DE2626959B2 - Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte - Google Patents

Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte

Info

Publication number
DE2626959B2
DE2626959B2 DE19762626959 DE2626959A DE2626959B2 DE 2626959 B2 DE2626959 B2 DE 2626959B2 DE 19762626959 DE19762626959 DE 19762626959 DE 2626959 A DE2626959 A DE 2626959A DE 2626959 B2 DE2626959 B2 DE 2626959B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
test device
resistance
oscillator
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762626959
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626959A1 (de
DE2626959C3 (de
Inventor
Robert 7995 Neukirch Buck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762626959 priority Critical patent/DE2626959C3/de
Publication of DE2626959A1 publication Critical patent/DE2626959A1/de
Publication of DE2626959B2 publication Critical patent/DE2626959B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626959C3 publication Critical patent/DE2626959C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
    • G01R31/2822Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere of microwave or radiofrequency circuits
    • G01R31/2824Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere of microwave or radiofrequency circuits testing of oscillators or resonators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltergeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, bestehend aus einer Detektorspule, einem der Detektorspule nachgeschalteten Verstärker, vorzugsweise einem als integrierter Schaltkreis ausgeführten Operationsverstärker, einer den Verstärker speisenden elektrischen Energieversorgung, vorzugsweise einer Batterie oder einem Akkumulator, und einem dem Verstärker nachgeschalteten Indikator, vorzugsweise einer Lumineszenzdiode.
Elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, sind vielfach bekannt (vgl. die üE-OScn 951 137, 2 127956, 22O3O3X, 2203906, 2330233, 331732, 2613 423, 2616 256 und 2616773 sowie die DE-AS 2 356 490). Solche elektronischen Schaltgeräte, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Hinsichtlich der Beeinflussung des Oszillators wird dabei zwischen induktiver und kapazitiver Beeinflussung unterschieden. Bei Schaltgeräten der in Rede stehenden Art mit induktiver Beeinflussung des Oszillators gilt für den Oszillator, solange ein den Oszillator beeinflussendes Metallteil einen vorgegebenen Abstand zum Oszillator noch nicht erreicht hat, K-V=I mit K — Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht nun ein entsprechendes Metallteil den vorgegebenen Abstand zum Oszillator, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, wobei K ■ V< 1 wird, d. h. der Oszillator schwingt nicht mehr. Bei Schaltgeräten der in Rede stehenden Art mit kapazitiver Beeinflussung des Oszillators gilt für den Oszillator, solange ein Ansprechkörper die Kapazität zwischen einer Ansprechelektrode und einer Gegenelektrode noch nicht hinreichend vergrößert hat, also einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, K ■ V < 1, d. h. der Oszillator schwingt nicht. Erreicht der Ansprechkörper den vorgegebenen Abstand, so führt die steigende Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Gegenelektrode zu einer Vergrößerung des Rückkopplungsfaktors K, wobei K-V=I wird, d. h. der Oszillator schwingt. Bei beiden Ausführungsformen von elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgeräten der zuvor beschriebenen Art wird abhängig von den unterschiedlichen Schwingungszuständen des Oszillators ein elektronischer Schalter, z. B. ein Thyristor, ein Triac oder ein Transistor, gesteuert.
Es ist nun häufig notwendig oder zumindest wünschenswert, bei in Meß-, Steuer- und/der Regelkreisen eingebauten elektronischen Schaltgeräten der in Rede stehenden Art den Schwingungszustand der Oszillatoren dieser Schaltgeräte überprüfen zu können.
Im übrigen sind allgemein Prüfgeräte zur Überprüfung des Schwingungszustandes von Oszillatoren bekannt (vgl. die DE-OS 2548840), die aus einer Detektorspule, einem der Detektorspule nachgeschalteten Verstärker, einer den Verstärker speisenden elektrischen Energieversorgung und einem dem Verstärker nachgeschalteten Indikator bestehen.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß bei elektronischen Schaltgeräten, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, eine Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V des Oszillators führt und daß folglich eine solche Bedämpfung dazu führen kann, daß ein zunächst schwingender Oszillator zu schwingen aufhört. Nun führt das Arbeiten mit dem zuvor beschriebenen Prüfgerät an einem elektronischen Schaltgerät, dessen Oszillator schwingt, auch zu einer Bedämpfung des Oszillators; über die Detektorspule wird ja elektrische Energie ausgekoppelt. Damit nun bei einem schwingenden Oszillator das Hereinführen der Detektorspule des Prüfgerätes in den Beeinflussungsbereich des Oszillators nicht dazu führt, daß der Oszillator zu schwingen aufhört und das elektronische Schaltgerat ungewollt schaltet, muß die mit der Detektorspule des erfindungsgcmälk'ii Prüfgerätes ausgekoppelte elektrische Energie, die Bedämpfung des Oszillators also, ausgesprochen gering bleiben. Es empfiehlt sieh deshalb, bei dem in Rede stehenden Prüfgerät als
Verstärker einen Operationsverstärker, vorzugsweise als integrierter Schaltkreis ausgeführt, vorzusehen. Operationsverstärker sind bekanntlich Verstärker, die theoretisch einen unendlich großen Verstärkungsfaktor haben; tatsächlich liegen die Verstärkungsfaktoren von Operationsverstärkern zumeist zwischen ca. 10000 und 50000, aber auch darüber. Operationsverstärker (ohne Rückkopplung) arbeiten deshalb praktisch als Schwellwertschalter; beim Vorliegen einer bestimmten minimalen Eingangsgröße schalten sie den Ausgang praktisch niederohmig durch. Wird bei dem in Rede stehenden Prüfgerät als Verstärker ein Operationsverstärker vorgesehen, so läßt sich damit teilweise die Forderung erfüllen, daß die mit der Detektorspule dieses Prüfgerätes erfolgende Bedämpfung des Oszillators eines elektronischen Schaltgerätes relativ gering bleibt; jedoch kann die Bedämpfung gleichwohl noch zu groß sein.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das bekannte Prüfgerät, von dem die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß seine Detektofspule dann, wenn sie in den Beeinflussungsbereich eines elektronischen Schaltgerätes mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator gebracht wird, aus diesem Schaltgerät noch weniger elektrische Energie auskoppelt, den Oszillator des Schaltgerätes also noch weniger bedämpft.
Das erfindungsgemäße Prüfgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Widerständen bestehendes Widerstandsnetzwerk vorgesehen, das Widerstandsnetzwerk an die elektrische Energieversorgung angeschlossen und der Eingang des Verstärkers einerseits über die Detektorspule und andererseits direkt an einen Widerstand des Widerstandsnetzwerkes angeschlossen ist. Vorzugsweise besteht dabei das Widerstandsnetzwerk aus drei in Reihe geschalteten Widerständen, nämlich einem ersten relativ hochohmigen Widerstand, einem relativ niederohmigen Widerstand und einem zweiten relativ hochohmigen Widerstand, wobei die beiden relativ hochohmigen Widerstände einen gleichen oder annähernd gleichen Widerstandswert haben können, und ist der Eingang des Verstärkers an den relativ hochohmigen Widerstand angeschlossen.
Im übrigen geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, bei dem erfindungsgemäßen Prüfgerät den Indikator über einen der Strombegrenzung dienenden Widerstand an den Ausgang des Verstärkers anzuschließen.
Im folgenden werden die Erfindung und der erfindungsgemäß erreichte Vorteil anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines Prüfgerätes zur Überprüfung des Schwingungsziistandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Prüfgerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Prüfgerät dient zur Oberprüfung des Schwingungszustandes nicht dargestellter elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Detektoispule 1, einem der Detektorspule 1 nachgeschalteten Verstärker 2, einer den Verstärker 2 speisenden elektrischen Energieversorgung 3 und einem dem Verstärker 2 nachgeschalieten Indikator 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, aus den weiter oben erläuterten Gründen, als Verstarker 2 ein Operationsverstärker, als integrierter Schaltkreis ausgeführt, vorgesehen. Der Verstärker 2 hat zwei Versorgungsanschlüsse 5, 6, zwei Eingänge 7, 8, nämlich einen nichtinvcrtierenden Eingang 7 und einen invertierenden Eingang 8, sowie einen Ausgang 9. Wie die Fig. 1 zeigt, bind im dargestellten Ausführungsbeispie! als elektrische Energieversorgung 3 eine Batterie und als Indikator 4 eine Lumineszenzdiode vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist das in Fig. 1 dargestellte Prüfgerät schaltungsmäßig im einzelnen wie folgt realisiert:
Außer den bisher beschriebenen Bauelementen ist ein aus drei in Reihe geschalteten Widerständen 10. 11,12 bestehendes Widerstandsnetzwerk 13 vorgesehen. Der Widerstand 10 ist relativ hochohmig, der Widerstand 11 relativ niederohmig und der Widerstand 12 wieder relativ hochohmig; die beiden relativ hochohmigen Widerstände 10. 12 haben einen gleichen oder annähernd gleichen Widerstandswert. Die Versorgungsanschlüsse 5,6 des Verstärkers 2 und das Widerstandsnetzwerk 13 sind an die elektrische Energieversorgung 3 angeschlossen. Der Eingang 7 des Verstärkers 2 ist über die Detektorspule 1, der Eingang 8 des Verstärkers 2 direkt an den Widerstand 11 des Widerstandsnetzwerkes 13 angeschlosen. Der Indikator 4 ist einerseits an die Energieversorgung 3 und andererseits über einen der Strombegrenzung dienenden Widerstand 14 an den Ausgang 9 des Verstärkers 4 angeschlossen.
Die in Fig. 1 dargestellte und zuvor beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgerätes zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, zeichnet sich dadurch aus, daß sie beim Überprüfen eines Schaltgerätes den schwingenden Oszillator dieses Schaltgerätes, wie angestrebt, besonders gering bedämpft.
Im folgenden soll in Verbindung mit Fig. 2 die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Prüfgerätes erläutert werden:
Bei geschlossenem Schalter 15 liegt die Spannung der elektrischen Energieversorgung 3 am Widerstandsnetzwerk 13, an den Versorgungsanschlüssen 5, 6 des Verstärkers 2 und einseitig, nämlich der Pluspol 16 der Energieversorgung 3, am Indikator 4. Die Eingänge 7, 8 des Verstärkers 2 liegen potentialmäßig etwa in der Mitte zwischen dem Potential des Pluspols 16 der Energieversorgung 3 und dem Potential des Minuspols 17 der Energieversorgung 3; das Potential am nichtinvertierenden Eingang 7 des Verstärkers 2 ist geringfügig positiver als das Potential am invertierenden Eingang 8 des Verstärkers 2. Dadurch, daß am nichtinvertierenden Eingang 7 des Verstärkers 2 ein positiveres Potential liegt als am invertierenden Eingang 8 des Verstärkers 2. ist der Ausgang 9 des Verstärkers 2 potentialmäßig praktisch auf den Versorgu.igsanschluß 5 des Verstärkers 2 und damit praktisch auf den Pluspol 16 der Energieversorgung 3 durchgeschaltet, so daß über den Indikator 4 kein Strom fließen kann. Dieser Betriebszustand des erfindungsgernäßen Prüfgerätes ist in Fig. 2a) dargestellt. Der obere Teil der Fie. 2a) zeiet das Potential am
nichtinverticrenden Eingang 7 des Verstärkers 2, bezogen auf das Potential am invertierenden Eingang 8 des Verstärkers 2. Der untere Teil der Fig. 2a) zeigt das Potential am Ausgang 9 des Verstärkers 2, bezogen auf das Potential des Minuspols 17 der Energieversorgung 3.
Die Fig. 2b) zeigt, der Fig. 2a) entsprechend, die Verhältnisse, wenn durch den schwingenden Oszillator eines überprüften elektronischen Schaltgerätes in der Detektorspule 1 eine Wechselspannung induziert wird. Der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers 2 hat nun das im oberen Teil von Fig. 2 b) dargestellte Potential; periodisch wird also der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers 2 negativer als der invertierende Hingang 8 des Verstärkers 2. Während der Zeit, während der der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers 2 negativer ist als der invertierende Eingang 8 des Verstärkers 2, schaltet der Aus-
gang 9 des Verstärkers 2 praktisch auf den Versorgungsanschluß 6 des Verstärkers 2 und damit auf den Minuspol 17 der Energieversorgung 3 durch; das ist im unteren Teil von Fig. 2 b) dargestellt. Während der Zeit, während der der Ausgang 9 des Verstärkers 2 praktisch auf den Minuspol 17 der Energieversorgung 3 durchgeschaltet ist, fließt über den Indikator 4 ein durch den Widerstand 14 begrenzter Strom, so daß der Indikator 4 anzeigt, daß der Oszillator des überprüften elektronischen Schaltgerätes schwingt.
Das in Fig. 1 dargestellte Prüfgerät kann im einzelnen wie folgt ausgelegt sein:
Elektrische Energieversorgung 3, drei Batterien mit je 1,4 V, Widerstand 10= 11 kQ. Widerstand 11 = 220 Ω, Widerstand 12 = 22 kQ, Verstärker 2 = integrierter Schaltkreis TAA 816A, Indikator 4 = Lumineszenzdiode LD 481 und Widerstand 14 = 82 Ω.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, bestehend aus einer Detektorspule, einem der Detektorspule nachgeschalteten Verstärker, vorzugsweise einem als integrierter Schaltkreis ausgeführten Operationsverstärker, einer den Verstärker speisenden elektrischen Energieversorgung, vorzugsweise einer Batterie oder einem Akkumulator, und einem dem Verstärker nachgeschalteten Indikator, vorzugsweise einer Lumineszenzdiode, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Widerständen (10,11,12) beslehendes Widerstandsnetzwerk (13) vorgesehen, das Widerstandsnetzwerk (13) an die elektrische Energieversorgung (3) angeschlossen und der Eingang (7, 8) des Verstärkers (2) einerseits über die Detektorspule (1) und andererseits direkt an einem Widerstand (11) des Widerstandsnetzwerkes (13) angeschlossen ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk (13) aus drei in Reihe geschalteten Widerständen (10, 11, 12) besteht, nämlich einem ersten relativ hochohmigen Widerstand (10), einem relativ niederohmigen Widerstand (11) und einem zweiten relativ hochohmigen Widerstand (12), und der Eingang (7, 8) des Verstärkers (2) an den relativ niederohmigen Widerstand (11) angeschlossen ist.
3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden relativ hochohmigen Widerstände (10,11) einen gleichen oder annähernd gleichen Widerstandswert haben.
4. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (4) über einen der Strombegrenzung dienenden Widerstand (14) an den Ausgang (9) des Verstärkers (4) angeschlossen ist.
DE19762626959 1976-06-16 1976-06-16 Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte Expired DE2626959C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626959 DE2626959C3 (de) 1976-06-16 1976-06-16 Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626959 DE2626959C3 (de) 1976-06-16 1976-06-16 Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626959A1 DE2626959A1 (de) 1977-12-22
DE2626959B2 true DE2626959B2 (de) 1980-03-06
DE2626959C3 DE2626959C3 (de) 1980-10-23

Family

ID=5980677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626959 Expired DE2626959C3 (de) 1976-06-16 1976-06-16 Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2626959C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117808A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur messung von induktivitaetsaenderungen
DE3205737C2 (de) * 1982-02-18 1984-07-05 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltgerätes und der an ihm angeschlossenen Außenleiter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2626959A1 (de) 1977-12-22
DE2626959C3 (de) 1980-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0169468B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0131146B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0092711B2 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3004829B1 (de) Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE3420236C2 (de)
EP0298331A2 (de) Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE1966213A1 (de) Elektronischer beruehrungslos arbeitender Abstandsindikator
EP0049793A2 (de) Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0298330A2 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3238396C2 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE2626959C3 (de) Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektrischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte
DE3735694A1 (de) Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE3412734C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des normalerweise zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert liegenden Impedanzwertes einer eingangsseitig angeschlossenen Indikatorimpedanz
EP0212384B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0468424A2 (de) Elektronisches Schaltgerät mit Anwesenheitsindikator
DE2515582C2 (de) Richtungsabhängiger Näherungsschalter
DE3519714A1 (de) Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE3326440A1 (de) Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE4301530C1 (de) Induktiver Einschaltsensor für batteriebetriebene Münzprüfer
DE4111297C1 (de)
EP0461550B1 (de) Elektronisches Schaltgerät mit Zustandsindikator
DE4209396C2 (de) Elektronisches, insbesondere berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0299259B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE2915110A1 (de) Induktiver zweidraht-naeherungsschalter
DE1966178C3 (de) Induktiver Annäherungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)