DE1270827B - Schaltungsanordnung zur Messung und Anzeige eines Betriebszustandes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung und Anzeige eines Betriebszustandes

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DE1270827B
DE1270827B DE19611270827 DE1270827A DE1270827B DE 1270827 B DE1270827 B DE 1270827B DE 19611270827 DE19611270827 DE 19611270827 DE 1270827 A DE1270827 A DE 1270827A DE 1270827 B DE1270827 B DE 1270827B
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circuit
measuring
electrode
measuring circuit
resistance
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Pending
Application number
DE19611270827
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Haxel
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/243Schematic arrangements of probes combined with measuring circuits
    • G01F23/244Schematic arrangements of probes combined with measuring circuits comprising oscillating circuits

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Messung und Anzeige eines Betriebszustandes Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung und Anzeige eines Betriebszustandes, der durch eine ohmsche Widerstandsänderung in einem Meßstromkreis darstellbar ist, insbesondere zur Füllstandsanzeige in Behältern, wobei der Widerstand des Meßstromkreises durch eine in das elektrisch leitfähige Füllgut ein- oder aus diesem austauchende Elektrode verändert wird.
  • Unter ohmscher Widerstandsänderung ist eine Änderung in der Größenordnung von mindestens 1: 2 und kleiner bis zu 1: ovo zu verstehen, also bis zu einer Unterbrechung (oder Schließung) des Meßstromkreises durch den anzuzeigenden Betriebszustand. Die Erfindung wird an Hand der besonderen Anwendung für eine Füllstandsanzeige erläutert, sie ist aber in allen Fällen einer Unterbrechung (oder Schließung) des Meßstromkreises insbesondere dann anwendbar, wenn im Meßstromkreis nur ein so geringer Strom fließt, daß er für die unmittelbare Steuerung einer Anzeige nicht ausreichend ist.
  • Für die Anzeige eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter wurde bereits vorgeschlagen, einen über eine in das Füllgut eintauchende Elektrode fließenden Gleichstrom durch Transistoren zu verstärken und den verstärkten Strom für die Steuerung eines Schalttransistors zu verwenden. Wegen des hohen spezifischen Widerstandes manchen Füllguts ist eine definierte Anzeige eines bestimmten Füllstandes vielfach nicht möglich, und außerdem bereitet die Ausführung eines Transistorverstärkers mit ausreichender thermischer Stabilität wegen des kleinen Stromes Schwierigkeiten und erfordert einen hohen Aufwand. Es sind ferner verschiedene Meßverfahren zur Füllstandsmessung mittels in das Füllgut eintauchender Elektroden und elektrischer Schwingkreise bekannt, welche aber alle auf einer Kapazitätsmessung mit Hilfe aufwendiger Brückenschaltungen beruhen. Weiter sind noch sogenannte »Reißverfahren« bekannt, die ebenfalls auf einer Kapazitätsänderung in Schwingkreisen beruhen. Diese bekannten Verfahren erfordern hohe Frequenzen und erlauben daher nur kurze und abgeschirmte Verbindungsleitungen. Sie sind gleichfalls sehr aufwendig, empfindlich auf Schwankungen der Speisespannung und erfordern einen genauen Abgleich auf den jeweiligen Anwendungsfall.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung gestattet dagegen eine definierte Füllstandsanzeige mit einem relativ geringen Aufwand und kann an den spezifischen Widerstand des Füllguts weitgehend angepaßt werden.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung eines an sich bekannten elektrischen Schwingkreises mit einem Transistor und einem Übertrager, an dessen Übertragerwicklung der Meßstromkreis mit dem veränderlichen Widerstand zwischen Füllgut und Elektrode angeschlossen und das Anzeigemittel im Emitter- oder Kollektorzweig des Transistors eingeschaltet ist.
  • Wenn der anzuzeigende Betriebszustand durch das Austauchen einer Elektrode aus dem Füllgut gegeben ist, dann wird der Meßstromkreis parallel zu einer Übertragerwicklung geschaltet und der Schwingkreis als Sperrschwinger ausgelegt und derart bemessen, daß er durch eine Widerstandszunahme im Meßstromkreis erregbar ist. Im anderen Fall, wenn der Betriebszustand durch das Eintauchen einer Elektrode in das Füllgut dargestellt ist, wird der Meßtstromkreis in Reihe mit einer Übertragerwicklung geschaltet und der Schwingkreis als Sperrschwinger derart ausgelegt und bemessen, daß er durch eine Widerstandsabnahme im Meßstromkreis erregbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen einer Einrichtung zur Anzeige eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in Behältern näher erläutert, wobei die Standhöhe durch das Ein- oder Austauchen der Elektrode eines Meßstromkreises bestimmt ist.
  • F i g. 1 bis 5 zeigen verschiedene Beispiele zur Steuerung des Anzeigestromkreises, wobei der Meßstromkreis parallel zu einer Wicklung des Übertragers des Schwingkreises geschaltet ist und die Anzeige durch eine Widerstandszunahme im Meßstromkreis ausgelöst wird; F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Reihenschaltung des Meßstromkreises mit dem Schwingkreis, wobei die Anzeige durch eine Widerstandsabnahme im Meßstromkreis ausgelöst wird.
  • Der Schwingkreis in den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 5 stellt eine bekannte Sperrschwingerschaltung dar, die durch einen Transistor T, der Eingangswicklung W1 sowie der Rückkopplungswicklung W2 eines Übertragers Ü gebildet ist. Der Meßstromkreis über die Elektrode E, die Flüssigkeit sowie den Behälter als zweite Elektrode liegt parallel zu einer zusätzlichen Kopplungswicklung W3 an den KlemmenS und 6 des Übertragers S. Er kann in gleicher Weise auch parallel zu einer der anderen Wicklungen des Übertragers, an den Klemmen 1 und 2 parallel zu W1 oder an den Klemmen 3 und 4 parallel zur Rückkopplungswicklung W2 an den Schwingkreis gekoppelt sein. Der Schwingkreis ist bei diesen Ausführungsbeispielen derartig bemessen, daß bei eingetauchter Elektrode E infolge des relativ kleinen Widerstandes parallel zur Übertragerwicklung keine Schwingung entstehen kann, bei ausgetauchter Elektrode dagegen wegen des relativ hohen Widerstandes sich der Schwingkreis erregt.
  • In Fig. 1 ist der Anzeigestromkreis durch die Verbindung von Emitter über eine Glühlampe zum Pluspol der Stromquelle gebildet. Sinkt die Flüssigkeit im Behälter so weit ab, daß die Elektrode E austaucht, dann erregt sich der Schwingkreis, und die Signallampe L leuchtet auf.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist zur Erhöhung der thermischen Stabilität der Schaltung in den Anzeigestromkreis in an sich bekannter Weise eine Diode D eingeschaltet.
  • An Stelle einer Signallampe nach F i g. 1 kann zur mittelbaren Steuerung eines Anzeigestromkreises ein Relais S (F i g. 3) oder die Emitter-Basis-Strecke eines Schalttransistors T1 (Fig. 4) treten. Die Anzeige ist bei diesen Ausführungsbeispielen wieder durch eine Signallampe L schematisch dargestellt. Der Kondensator C (F i g. 3) dämpft die infolge der Induktivität der Relais spule S entstehende Spitze der Abschaltspannung des Transistors T und ermöglicht das selbsttätige Aufschaukeln einer Schwingung bei offener Wicklung W3, also bei ausgetauchter Elektrode E, was sonst durch die Induktivität der Spule verhindert werden kann. In der Schaltung nach F i g. 4 sind die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T1 und der Widerstand R1 in Reihe geschaltet, und der Widerstand, parallel zu Emitter und Basis des Transistors T1 verbessert dessen thermische Stabilität.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der Transistor T3 bei gedämpftem Schwingkreis (eingetauchte Elektrode E) über den Widerstand R ausgesteuert und der durch die SignallampeL dargestellte Anzeigestromkreis über den Transistor T1 geschlossen; die Lampe L leuchtet auf. Bei erregtem Schwingkreis (ausgetauchte Elektrode E) wird der Kondensator C von einer zusätzlichen Wicklung W4 des Übertragers Ü über die Diode D aufgeladen und der Transistor T1 dadurch gesperrt; der Anzeigestromkreis ist unterbrochen.
  • Die Schaltungen der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 5 sind durch ihre Anpassungsfähigkeit an den spezifischen Widerstand des Füllgutes, der sehr hoch sein kann, sowie durch ihre gute thermische Stabilität ausgezeichnet. Sämtliche Schaltungen können so ausgelegt werden, daß der Transistor ausschließlich als Schalter arbeitet, der Schwingkreis also zu einer Rechteckschwingung erregt wird. Dadurch ist die Transistorverlustleitung klein gehalten, was der thermischen Stabilität zustatten kommt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Meßstromkreis mit dem Schwingkreis über die Rückkopplungswicklung W2 in Reihe geschaltet. Beim Eintauchen der Elektrode E wird die Wicklung W2 angekoppelt und dadurch der Schwingkreis erregt, im Gegensatz zu den Schaltungen der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 5, die durch das Eintauchen der Elektrode E gedämpft werden. Die Schaltung nach Fig. 6 ist jedoch bei Verwendung eines Germaniumtransistors thermisch nicht so hoch wie die anderen Schaltungen belastbar. Sie kann im gleichen Sinne wie die Schaltungen nach F i g. 1 bis 5 abgewandelt werden.
  • In allen Schaltungsbeispielen ist das Anzeigemittel im Emitterzweig des Transistors T eingeschaltet. Mit ähnlichem Schaltungsaufwand und gleicher Funktion kann das Anzeigemittel auch im Kollektorzweig des Transistors eingeschaltet werden. Selbst eine Einschaltung im Basiszweig ist möglich, jedoch wird in diesem Fall der Schaltungsaufwand schon wegen der notwendigen Verstärkung des kleinen Basisstromes ungünstig groß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Messung und Anzeige eines Betriebszustandes, der durch eine ohmsche Widerstandsänderung in einem Meßstromkreis darstellbar ist, insbesondere zur Füllstandsanzeige in Behältern, wobei der Widerstand des Meßstromkreises durch eine in das elektrisch leitfähige Füllgut ein- oder aus diesem austauchende Elektrode verändert wird, g e k e n n -z eichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten elektrischen Schwingkreises mit einem Transistor (T) und einem Übertrager (Ü), an dessen Übertragerwicklung (W2, W) der Meßstromkreis mit dem veränderlichen Widerstand zwischen Füllgut und Elektrode (E) angeschlossen und das Anzeigemittel im Emitter- oder Kollektorzweig des Transistors (1) eingeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis parallel zu einer thbertragerwicklung (liV3) geschaltet und der Schwingkreis als Sperrschwinger ausgelegt und derart bemessen ist, daß er durch eine Widerstandszunahme (Austauchen der Elektrode E aus dem Füllgut) im Meßstromkreis erregbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis in Reihe mit einer Übertragerwicklung (W2) geschaltet und der Schwingkreis als Sperrschwinger ausgelegt und derart bemessen ist, daß er durch eine Widerstands abnahme (Eintauchen der Elektrode E in das Füllgut) im Meßstromkreis erregbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 565; französische Patentschrift Nr. 1 172 215; ATM-Blatt V 1121-4 (1949), Januar, und V 1121-5 (1949), Juli; Radio Mentor (1961), 1, S. 0 22.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898565C (de) * 1944-09-09 1954-01-11 Union Rheinische Braunkohlen Vorrichtung zur Messung und Fernanzeige des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter
FR1172215A (fr) * 1956-05-21 1959-02-06 Robertshaw Fulton Controls Co Perfectionnements aux mécanismes de mesure ou de commande à pont de wheatstone

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898565C (de) * 1944-09-09 1954-01-11 Union Rheinische Braunkohlen Vorrichtung zur Messung und Fernanzeige des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter
FR1172215A (fr) * 1956-05-21 1959-02-06 Robertshaw Fulton Controls Co Perfectionnements aux mécanismes de mesure ou de commande à pont de wheatstone

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