DE1271092B - Verfahren zur Herstellung von Blausaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blausaeure

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DE1271092B
DE1271092B DEP1271A DE1271092A DE1271092B DE 1271092 B DE1271092 B DE 1271092B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271092 A DE1271092 A DE 1271092A DE 1271092 B DE1271092 B DE 1271092B
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DEP1271A
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Bingham Yingkuei Pan
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blausäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blausäure durch Reaktion von Ammoniak, Erdgas und Luft in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur an einem Platingazekatalysator.
  • Unter den bekannten Verfahren zur Herstellung von Blausäure sind diejenigen am weitesten verbreitet, bei denen ein stickstoffhaltiges Gas in Gegenwart eines Katalysators zur Reaktion gebracht werden. Unter diesen ist wiederum das wirtschaftlichste Verfahren mit den meisten Vorteilen das, bei dem die Reaktionsteilnehmer Ammoniak, Erdgas und Luft sind. Der bei diesem Verfahren im allgemeinen verwendete Katalysator besteht aus irgendwelchen Formen von Platin oder seinen Legierungen. Ein Katalysator mit vielen überragenden Eigenschaften besteht aus feiner Gaze, welche aus einem aus Platin mit einem Rhodiumgehalt von 2 bis 50 °/o, gewöhnlich ungefähr 10 °/o, bestehenden Draht gewebt ist. Für den Einbau des Gazekatalysators in das Reaktionsgefäß sind schon verschiedene Techniken entwickelt worden, wie z.B. die Verwendung einer oder mehrerer Schichten ebener, flacher Gazestücke, flache Gazen, welche von Gittern getragen werden, zylinderförmige Gazen, vielschichtige, konische Strukturen aus Gaze u. ä.
  • Bei der Reaktion von Ammoniak, Erdgas und Luft über allen diesen Katalysatoren besteht zwischen dem Beginn der Reaktion mit einem neuen Gazekatalysator und dem Zeitpunkt, an dem die größte katalytische Aktivität erreicht wird, eine gewisse Zeitspanne. Diese Katalysator-Reife- oder -Aktivierungsperiode ist in ihrer Länge oder Dauer veränderlich und kann bis zu 12 Tagen ausmachen. Während der Aktivierungsperiode ist die Umwandlung der Reaktionsteilnehmer zu Blausäure niedriger als das Optimum, und die Ausbeute wächst langsam bis auf das normale Optimum. Es ist nunmehr gelungen, die Umwandlung der besagten Reaktionsteilnehmer in Blausäure und die Ausbeute an diesem Erzeugnis bedeutend zu erhöhen, die Lebensdauer des Katalysators zu verlängern und die zur Aktivierung des Katalysators erforderliche Zeit wesentlich zu verkürzen, indem während der Aktivierungsperiode die spezifische Massendurchflußgeschwindigkeit des Gemisches der Reaktionsteilnehmer durch das Reaktionsgefäß auf ein besonderes Niveau eingestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Blausäure durch Reaktion von Ammoniak, Erdgas und Luft in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur an einem Platingazekatalysator ist dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aktiviert wird, indem durch die Gaze ein Gemisch ausA.mmoniak, Erdgas und Luft in solchen Mengenverhältnissen, daß das Volumenverhältnis von Ammoniak zu Erdgas im Bereich von 0,7 bis 1,0 und das Volumenverhältnis von Erdgas zu Luft im Bereich von 0,170 bis 0,200 liegt, bei Temperaturen von 1100 bis 1200°C so lange hindurchgeleitet wird, bis die Blausäurebildung nicht mehr ansteigt, wobei die spezifische Massendurchflußgeschwindigkeit im Bereich von 90 bis 102 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage liegt. Vorzugsweise wird ein Volumenverhältnis von Ammoniak zu Erdgas von ungefähr 0,849 und ein Volumenverhältnis von Erdgas zu Luft von ungefähr 0,183 aufgewendet. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ferner als Platingazekatalysator eine für die HCN-Synthese bekannte Legierung aus 900/0 Platin und 100/, Rhodium eingesetzt werden.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein neuer Katalysator aus drei Bündeln Drahtgaze, die jeweils aus drei Lagen von Gaze aus einer Platin-Rhodium-Legierung mit 900/0 Platin und 100/() Rhodium bestanden, wurde mittels geeigneter Träger in einem herkömmlichen Reaktionsgefäß zur Herstellung von Blausäure eingebaut. Ein Reaktionsgemisch aus Ammoniak, Erdgas und Luft in solchen Mengenverhältnissen, daß das Volumenverhältnis von Ammoniak zu Erdgas ungefähr gleich 0,849 und das Volumenverhältnis von Erdgas zu Luft ungefähr gleich 0,183 waren, wurde durch den auf einer Temperatur von 1100 bis 1150°C gehaltenen, neunschichtigen Gazekatalysator mit einer spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeit im Bereich von ungefähr 55,4 bis ungefähr 80 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage ungefähr 450 Stunden lang hindurchgeleitet. Für den Rest einer 1000stündigen Reaktionsperiode schwankten die spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeiten danach zwischen einer niedrigsten Grenze von 64 und einer obersten Grenze von 111 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter pro Gazelage. Die Ausbeuten wurden in gewissen Zeitabständen durch Probeentnahme aus dem aus dem Konverter abfließenden Gas und Analyse der Proben auf HCN und Ammoniak bestimmt. Aus den erhaltenen analytischen Ergebnissen wurden die Ausbeuten an HCN und die Umwandlung von Ammoniak in HCN berechnet. Diese Daten sind graphisch durch die mit A bezeichneten Kurven in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
  • Beispiel 2 Der Gazekatalysator aus Beispiel 1 wurde durch einen identischen neuen Katalysator ersetzt, der aus drei Bündeln von jeweils drei Gazeschichten bestand und auf geeignete Weise in dem HCN-Reaktionsgefäß angebracht war. Es wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung derselben Mengenverhältnisse an Reaktionsteilnehmern vorgegangen, abgesehen davon, daß die Reaktionsteilnehmer durch den Katalysator im Reaktionsgefäß mit einer spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeit im Bereich von ungefähr 91,4 bis ungefähr 95 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage hindurchgeleitet wurden, bis die maximale Ausbeute an HCN erhalten wurde, was durch Analyse der Erzeugnisgase bestimmt wurde. Danach wurde das Reaktionsgefäß mit denselben Reaktionsteilnehmerverhältnissen beschickt, allerdings mit einer spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeit im Bereich von ungefähr 53,4 bis ungefähr 111 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage, bis die Gesamtreaktionsperiode ungefähr 1000 Stunden entsprach. Die Ausbeuten und Umwandlungen, welche bei diesem Versuch erhalten wurden, sind durch die mit dem Buchstaben B bezeichneten Kurven in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
  • Ein Vergleich der Kurven in F i g. 1 (Abszisse = Stunde; Ordinate = °/o Ausbeute, bezogen auf Kilogramm) zeigt, daß die Aktivierungsperidde unter Verwendung der spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeiten gemäß der Erfindung lediglich ungefähr 115 Stunden dauert, während die Aktivierungsperiode ungefähr 350 Stunden andauert, wenn niedrigere spezifische Massendurchflußgeschwindigkeiten, die in der Größenordnung der herkömmlicherweise angewendeten liegen, benutzt werden. Diese Verminderung der Länge der Aktivierungsperiode hat eine wesentliche Ersparnis an den erforderlichen Rohstoffen zur Folge. Wichtiger ist noch, daß beim erfindungsgemäßen Arbeiten sowohl ein höheres Ausbeute- als auch ein höheres Umwandlungsniveau erhalten wird. Aus einer Betrachtung der Kurven in F i g. 1 geht sofort hervor, daß eine Ausbeute-Steigerung von ungefähr 7,5 °/o erhalten wird, wenn der Gazekatalysator bei den höheren spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeiten nach der Erfindung aktiviert wird, gegenüber der Aktivierung bei den herkömmlicherweise verwendeten Geschwindigkeiten. Ebenso deutlich zeigt die F i g. 2, daß die Aktivierung des Katalysators gemäß der Erfindung eine Steigerung von ungefähr 4 °/o bei der Umwandlung vonAmmoniak zur Folge hat. Beispiel 3 Das Vorgehen aus Beispiel 2 wurde mit einem anderen, neuen Gazekatalysator wiederholt, welcher mit dem in diesem Beispiel verwendeten identisch war. Die Aktivierung wurde unter Verwendung derselben Reaktionsteilnehmerverhältnisse wie im Beispiel 2 durchgeführt, doch wurde eine spezifische Massendurchflußgeschwindigkeit von 93,5 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage angewendet, bis die höchste Ausbeute an HCN erhalten wurde. Anschließend wurden die spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeiten von ungefähr 77,3 bis ungefähr 105,5 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage verändert, je nach dem Bedürfnis an HCN. Die Spitzenleistung des Katalysators wurde nach ungefähr 100 Stunden mit einer Ausbeute von 77,310/, und einer Ammoniakumwandlung von 65,10/0 erhalten. Die durchschnittliche Ausbeute über einen Arbeitszeitraum von 3000 Stunden war 74,5 °/o, während die durchschnittliche Ammoniakumwandlung über diesen Zeitraum 60 °/o betrug. Vor der Aktivierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrug die durchschnittliche, zur Aktivierung des Gazekatalysators benötigte Zeitdauer ungefähr 275 Stunden, die durchschnittliche beste HCN-Ausbeute war 69,8 °/o, und die durchschnittliche beste Umwandlung betrug 58 %, wobei der Katalysator eine durchschnittliche Lebensdauer von ungefähr 2000 Stunden aufwies.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nicht auf eine besondere Gruppe von Werten für die Reaktionsteilnehmerverhältnisse, Temperaturen, Anzahl der Gazen im Katalysator oder Durchsatz von Reaktionsteilnehmern für die Herstellung von HCN aus Ammoniak, Erdgas und Luft nach der Katalysatoraktivierung begrenzt. Wenn der Katalysator einmal aktiviert ist, dann kann er zur Herstellung von HCN verwendet werden, wobei jede einer großen Vielzahl von Bedingungen zur Anwendung kommen kann. Die Mengenverhältnisse der Reaktionsteilnehmer sind z. B. nicht kritisch, werden aber für ein befriedigendes Arbeiten vorzugsweise innerhalb bestimmter Grenzen gehalten. Das Verhältnis von Erdgas und Ammoniak kann innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen verändert werden. Um die Reaktion exotherm zu machen, muß die verwendete Sauerstoffmenge bekanntlich bis zu 10 Volumprozent von der Summe aus Ammoniak und Erdgas betragen, muß aber, wie bekannt, geringer sein als die Menge, welche zur vollständigen Verbrennung des Ammoniaks und Kohlenwasserstoffes zu Wasser, Kohlendioxyd und Stickstoff führen würde. Gute Ausbeuten werden üblicherweise erhalten, wenn Erdgas mit einem Gehalt an Sauerstoff verwendet wird, dessen Verhältnis zur Summe aus Ammoniak und Erdgas kleiner als 1 ist.
  • Im allgemeinen können bekanntlich Volumenverhältnisse von Ammoniak zu Erdgas von ungefähr 0,7:1 bis ungefähr 1,2:1 und Volumenverhältnisse von Erdgas zu Luft von ungefähr 1:5 bis ungefähr 1:7,5 verwendet werden. Als besonders günstig haben sich Volumenverhältnisse von Ammoniak zu Erdgas von ungefähr 0,7:1 bis ungefähr 0,9:1 in Verbindung mit Volumenverhältnissen von Erdgas zu Luft von 1:5 bis ungefähr 1: 6 erwiesen. Die optimalen Bedingungen hängen von der genauen Natur des verwendeten Katalysators ab, ferner von der Kontaktzeit des gasförmigen Gemisches mit dem Katalysator und der Zusammensetzung und Natur der zugeführten Gase.
  • Die Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt wird, kann in bekannter Weise zwischen 500 und 1300°C schwanken, wird aber üblicherweise zwischen 900 und 1200°C gehalten. Die Reaktion wird wie üblich in Gang gesetzt, indem entweder die reagierenden Gase oder der Katalysator auf Reaktionstemperatur aufgeheizt werden oder indem das gasförmige Gemisch mittels einer Flamme, einem elektrischen Heizdraht od. ä. gezündet wird.
  • Das Verfahren kann bekanntlich bei jedem Druck ausgeführt werden, d.h. bei Atmosphärendruck, Überdruck oder Unterdruck, doch wird im allgemeinen die Verwendung von angenähertem Atmosphärendruck bei Gazekatalysatoren vorgezogen wegen deren Empfindlichkeit gegenüber physikalischer Beschädigung.
  • Bei der Reaktion können die spezifischen Massendurchflußgeschwindigkeiten gemäß den Produktionserfordernissen verändert werden, abgesehen natürlich von der Katalysatoraktivierungsstufe der Reaktion, wo die Einstellung dieser Variablen innerhalb der angegebenen Grenzen das Wesen der Erfindung ausmacht. Jede spezifische Massendurchflußgeschwindigkeit von ungefähr 35,2 bis ungefähr 119,5 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage ist bekanntlich geeignet. Im allgemeinen werden jene von ungefähr 49,2 bis ungefähr 105,5 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage bevorzugt.
  • Bei einem wirksamen Katalysator kann die Kontaktzeit bekanntlich extrem kurz sein, z. B. kürzer als ungefähr 0,001 Sekunde. Im allgemeinen werden Kontaktzeiten von 0,001 bis ungefähr 0,002 Sekunden bei Reaktionstemperaturen verwendet.
  • Besonders geeignet sind bekanntlich solche Platinkatalysatoren, welche Platin in Verbindung mit einem anderen Edelmetall, wie Iridium, Palladium, insbesondere aber Rhodium, aufweisen. Bevorzugte Legierungen sind im allgemeinen solche mit 80 bis 900/, Platin und entsprechend 20 bis 100/, Rhodium. Besonders bevorzugt ist eine bekannte Legierung mit 900/, Platin und 100/0 Rhodium. Der Katalysator wird vorzugsweise in Form einer Gaze verwendet, und die Gazestruktur kann wunschgemäß verändert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Blausäure durch Reaktion von Ammoniak, Erdgas und Luft in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur an einem Platingazekatalysator, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Katalysator aktiviert wird, indem durch die Gaze ein Gemisch aus Ammoniak, Erdgas und Luft in solchen Mengenverhältnissen, daß das Volumenverhältnis von Ammoniak zu Erdgas im Bereich von 0,7 bis 1,0 und das Volumenverhältnis von Erdgas zu Luft im Bereich von 0,170 bis 0,200 liegt, bei Temperaturen von 1100 bis 1200°C so lange hindurchgeleitet wird, bis die Blausäurebildung nicht mehr ansteigt, wobei die spezifische Massendurchflußgeschwindigkeit im Bereich von ungefähr 90 bis ungefähr 102 Gramm pro Stunde und Quadratzentimeter Oberfläche pro Gazelage liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Volumenverhältnis von Ammoniak zu Erdgas von ungefähr 0,849 und ein Volumenverhältnis von Erdgas zu Luft von ungefähr 0,183 angewendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Platingazekatalysator eine für die HCN-Synthese bekannte Legierung aus 900/, Platin und 100/, Rhodium eingesetzt wird.
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