DE1270994B - Schaltungsanordnung fuer Meldeleitungen mit zwei Transistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Meldeleitungen mit zwei Transistoren

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DE1270994B
DE1270994B DE19671270994 DE1270994A DE1270994B DE 1270994 B DE1270994 B DE 1270994B DE 19671270994 DE19671270994 DE 19671270994 DE 1270994 A DE1270994 A DE 1270994A DE 1270994 B DE1270994 B DE 1270994B
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DE
Germany
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transistor
line
transistors
circuit arrangement
relay
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Pending
Application number
DE19671270994
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English (en)
Inventor
Ludwig Boss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/10Monitoring of the annunciator circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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Description

  • Schaltungsanordnung für Meldeleitungen mit zwei Transistoren In Meldeanlagen ist es erwünscht, den betriebsfähigen Zustand der Meldeleitungen ständig zu überwachen. Durch die deutsche Auslegeschrift 1175123 ist eine Schaltungsanordnung mit einer dreiadrigen Meldeleitung bekannt, bei welcher zwei Adern im Ruhezustand an deZ Meldestelle miteinander verbunden sind und einen Kurzschluß für die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors bilden, so daß dieser nicht leitfähig geschaltet werden kann. Mit einer dieser beiden Adern ist die Basis eines weiteren Transistors verbunden, welche entweder über die Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors oder über die angeschlossene Ader und die dritte Ader der Meldeleitung bei Vornahme einer Umschaltung an der Meldestelle die Steuerspannung erhält, welche den Transistor leitfähig schaltet, so daß über seine Emitter-Kollektor-Strecke der Stromkreis für ein Alarmgerät geschlossen wird. Diese bekannte Anordnung überwacht nicht den betriebsfähigen Zustand des Alarmgerätes; sie erfordert zur Unterscheidung zwischen einem Drahtbruch des Kurzschlußkreises und einer Meldung eine dritte Ader, und sie ist gegen eine betrügerische Manipulation durch überbrückung der beiden Adern des Kurzschlußkreises und Auftrennen der dritten Ader nicht gesichert.
  • Die Erfindung bezweckt, die überwachung sowohl einer Meldeleitung als auch des Alarmgerätes auf den betriebsfähigen Zustand zu ermöglichen und eine Unterscheidung zwischen einem Drahtbruch der Meldeleitung trotz Anwendung einer nur zweiadrigen Meldeleitung zu ermöglichen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Schaltungsanordnung für Meldeleitungen mit zwei Transistoren bei welcher jeder Ast der Meldeleitung je mit der Basis eines der Transistoren verbunden ist und bei der beide Äste der zweiadrigen Meldeleitung über einen Endwiderstand zu einer Schleife geschaltet sind und im Ruhezustand mit verschiedenen Polen der Stromquelle verbunden sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch den Ruhestromfiuß über die Schleife einer der Transistoren leitfähig gehalten ist und über seine Emitter-Kollektor-Strecke ein Stromkreis für ein Relais besteht, in welchem das Relais erregt ist sowie daß die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors der einzigen Wicklung des Relais parallel geschaltet ist und in ihrem durch eine Stromverstärkung auf der Meldeleitung hervorgerufenen leitfähigen Zustand diese Wicklung kurzschließt, so daß das Relais abfällt.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht in bekannter Weise die Abgabe einer Meldung durch Kurzschließen des Endwiderstandes einer zweiadrigen Meldeleitung, jedoch kann sie gegenüber diesen bekannten Meldeanlagen sehr empfindlich gehalten werden, so daß bei relativ kleinen Betriebsspannungen große Widerstände in der Meldeleitung überbrückt werden können, also lange Meldeleitungen eingesetzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die Schaltungsanordnung einer Empfangsstelle mit einer angeschlossenen Meldeleitung.
  • Die MeldeleitungMLwird an die Klemmen a, b der Empfangsstelle angeschlossen. Am Ende der Meldeleitung befindet sich eine Meldestelle mit Kontakten M 1, M 2, M 3 sowie ein Endwiderstand RE. Durch die einzeln betätigbaren Meldekontakte M können verschiedene Meldungen abgegeben werden. Der Kontakt M 1 unterbricht die Meldeleitung. Der Kontakt M2 schließt den Endwiderstand RE kurz; der Kontakt M 3 unterbricht zunächst die Meldeleitung und stellt dann einen Kurzschluß her.
  • Die zwischen den Klemmen a, b der Empfangsstelle und der Meldestelle mit den Kontakten M eingezeichneten Widerstände Ra und Rb geben den Leitungswiderstand der Meldeleitung wieder, der sich nach der Länge der Meldeleitung richtet.
  • In der Empfangsstelle ist die Klemme a der Meldeleitung über Widerstände R 1 und Rr mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden. Die Klemme b der Meldeleitung ist über einen Widerstand R 2 und die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Tr3 mit dem Minuspol der Spannungsquelle verbunden. Die Basis des Transistors Tr3 ist an den Abzweig eines Spannungsteilers angeschlossen, der aus einer Zenerdiode Z 1 und einem Widerstand R 5 gebildet wird. Die Leitfähigkeit des Transistors 1r3 ist somit unabhängig von der Spannung der Spannungsquelle, so daß stets ein konstanter Strom über die Meldeleitung fließt, dessen Stärke mittels des veränderbaren Widerstandes Rr eingestellt werden kann.
  • An die Klemme a ist die Basis eines Transistors Trl angeschlossen, dessen Emitter über eine Diode D 1 mit dem Pluspol der Spannungsquelle verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Trl ist über einen Widerstand R 3 mit dem Kollektor eines weiteren Transistors Tr2 verbunden, dessen Basis mit der Klemme b der Meldeleitung ML verbunden ist. Der Emitter des Transistors Tr2 ist über eine weitere Diode D 2 mit dem negativen Ast der Spannungsquelle verbunden. Zwischen der Basis des Transistors Tr2 und dem negativen Ast der Spannungsquelle liegt ferner ein Widerstand R 2 sowie parallel dazu eine Zenerdiode Z2.
  • Der Spannungsabfall an dem Widerstand R 1, der unter dem Einfluß des über die Meldeleitung fließenden Ruhestromes auftritt, hält die Basis des Transistors Trl negativer als den Emitter, so daß dieser pnp-Transistor im Ruhezustand leitfähig geschaltet ist. Der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr2 kann die Wicklung eines Relais Fr über einen Kontakt frl dieses Relais parallel geschaltet werden. Dieses Relais FR wird sodann durch den Stromfluß über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Trl im Ruhezustand erregt gehalten. Zum Anwurf kann die Wicklung des Relais FR mittels einer Taste Te mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden werden.
  • D;-r durch den Ruhestromfluß an dem Widerstand R 2 erzeugte Spannungsabfall macht die Basis des Transistors Tr2 zwar positiver als dessen Emitter, jedoch nicht in einem solchen Ausmaß, daß der npn-Transistor leitfähig würde. Im Ruhezustand ist der Transistor Tr2 vielmehr gesperrt.
  • Wird die Meldeleitung ML durch Öffnung des Kontaktes M1 oder durch Unterbrechung eines der Leitungsdrähte unterbrochen, so wird der Basis des Transistors Tr 1 über den Widerstand R 1 positives Potential zugeführt, und die Emitter-Kollektor-Sirecke dieses Transistors wird gesperrt. Daher wird Relais FR stromlos, und sein Kontakt f r 1 trennt die Wicklung des Relais von dem Widerstand R 4 ab, so daß auch bei einer nur kurzzeitigen Unterbrechung Relais FR nicht wieder ansprechen kann. Mittels der Kontakte Ir 2, Ir 3, fr 4 kann in bekannter Weise eine Anzeige vermittelt werden.
  • Ein Abfall des Relais FR erfolgt auch, sobald der Stromfluß über die Meldeleitung ML durch Einschaltung eines Widerstandes wesentlich abgesenkt wird und dadurch die Spannung an der Basis das Transistors Tr 1 mehr und mehr auf den positiven Spannungswert angehoben wird. Der Arbeitspunkt des Transistors Tr 1 kann so gewählt werden, daß die Anordnung noch bei verhältnismäßig hohem Leitungswiderstand durch entsprechend lange Meldeleitung ML betriebsfähig ist, andererseits bei einer stetigen Erhöhung des Linienwiderstandes, z. B. mittels eines regelbaren Ersatzwiderstandes den Transistor Trl mit Sicherheit sperrt und damit eine Alarmgabe auslöst, sobald der Grenzwert überschritten wird.
  • Erfolgt ein Kurzschluß der Drähte der Meldeleitung ML oder wird einer der Meldekontakte M2 und M3 betätigt, so erhält die Basis des npn-Transistors Tr2 positiveres Potential und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors wird durchlässig. Dadurch wird ein Nebenschluß zu dem Relais FR gebildet. Von einem gewissen Grad der Durchlässigkeit an wird die Haltespannung an dem Relais FR unterschritten, und das Relais fällt ab, so daß der Kontakt frl die Spule endgültig ausschaltet.
  • Eine Durchlässigkeit des Transistors Tr2 tritt nicht nur bei einem glatten Kurzschluß beider Adern der Meldeleitung auf, sondern auch bei einer wesentlichen Verminderung des zwischen den beiden Adern liegenden Widerstandes, beispielsweise durch Parallelschaltung eines weiteren Widerstandes zu dem Endwiderstand RE. Dadurch ist die Schaltung sehr empfindlich auf irgendwelche Veränderungen in der Meldeleitung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Meldeleitungen mit zwei Transistoren, bei welcher jeder Ast der Meldeleitung je mit der Basis eines der Transistoren verbunden ist und bei der beide Aste der zweiadrigen Meldeleitung über einen Endwiderstand zu einer Schleife geschaltet sind und im Ruhezustand mit verschiedenen Polen der Stromquelle verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß durch den Ruhestromfluß über die Schleife einer (Tr1) der Transistoren (Tr1, Tr 2) leitfähig gehalten ist und über seine Emitter-Kollektor-Strecke ein Stromkreis für ein Relais (FR) besteht, in welchem das Relais erregt ist, und daß die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors (Tr2) der einzigen Wicklung des Relais (FR) parallel geschaltet ist und in ihrem durch eine Verstärkung des Stromflusses über die Meldeleitung (ML) hervorgerufenen leitfähigen Zustand diese Wicklung kurzschließt, so daß das Relais (FR) abfällt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Transistoren (Trl und Tr2) entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp haben.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des auf eine Verstärkung des Stromflusses über die Meldeleitung (ML) ansprechenden Transistors (Tr2) über eine Zenerdiode (Z2) mit der Spannungsquelle verbunden ist, welche bei Verstärkung des Stromflusses infolge Kurzschlusses der Leitung (ML) verhindert, daß die Basis-Emitter-Spannung des Transistors (Tr2) den zulässigen Grenzwert überschreitet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisvorspannung jedes der beiden Transistoren (Trl, Tr2) an je einem in Reihe mit der Meldeleitung (ML) liegenden Widerstand (R1, R2) abgegriffen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach 'Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Meldeleitung (ML) über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (Tr3) erfolgt, dessen Basis an einen eine Zenerdiode (Z1) enthaltenden Spannungsteiler (Z1, R5) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1175123.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175123B (de) * 1962-03-24 1964-07-30 Charbonnages De France Alarm-Fernausloesungsschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175123B (de) * 1962-03-24 1964-07-30 Charbonnages De France Alarm-Fernausloesungsschaltung

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