DE1270972B - Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1270972B
DE1270972B DEP1270A DE1270972A DE1270972B DE 1270972 B DE1270972 B DE 1270972B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270972 A DE1270972 A DE 1270972A DE 1270972 B DE1270972 B DE 1270972B
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B60t
Deutsche Kl.: 63 c - 53/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 70 972.7-21
11. Januar 1964
20. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren voneinander unabhängigen Bremskreisen mit je einem eigenen Vorratsbehälter, Bremsventil und je einer Gruppe von Bremszylindern, von der mindestens eine Bremszylindergruppe unmittelbar mit ihren Bremszylindern verbundene Umschaltventile (Zweiwegeventile) besitzt, deren eine Seite an die Bremsdruckleitung ihres eigenen Bremskreises und deren andere Seite an eine Bremsdruckleitung eines anderen Bremskreises angeschlossen sind.
Eine derartige Bremseinrichtung ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 2 240 166 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind zwei voneinander getrennte Bremsventile vorhanden, ein Hauptventil und ein Notventil, über die wahlweise Druckluft zu den Bremszylindern geschickt wird. Bei Ausfall des Hauptbremskreises muß das Notbremsventil durch einen besonderen Handgriff betätigt werden, damit nach dem selbsttätigen Umstellen der Zweiwegeventile die Bremszylinder mit Druckluft aus dem Notbremskreis versorgt werden können. Dabei geht aber viel Zeit verloren, und es besteht die Gefahr, daß schwerwiegende Unfälle wegen verspäteten Bremsens eintreten.
Des weiteren ist es bereits durch die USA.-Patentschrift 2 674 352 bekannt, Bremseinrichtungen mit einem hydraulischen Zweikreishauptzylinder und mit je zwei zu jedem Bremszylinder führenden Bremsleitungen zu versehen. Bei intakter Anlage und beim Betätigen nur eines Bremshebels (Fußhebels) stehen dann immer beide Seiten eines Zweiwegeventils unter Bremsdruck, und eine Feder im Zweiwegeventil hält ein Schließglied in einer Endlage fest, in der eine der beiden Bremsleitungen ständig mit dem Bremszylinder verbunden ist.
Bei Ausfall dieses Bremskreises wird die Kraft der Feder überwunden, und das Schließglied bewegt sich in seine andere Endstellung, in der es die defekte Bremsleitung abschließt. Der an der zweiten Ventilseite des Zweiwegeventils in Bereitschaft stehende Bremsdruck ist dann sofort und selbsttätig zum Bremsen verfügbar. Diese bekannte Bremseinrichtung arbeitet aber mit hydraulischem Druckmittel, und es treten deshalb bei ihr nicht die Schwierigkeiten auf, die bei Druckluftbremseinrichtungen durch den bei Verwendung von Druckluft als Druckmittel üblicherweise etwas verzögerten Druckaufbau vorhanden sind. Die gestängeartig wirkende Flüssigkeitsfüllung der Bremsdruckleitungen bei der bekannten hydraulischen Bremseinrichtung wird bereits bei Beginn des Kolbenhubs im Hauptzylinder unter Druck Druckluftbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart, Breitscheidstr. 4
ίο gesetzt und ist sofort im gesamten Bremssystem wirksam. Es ist deshalb für das schnelle Ansprechen von hydraulischen Bremsen nicht nachteilig, wenn jeder Bremskreis über besondere Leitungen mit den Vorder- und den Hinterradbremszylindern verbunden ist
is und diese mit Druckmittel versorgt.
Zweikreisbremsen für Fahrzeuge mit ungefähr gleichen Achslasten ergeben eine verbesserte Verkehrssicherheit, weil beispielsweise bei Ausfall eines Bremskreises der andere Kreis noch voll wirksam
ao bleibt und sich dann immer noch etwa die halbe Abbremsung des Fahrzeugs, d. h. etwa 50 % der Bremswirkung, erreichen läßt, ohne daß noch zur Handbremse gegriffen werden muß. Es gibt aber auch Fahrzeuge, z.B. Lastkraftwagen, bei denen die Hinterachse einen weit größeren Teil der Last tragen muß als die Vorderachse. So hat bei einem neueren 19-t-Lastkraftwagen die Hinterachse 131 und die Vorderachse nur 61 zu tragen. Fällt bei einem solchen Fahrzeug der Hinterachskreis aus, dann bleibt für die Abbremsung nur noch der entsprechend der Achslast von 61 ausgelegte Vorderachskreis, also bestimmt weniger als 50 % des Werts bei intakter Anlage.
Bei Druckluftbremseinrichtungen besteht immer die Forderung, den Verlust von Bremsluft, der durch zu irgendeinem Zweck aufzufüllende, zusätzliche Leitungen eintritt, so klein wie möglich zu halten, damit der Druck in den Bremszylindern trotz des Anzapfens der Bremsleitung noch rasch genug ansteigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bremseinrichtung zu schaffen, bei der bei Ausfall eines Bremskreises die Bremskraftverluste niedrig gehalten und vermeidbare Undichtstellen im Hauptbremskreis umgangen sind. Außerdem soll die Bremseinrichtung sofort und selbsttätig umschalten, wenn der von der einen Bremsventilseite einzusteuernde Druck ausbleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die von dem Umschaltventil (Zweiwegeventil) zu dem anderen Bremskreis führende Bremsdruckleitung einen kleineren Querschnitt aufweist als die ihrem Bremskreis eigentlich zugeordnete Brems-
809 560/296
druckleitung und daß in die zusätzliche Leitung ein Druckbegrenzer eingesetzt ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Schema einer Zweikreisbremsanlage und
F i g. 2 ein Teilbild der Anlage mit einem an einen Bremszylinder angebauten Zweiwegeventil im Schnitt.
Eine Zweikreisbremsanlage besitzt ein Zweikreisbremsventil 1, dessen eines Ventil 2 an einen Behälter3 und über eine Leitung 4 an Vorderradbremszylinder 5 und 6 und dessen anderes Ventil 7 an einen Behälter 8 und über eine Leitung 9 an Hinterradbremszylinder 10 und 11 angeschlossen sind. Die Leitung 4 mündet unmittelbar in die Töpfe der Vorderradbremszylinder 5 und 6, während die Leitung 9 über je ein Zweiwegeventil 12 und 13 zu den Hinterradbremszylindern 10 und 11 geführt ist. Eine jeweils zweite Anschlußseite 12 α und 13 α der Zweiwegeventile 12 und 13 ist mit einer zusätzlichen Leitung ao 14 kleineren Durchmessers verbunden, die von der Leitung 4 des Vorderradbremskreises abgezweigt ist. In diese zusätzliche Leitung 14 ist nahe der Verbindungsstelle mit der Leitung 4 ein Druckbegrenzer 15 eingesetzt.
In Fig. 2 ist der Bremszylinder 10 mit seinem Zweiwegeventil 12 noch einmal in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Zweiwegeventil^ ohne weitere Leitungsverbindung an einen Schraubstutzen des Bremszylinders 10 angesetzt ist. Es besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 16 mit einer zylindrischen Bohrung 17, in der ein als Kolben ausgebildetes Absperrorgan 18 beweglich ist. An den beiden Stirnflächen des Gehäuses 16 liegt je eine Dichtung 19 und 20, die zur Zusammenarbeit mit den beiden Endflächen des Absperrorgans 18 bestimmt sind. Die Dichtungen sind gelocht und durch Aufsetzen von Rohranschlußmuttern 21 und 22 am Gehäuse 16 festgehalten. Die eine Seite des Absperrorgans 18 ist mit einem Sackloch 23 versehen, das eine Feder 24 zum Teil aufnimmt, deren gegenüberliegendes Ende sich innen an der Rohranschlußmutter 22 abstützt. In die Muttern 21 und 22 sind Rohre 25 und 26 eingeschraubt, von denen das im Durchmesser kleinere (25) ein Teil der Leitung 14 und das im Durchmesser größere (26) ein Teil der Leitung 9 ist. Die zylindrische Bohrung 17 des Zweiwegeventils 12 ist über einen etwa in Ventilmitte liegenden seitlichen Wanddurchbruch 27 mit der Arbeitskammer des Bremszylinders 10 verbunden.
Das Zweiwegeventil 13 ist gleichartig ausgebildet wie das soeben beschriebene Ventil 12; seine Teile werden in der nachfolgenden Beschreibung mit den gleichen Bezugszahlen benannt, sie sind in der Zeichnung jedoch symmetrisch zu denen des Ventils 12 angeordnet.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Bei fehlerloser Bremseinrichtung werden beim Bremsen über das Zweikreisbremsventil 1 beide Leitungskreise 4 und 9 mit ihren jeweiligen Behältern 3 und 8 verbunden und die Bremszylinder 5 und 6 der Vorderräder wie auch die Bremszylinder 10 und 11 der Hinterräder mit Druckluft beschickt. Es wird voll gebremst. Dadurch, daß der Druckbegrenzer 15 nahe der Abzweigung der Leitung 14 von der Leitung 4 liegt, entstehen durch die Leitung 14 keine spürbaren Luftverluste. Die Absperrorgane 18 der Zweiwegeventile 12 und 13 bewegen sich dabei nicht und behalten die in Fig. 2 dargestellte Lage, bei der ein freier Luftdurchgang von der Leitung 9 über den Durchbruch 27 zu den Bremszylinder-Arbeitsräumen geschaffen ist.
Ist aber ein Fehler in der zu den Hinterradbremsen führenden Leitung 9 oder ist der Behälter 8 aus irgendeinem Grund ohne Druck, so kann sich über die Leitung 9 kein Druck in den Bremszylindern 10 und 11 aufbauen. Durch den Druckanstieg in der Leitung 4 gelangt aber, insbesondere bei weiterem Durchtreten des Bremsventilpedals, Druckluft aus dem Behälter 3 in die Leitung 14 und vor die nicht angebohrte Seite der Absperrorgane 18. Diese verschieben sich unter Spannung der Feder 24 — ihre Rückseite ist drucklos — in eine Stellung, in der sie den schadhaften Anlagenteil abschließen und eine Verbindung der Leitung 14 über den Durchbruch 27 mit dem Bremszylinder-Arbeitsraum hergestellt wird. Auf diese Weise können die Hinterradbremsen noch mit einer Teilbremskraft gebremst werden.
Um das leere Fahrzeug nicht zu überbremsen, ist in die Leitung 14 noch der Druckbegrenzer 15 eingesetzt. Dieser Druckbegrenzer wird auf »halbbeladen« eingestellt, da bei leerem Fahrzeug der Fahrer sowieso das Bremsventil nicht ganz durchtritt und andererseits noch so viel Bremskraft vom Vorderachskreis an die Hinterachse abgegeben wird, daß im Notfall zusammen mit der voll gebremsten Vorderachse der Lastkraftwagen mit weit mehr als der halben Bremswirkung gebremst werden kann.
Der unmittelbare Anbau der Zweiwegeventile an den jeweiligen Bremszylinder hat noch folgenden Vorteil:
In verschiedenen Ländern wird von den Gesetzgebern ein Bremszylinder und ein Bremszylinderkolben als genügend betriebssicher angesehen, Leitungsverbindungen dagegen gelten nicht als sicher, weil sie brechen, sich lösen oder undicht werden können.
Wird also einem Bremszylinder ein Zweiwegeventil vorgeschaltet und dieses über besondere Leitungen mit dem Bremszylinder verbunden, so treten erneut Störquellen auf. Dies ist durch den unmittelbaren Anbau der Zweiwegeventile an den Bremszylinder vermieden.
Obwohl in der Zeichnung nur eine Sicherung für einen Kreis einer Zweikreisbremsanlage dargestellt ist, ist es zur weiteren Sicherung einer derartigen Bremsanlage auch denkbar, beide Kreise auf die beschriebene Art abzusichern. Dann müßte von der Leitung 9 eine weitere, zusätzliche, der Leitung 14 entsprechende Leitung zu den Bremszylindern 5 und 6 des Vorderradbremskreises geführt werden, die dann ebenfalls mit unmittelbar angebauten Zweiwegeventilen zu versehen wären.
Schließlich ist eine derartige Sicherung auch auf Anhängern denkbar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckluftbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren voneinander unabhängigen Bremskreisen mit je einem eigenen Vorratsbehälter, Bremsventil und je einer Gruppe von Bremszylindern, von der mindestens eine Bremszylindergruppe unmittelbar mit ihren Bremszylindern verbundene Umschaltventile (Zweiwegeventile) besitzt, deren eine Seite an die Bremsdruckleitung ihres eigenen Bremskreises und deren andere
Seite an eine Bremsdruckleitung eines anderen Bremskreises angeschlossen sind, dadurchgekennzeichnet, daß die von dem Umschaltventil (Zweiwegeventil 12,13) zu dem anderen Bremskreis (4,5, 6) führende Bremsdruckleitung
(14) einen kleineren Querschnitt aufweist als die ihrem Bremskreis (9,10,11) eigentlich zugeordnete Bremsdruckleitung (9) und daß in die zusätzliche Leitung (14) ein Druckbegrenzer (15) eingesetzt ist.
2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer
(15) nahe der Abzweigstelle der zusätzlichen Leitung (14) von dem sie versorgenden Bremskreis (4, 5, 6) angeordnet ist.
3. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-
IO begrenzer (15) ein Bremskraftbegrenzer üblicher Bauart ist.
4. Druckluftbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylindergruppen (5, 6 und 10,11) mehrerer Bremskreise (4, 5, 6 und 9,10,11) mit in an sich bekannter Weise unmittelbar mit jedem Bremszylinder verbundenen Umschaltventilen (Zweiwegeventile 12 und 13) versehen sind und daß von jedem Bremskreis (4, 5,6 oder 9,10,11) zu dem anderen je eine zusätzliche Leitung (14) zu den Umschaltventilen der Bremszylinder des anderen Bremskreises geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 541 039;
USA.-Patentschriften Nr. 2 240166, 2 674 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/296 6.68 0 Bundesdruckerei Berlin
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FR999968A FR1418705A (fr) 1964-12-24 1964-12-24 Installation de freinage à fluide sous pression notamment pour véhicules automobiles

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE541039A (de) *
US2240166A (en) * 1939-10-28 1941-04-29 Richard E Stanley Emergency air brake system
US2674352A (en) * 1951-02-07 1954-04-06 Sr William R Braun Hydraulic brake system

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