines bistabilen Multivibrators (M1) als auch mit dem Eingang I eines Nullstellers (N1), dessen Ausgang an alle Zähldekaden (Dk) geschaltet ist, und der Ausgang des Und-Tores (T2) mit dem Eingang II des bistabilen Multivibrators (M1) verbunden sind, dessen Ausgang am Eingang I eines Und-Tores (T3) liegt und über dieses mit einer Ausgangsstufe (X) verbunden ist, wobei der Eingang II des Und-Tores (T3) mit dem Ausgang I eines bistabilen Multivibrators (M2) verschaltet ist, dessen Ein- gang I mit einer Starttaste (Tastan) und dem Eingang II des Nullstellers (N2) verbunden ist, während der Eingang II des bistabilen Multivibrators (M2) auf eine Stoptaste (TAstop) geführt ist, wobei zur Erzeugung eines Rechteckeinzelimpulses am Ausgang (A) der Ausgang des Und-Tores (T,) mit dem Eingang II des bistabilen Multivibrators (M2) über einen geschlossenen Schalter verbunden ist, wobei darüber hinaus zur fortlaufenden Erzeugung von Rechteckimpulsfolgegruppen der quarzstabilisierte Pulsgenerator (G) zusätzlich mit dem Eingang I eines Und-Tores (T4), dessen Eingang II an dem Ausgang eines bistabilen Multivibrators (M3) liegt, verbunden ist und der Ausgang eines Und-Tores (T4) auf eine m-stufige Zähldekadenkette (Dn) derart gelegt ist, daß jeweils der Ausgang der vorhergehenden und der Eingang der nachfolgenden Stufe verbunden sind, und die zehn Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade an die parallelliegenden Anschlüsse von zwei Serien dekadischer Schalter (So und Sr) angeschlossen sind und die Mittelabgriffe der Schalter (5o) auf die Eingänge eines Und-Tores (T6) und die Mittelabgriffe der Schalter (Sr) auf die Eingänge eines Und-Tores (T6) gelegt sind, wobei der Ausgang des Und-Tores (T5) über einen geschlossenen Schalter auf den Eingang II und der Ausgang des Und-Tores (T6) über einen geschlossenen Schalter auf den Eingang I des bistabilen Multivibrators (M,), dessen Ausgang I mit dem Eingang I des Und-Tores (T5) und dem Eingang I des Nullstellers (N2) und dessen Ausgang II mit dem Eingang I des Und-Tores (T6) und dem Eingang II des Nullstellers (N2), dessen Ausgang mit den Zähldekaden (Dn) verbunden ist, geführt ist, dabei sind außerdem die Eingänge I und die Eingänge II der bistabilen Multivibratoren (M2 und M3) miteinander verbunden, wobei darüber hinaus zur Zählung und zur Vorwahl einer bestimmten Anzahl von Rechteckimpulsfolgegruppen der Eingang einer Zähldekadenkette (Dz) mit dem Ausgang II des bistabilen Multivibrators (M2) verbunden ist und die Abfrageausgänge jeder einzelnen Zähldekade an die Anschlüsse von dekadischen Schaltern (Sq) angeschlossen sind, deren Mittelabgriffe auf den verschiedenen gleichwertigen Eingängen eines Und-Tores (T7) liegen, dessen Ausgang an den Eingang II des bistabilen Multivibrators (M3) gehen, wobei die Starttaste (Tastart) mit dem Eingang des Nullstellers (N3) verbunden ist und der Ausgang dieses Nullstellers auf die Zähldekaden (Dz) geführt ist und wobei weiterhin zur Erzeugung einer zeitlichen Verzögerung zwischen Start und Erscheinen des ersten Rechteckimpulses am Ausgang A die Verbindung zwischen der Starttaste (Tastart) und dem Eingang I des bistabilen Multivibrators (M2) mittels eines Schalters aufgehoben wird, wobei jedoch bei allen Rechteckimpulsarten, wie Rechteckeinzelimpuls, Rechteckdauerimpuls, Rechteckimpulsgruppen, gezählten Rechteckimpulsgruppen eine Verbindung zwischen Ausgang des Und-Tores (T6) und dem Eingang I des bistabilen Multivibrators (M2) bestehen muß.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Patent Nr. 1 100 084; Patentschrift Nr. 27 351 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin;
DE19651271171 1965-12-13 1965-12-13 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen und Rechteckimpulsgruppen hoher Genauigkeit der Parameter, vorzugsweise fuer elektromedizinische Anwendung Pending DE1271171B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313947A1 (fr) * 1975-06-09 1977-01-07 Egger Ida Appareil electrotherapique

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FR2313947A1 (fr) * 1975-06-09 1977-01-07 Egger Ida Appareil electrotherapique

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