DE1270449B - Regelung fuer eine unabhaengige Visierlinie - Google Patents
Regelung fuer eine unabhaengige VisierlinieInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/22—Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/14—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F41g
Deutsche Kl.: 72 f-10/02
Nummer: 1270 449
Aktenzeichen: P 12 70 449.3-15
Anmeldetag: 1. September 1965
Auslegetag: 12. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung für eine auf einer Basis verstellbar angeordnete Plattform
mit einer gegenüber dieser festen Waffe und einer gegenüber der Waffe verstellbaren Zieloptik, wobei
einem Regelkreis für die Verstellung der Plattform eine Winkelgeschwindigkeit vorgegeben wird.
Beim Richten einer Waffe auf ein bewegtes Ziel wird im allgemeinen das Ziel durch eine zur Waffe
koaxiale Zieloptik beobachtet und Waffe und Optik gemeinsam durch Vorgabe der Richtwinkelgeschwindigkeit
dem bewegten Ziel nachgeführt. Befinden sich Waffe und Zieloptik gemeinsam auf einer Plattform,
z. B. einem Panzerturm, und werden beide gemeinsam dadurch gerichtet, daß ihre Basis nach Seite und
Höhe verstellt wird, so können die z. B. durch einen ballistischen Rechner ermittelten Korrekturwinkel,
wie Vorhalte- und Aufsatzwinkel, nur durch Verstellen der Zieloptik gegenüber der Waffe auf der gemeinsamen
Basis eingestellt werden. Dadurch bleibt die Waffe auf das Ziel bezogen, während die Visierlinie
der Zieloptik vom Ziel wegbewegt wird, was ein Nachrichten der Zieloptik erforderlich macht. Beim
Richten der Waffe mit dem vorher ermittelten Korrekturwinkel wird also erst die Zieloptik gegenüber
der Waffe verstellt und dann durch Verstellen der Waffe die Zieloptik wieder auf das Ziel gerichtet.
Den auf diese Weise erfolgenden Richtvorgang bezeichnet man auch als Bildung einer abhängigen
Visierlinie. Dieser Richtvorgang ist von Nachteil für ein genaues Richten und erschwert eine genaue Zielverfolgung.
Außerdem ist aus diesem Grund die Zeit von der Zielerkennung bis zur Schußabgabe verhältnismäßig
lang.
Es ist eine Richtvorrichtung bekannt, mit der eine unabhängige Visierlinie gebildet werden kann und
bei der der Vorhaltwinkel durch eine Anordnung im Richtgriff gebildet wird, wobei die Auslenkung des
Richtgriffs und damit die Größe der Richtgeschwindigkeit der Plattform ein Maß für die Größe des
Vorhaltwinkels darstellt. Nachteilig ist hierbei unter anderem, daß keine Möglichkeit besteht, bei konstanter
Richtgeschwindigkeit den Vorhaltwinkel zu ändern, wie es z. B. wegen einer Entfernungsänderung
zum Ziel oder wegen einer Änderung der mittleren Geschoßgeschwindigkeiten erforderlich wird.
Nachteilig ist ferner, daß die Bildung einer unabhängigen Visierlinie für den Fall nicht gewährleistet ist,
daß der Richtgriff sehr schnell oder ruckartig verstellt wird, da bei der vorhandenen Trägheit der Antriebe
die Einstellung der Winkel nur verzögert erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei der BiI-Regelung
für eine unabhängige Visierlinie
Anmelder:
Licentia Patent- Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Heider,
Dipl.-Ing. Helmut Looß, 2000 Hamburg
Dipl.-Ing. Helmut Heider,
Dipl.-Ing. Helmut Looß, 2000 Hamburg
ao dung einer unabhängigen Visierlinie für jeden Betriebsfall
eine exakte und zeitlich richtige Entkopplung zu gewährleisten. Das Hauptproblem liegt darin,
daß ein Winkel zur Korrektur und zum anderen eine Geschwindigkeit zum Richten vorgegeben sind.
Die Erfindung besteht daher in der Kombination zweier Regelkreise, von denen der erste aus dem Sollwert für einen Vorhaltewinkel und dem augenblicklichen
Winkel zwischen der Visierlinie der Zieloptik und der Seelenachse der Waffe eine Regelabweichung
für die Verstellung der Visierlinie bildet und diese entsprechend verstellt, während der zweite Regelkreis
aus einem der Istgeschwindigkeit dieser Verstellung nach Vorzeichenumkehr entsprechenden Sollwert,
dem vorgegebenen Verstellgeschwindigkeitssollwert und dem Istwert der Verstellgeschwindigkeit für die
Verstellung der Plattform dieser ein entsprechendes Verstellsignal vorgibt.
Bei Vorgabe eines ballistischen Korrekturwinkels wird beim Richten gemäß der Erfindung die Zieloptik
gegenüber der Waffe auf der gemeinsamen Basis verstellt und gleichzeitig in entgegengesetzter
Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Verstellung der Optik erfolgt, die gemeinsame
Basis verstellt. Auf diese Weise bleibt die Visierlinie der Zieloptik zielbezogen in Ruhe, während die
Waffe um den ballistischen Korrekturwinkel gegenüber der Zieloptik und dem Ziel verstellt wird. Ein
Nachrichten der Optik bei der Bildung einer sogenannten unabhängigen Visierlinie entfällt somit.
Zur Verbesserung der gleichzeitigen Verstellung der Zieloptik gegenüber der Basis und der Basis
gegenüber dem Ziel wird in weiterer Ausgestaltung
809 559/130
der Erfindung vorgeschlagen, daß dem eine Regelabweichung für die Verstellung der Visierlinie bildenden
ersten Regelkreis ein Hilfsregelkreis unterlagert ist, dessen Sollwert-Istwert-Vergleich mit der Istgeschwindigkeit
der Visierlinienverstellung und der Regelabweichung für die winkelabhängige Verstellung
der Visierlinie ein Verstellsignal für den Antrieb der Zieloptik bildet, wobei die winkelabhängige Regelabweichung
für die Visierlinie als geschwindigkeitsabhängige Regelung gilt, und daß die letztgenannte
Regelabweichung nach Vorzeichenumkehr zusammen mit einer für die Verstellgeschwindigkeit der Basis
vorgegebenen Sollgeschwindigkeit zur Bildung eines Verstellsignals für die Verstellung der Plattform dient.
Eine besonders gute Gleichzeitigkeit der Verstellung und eine gute Genauigkeit der Bildung einer unabhängigen
Visierlinie wird erreicht, wenn das dynamische Verhalten des Hilfsregelkreises und des zweiten
Regelkreises gleich ist.
In den Zeichnungen werden Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Regelung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt die Kombination der beiden Regelkreise, und
F i g. 2 zeigt die Unterlagerung des ersten Regelkreises durch einen zusätzlichen Hilfsregelkreis.
Eine Waffe 10 und eine Zieloptik 11 befinden sich auf einer gemeinsamen Plattform 12. Die Zieloptik 11
kann mit Hilfe eines Verstellmotors 13 gegenüber der Waffe 10 und der gemeinsamen Plattform 12 verstellt
werden. Der Winkel zwischen Waffe 10 und Optik 11 wird durch einen an den Motor 13 mechanisch gekuppelten
Winkelwertgeber 14 angezeigt. Die Verstellgeschwindigkeit der Optik 11 ermittelt ein Tachogenerator
15. Die Verstellung der Plattform 12 erfolgt über einen weiteren Verstellmotor 16. Die Winkelgeschwindigkeit
der Plattform wird mit einem Wendekreisel 21 erfaßt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Regelung ist nun folgende: Ein ballistischer Rechner 17 ermittelt einen Korrekturwinkel Αφ
und gibt ihn als Sollwertsignal —A<psM in den ersten
Regelkreis. Dieser Sollwert wird mit dem tatsächlichen Winkel Δφί$( zwischen der Seelenachse der
Waffe 10 und der Visierlinie der Zieloptik 11 verglichen, der durch den Winkelwertgeber 14 ermittelt
wird. Eine Regelabweichung wird über einen Verstärker 18 dem Verstellmotor 13 zugeführt, der die
Optik 11 so lange gegenüber der Waffe 10 verstellt, bis die Regelabweichung verschwindet. Gleichzeitig
wird das Signal der Verstellgeschwindigkeit Δ φ^ der
Optik, das dem Tachogenerator 15 entnommen wird, nach Vorzeichenumkehr in einem Verstärker 19 in
einen zweiten Regelkreis zu der vorgegebenen Richtgeschwindigkeit ω für die gemeinsame Plattform 12,
die z. B. von einem Richtschützen vorgegeben wird, addiert und mit der tatsächlichen Verstellgeschwindigkeit
der Plattform (ω + Acp'isfiist verglichen. Bei
Regelabweichung erfolgt dann über einen weiteren Regelverstärker 20 das Stellsignal für den Verstell- .
motor 16, der die Plattform so lange dreht, bis die' Regelabweichung verschwindet. Die Optik 11 wird
also um den Betrag des ermittelten Korrekturwinkels gegenüber der Waffe 10 verstellt und gleichzeitig die
Waffe 10 und Optik 11 tragende Plattform 12 um denselben Betrag in entgegengesetzter Richtung verstellt,
so daß, bezogen auf das Ziel, die Visierlinie der Zieloptik 11 in Ruhe bleibt und die Seelenachse
der Waffe 10 um den Korrekturwinkel verstellt wird.
In Fig. 2 ist dem ersten Regelkreis, der einen Lagerregelkreis darstellt, ein Hilfsregelkreis, der hier
ein Geschwindigkeitsregelkreis ist, unterlagert. Die verstärkte Regelabweichung des Winkels der Zieloptik
11 gegenüber der Waffe 10 hinter dem Verstärker 18 wird als Sollwert —A(psoU für die Winkelgeschwindigkeit
der Zieloptik gegenüber der Basis 12 vorgegeben und mit der tatsächlichen Winkelgeschwindigkeit
—(—A<p)ist verglichen, die dem Tachogenerator
15 entnommen wird. Die Regelabweichung wird über einen Regelverstärker 22 dem Verstellmotor
13 zugeführt. Gleichzeitig wird die als Winkelgeschwindigkeit für die Optik 11 vorgegebene Geschwindigkeit
— Δψβοΐι nach Vorzeichenumkehr im
Verstärker 19 dem zweiten Regelkreis zugeführt und zu der vorgegebenen Richtwinkelgeschwindigkeit wsoU
addiert. Beide werden verglichen mit der Verstellgeschwindigkeit (ω + A<p)ttt der Basis 12, wobei dieser
Wert der Verstellgeschwindigkeit dem Wendekreisel 21 entnommen wird. Eine Regelabweichung
wird über den Verstärker 20 auf den Verstellmotor geführt.
Die Regelung nach Fig. 2 führt zu einer Verbesserung
in der gleichzeitigen Verstellung von Zieloptik und der gemeinsamen Plattform 12. Die Gleichzeitigkeit
und damit eine besonders gute Genauigkeit bei der Bildung einer unabhängigen Visierlinie wird
dadurch erreicht, daß das dynamische Verhalten des Hilfsregelkreises und des zweiten Regelkreises
gleich ist.
Die erfindungsgemäße Regelung ist entsprechend durchführbar, wenn Korrekturwinkel sowohl nach
Seite als auch nach Höhe vorgegeben werden.
Claims (2)
1. Regelung für eine auf einer Basis verstellbar angeordnete Plattform mit einer gegenüber dieser
festen Waffe und einer gegenüber der Waffe verstellbaren Zieloptik, wobei einem Regelkreis für
die Verstellung der Plattform eine Winkelgeschwindigkeit vorgegeben wird, gekennzeichnet
durch die Kombination zweier Regelkreise, von denen der eine aus dem Sollwert für einen
Vorhaltewinkel (—A<psolj) und dem augenblicklichen
Winkel (A<plst) zwischen der Visierlinie der
Zieloptik (11) und der Seelenachse der Waffe (10) eine Regelabweichung für die Verstellung der
Visierlinie bildet und diese entsprechend verstellt, während der zweite Regelkreis aus einem der
Istgeschwindigkeit (φι8ϊ) dieser Verstellung nach
Vorzeichenumkehr entsprechenden Sollwert, dem vorgegebenen Vefsfellgeschwindigkeitssollwert (ω)
und ßem Istwert der Verstellgeschwindigkeit [(ω '+ (ßisdtst] für die Verstellung der Plattform
(12) dieser ein entsprechendes Verstellsignal vorgibt.
2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem eine Regelabweichung für die
Verstellung der Visierlinie bildenden ersten Regelkreis ein Hilfsregelkreis unterlagert ist, dessen
Sollwert-Istwert-Vergleich mit der Istgeschwindigkeit (A (put) der Visierlinienverstellung und der
Regelabweichung für die winkelabhängige Verstellung der Visierlinie ein Verstellsignal für den
Antrieb (13) der Zieloptik (11) bildet, wobei die winkelabhängige Regelabweichung für die Visier-
linie als geschwindigkeitsabhängige Regelung gilt, und daß die letztgenannte Regelabweichung nach
Vorzeichenumkehr zusammen mit einer für die Verstellgeschwindigkeit der Basis vorgegebenen
Sollgeschwindigkeit (—Δφ!Οιι) zur Bildung eines
Verstellsignals für die Verstellung der Plattform (11) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1118 057.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/130 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270449B (de) | 1965-09-01 | 1965-09-01 | Regelung fuer eine unabhaengige Visierlinie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270449B (de) | 1965-09-01 | 1965-09-01 | Regelung fuer eine unabhaengige Visierlinie |
DEP0001270 | 1965-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270449B true DE1270449B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=25751276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270449B (de) | 1965-09-01 | 1965-09-01 | Regelung fuer eine unabhaengige Visierlinie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270449B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648873A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Lockheed Electronics Co | Feuerleitsystem |
-
1965
- 1965-09-01 DE DEP1270A patent/DE1270449B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648873A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Lockheed Electronics Co | Feuerleitsystem |
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