DE1270098B - Schaltungsanordnung zur impulsgesteuerten unverzoegerten Abgabe eines in ein Magnetspeicherelement eingespeicherten Wertes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur impulsgesteuerten unverzoegerten Abgabe eines in ein Magnetspeicherelement eingespeicherten Wertes

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DE1270098B
DE1270098B DE19651270098 DE1270098A DE1270098B DE 1270098 B DE1270098 B DE 1270098B DE 19651270098 DE19651270098 DE 19651270098 DE 1270098 A DE1270098 A DE 1270098A DE 1270098 B DE1270098 B DE 1270098B
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pulse
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Pending
Application number
DE19651270098
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Inventor
Dipl-Ing Ernst Kortkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur impulsgesteuerten unverzögerten Abgabe eines in ein Magnetspeicherelement eingespeicherten Wertes Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem als Speicherelement dienenden Magnetkein zur impulsgesteuerten, unverzögerten Abgabe eines durch einen Setzimpuls eingespeicherten Wertes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speicheranordnung zu schaffen, bei der praktisch keine Verzögerung zwischen dem Auftreten eines Abfrageimpulses und dem Auftreten des Ausgangsimpulses auftritt. Eine solche Forderung kann beispielsweise bei der Verwendung solcher Speicheranordnungen in Zählketten bestehen, bei denen ein beim Erreichen einer bestimmten Zählstellung abzugebender übertragsimpuls vor dem Auftreten des nächsten Zählimpulses ausgewertet sein muß, ohne das hierfür die Zählgeschwindigkeit der gesamten Anordnung merklich herabgesetzt werden muß. Dies kann dadurch erreicht werden, daß Abfrageimpulse mit sehr steiler Anstiegsflanke verwendet werden.
  • # F i g. 1 zeigt eine bekannte Anordnung zur impulsgesteuerten Abgabe eines Ausgangsimpulses in Ab- hängigkeit von einem durch einen Setzimpuls eingespeicherten Wert. Diese bekannte Anordnung enthält einen Magnetkern Kl mit annähernd rechteckiger Hystereseschleife, der als Rechteckkern bezeichnet werden soll, und der drei Wicklungen Wl, W2 und W3 trägt. Die erste Wicklung Wl dient zum Einspeichern von SetzimpulsenI1, die zweite Wicklung W 2 zum Zuführen der Abfrageimpulse 12. Die Wicklung W3 ist mit einem ihrer Enden mit dem zugleich am Bezugspotential liegenden Emitter eines Transistors T und mit dem zweiten Ende über einen Widerstand R 1 mit der Basis desselben Transistors verbunden. Der Kollektor des Transistors T, an dem die Ausgangsimpulse der Anordnung abgenommen werden können, ist über einen WiderstandR2 mit der Speisespannung + U verbunden.
  • Die annähernd rechteckige Hysteresekurve des Magnetkernes K 1 ist in F i g. 2 dargestellt. Ein Setzimpuls 11 bringt den Magnetkern in einen magnetischen Zustand, der den Punkten A bzw. A' auf der Hysteresekurve entspricht. Der durch einen Abfrageimpuls 12 verursachte Zustand entspricht den Punkten B bzw. B'. Kippt der Magnetkern infolge des Abfrageimpulses von dem dem Punkt A' entsprechenden Zustand in den dem Punkt B entsprechenden Zustand, so wird bei sinngemäß richtigem Aufbau und richtiger Ansteuerung der Schaltung über die Wicklung W3 der Transistor T für kurze Zeit leitend gesteuert. Folgt nun einem ersten Abfrageimpuls 12 ein zweiter, ohne daß zwischenzeitlich ein neuer Setzimpuls Il auftrat, so ändert sich der magnetische Zustand des Kernes Kl entlang der durch die Punkte B und B' begrenzten Strecke der Hysteresekurve, die eine gewisse Neigung hat. Bei steilflankigen Abfrageimpulsen, die, wie eingangs gesagt, für eine unverzögerte Abgabe des Ausgangsimpulses erforderlich sind, wird die Strecke B'-B so schnell durchlaufen, daß durch eine dabei in der Wicklung W3 induzierte Spannung der Transistor T kurzzeitig leitend gesteuert wird und am Ausgang A ein Störsignal auftritt. Diese Erscheinung ist in vielen Fällen nachteilig.
  • Eine durch die deutsche Patentschrift 1125 481 bekanntgewordene ähnliche Schaltung soll längere Ausgangsimpulse abgeben und enthält dazu unter anderem auf dem Kern eine zusätzliche Rückkopplungswicklung, so daß der gewünschte längere Ausgangsimpuls durch die Rückkopplung auch bei kurzen Abfrageimpulsen erreicht wird. Die für die erste bekannte Schaltung beschriebenen, bei steilen Abfrageimpulsen nachteilig auftretenden Störimpulse treten bei dieser Schaltung mit Rückkopplung verstärkt auf. Damit ist diese Schaltung für die beschriebene Aufgabe noch weniger geeignet als die Schaltung nach F i g. 1.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet den beschriebenen Nachteil. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren Magnetkern mit geringer Hysterese und mit einer verhältnismäßig kleinen Remanenz enthält, dessen erste Wicklung mit der ersten Wicklung des Rechteckkernes in Reihe geschaltet ist und dessen zweite Wicklung mit der zweiten Wicklung des Rechteckkernes in Reihe geschaltet ist, daß der Reihenschaltung der zweiten Wicklungen eine für die Abfrageimpulse in Durchlaßrichtung gepolte Diode parallel geschaltet ist und daß der zusätzliche Kein im allgemeinen Fall eine dritte Wicklung trägt, deren Enden durch eine Diode verbunden sind, die so gepolt ist, daß sie für den beim Abklingen des Setzimpulses in dieser Wicklung auftretenden Spannungsimpuls durchlässig ist. Der zusätzliche Magnetkern hat eine Magnetisierungskurve, die unterhalb des zum Sättigungsbereich füh- renden Knies weitgehend linear ist. Ein solcher Kern wird daher vielfach und auch nachstehend als »Linearkern« bezeichnet.
  • F i g. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Ein Teil dieser Anordnung entspricht der bekannten, in F i g. 1 dargestellten. Die hierzu gehörenden Bauelemente tragen die gleichen Bezeichnungen wie in F i g. 1. Daräber hinaus enthält die erfindungsgemäße Anordnung einen zweiten Magnetkem KZ, den Linearkerrt, mit einem über einen gewissen Bereich linearen Verlauf der Magnetisierungskurve, wie er in F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Kein KZ trägt ebenso wie der Rechteckkern drei Wicklungen W4, W5 und W6. Die Wicklung W4 des Linearkernes K 2 ist mit der Wicklung W 1 des Rechteckkernes Kl in Reihe geschaltet; über diese Wicklungen werden der Anordnung die Setzimpulse 11 zugeführt. Die zweite Wicklung W 5 des Linearkemes K 2 liegt in Reihe zur Wicklung W 2 des Rechteckkernes, und parallel zu dieser Reihenschaltung ist eine für die Abfrageimpulse12 durchlässige Diode D 1 geschaltet. Die dritte Wicklung W 6 des Linearkemes KZ mit einer zwischen ihren Enden liegenden Diode D 2 stellt je nach der Polariät der in ihr induzierten Spannung einen Kreis hoher oder niedriger Impedanz dar. Die dritte Wicklung W6 ist gestrichelt dargestellt, da sie, ebenso wie die Diode D2, wie später erläutert, nicht in jedem Falle erforderlich ist.
  • Die gemäß der Erfindung ergänzte bekannte Schaltung wirkt in der nachstehend beschriebenen Weise. Es muß dabei unterschieden werden, ob vor einem Abfrageimpuls 12 durch einen Setzimpuls 1 1 ein Wert in den Kein KIL eingespeichert wurde oder nicht.
  • Wird der Anordnung ein Abfrageimpuls T2 ohne vorangegangenem Setzimpuls Il zugeführt, so hat zunächst der Linearkem KZ nur eine sehr kleine Magnetisierung, es wird daher wegen der vorausgesetzten steilen Vorderflanke des Abfrageimpulses 12 in der Wicklung W5 eine hohe, die Potentialschwelle der Diode D IL übersteigende Gegenspannung induziert, und der Impuls 12 fließt zunächst über die Diode D 1. Mit sinkender Gegenspannung verteilt sich der Impuls auf die Diode D 1 und die Wicklungen W2 und W5, um schließlich bei kleiner Gegenspannung allein über die Wicklungen W2 und W5 zu fließen. Dadurch wird der über die Wicklungen fließende Impuls abgeflacht, und die differentielle Flußänderung in den Kernen bleibt so klein, daß die in der Wicklung W3 induzierte Spannung den Transistor T nicht leitend werden läßt und daher keinen unerwünschten störenden Impuls erzeugt. Bei diesem Vorgang durchläuft der magnetische Zustand des Linearkernes KZ den durch die Punkte 1 und l' begrenzten Bereich hoher relativer Permeabilität der Magnetisierungskurve nach F i g. 4.
  • Durch einen dem Abfragehnpuls 12 vorangegangenen Setzimpuls 11 wurde dagegen der Linearkern KZ in einen magnetischen Zustand gebracht, der dem Punkt 2 auf der Magnetisierungskurve F i g. 4 im Sättigungsbereich entspricht. In der Umgebung dieses Punktes 2 verläuft die Magnetisierungskurve . h., das Kernmaterial hat in verhältnismäßig flach, d diesem Bereich nur eine sehr geringe relative Permeabilität. Wird bei diesem magnetischen Zustand des Linerarkemes KZ ein Abfrageimpuls an die Anordnung gegeben, so wird in der Wicklung W5 des Kernes KZ nur eine kleine Spannung induziert, die unterhalb der Potentialschwelle der Diode D 1 bleibt, so daß der Abfrageirapuls 12 an der Wicklung W2 des Rechteckkernes K 1 voll wirksam werden kann. Der magnetische Zustand des Linearkernes KZ durchläuft dabei den Bereich, der durch die Punkte 2 und 2' der Kurve nach F i g. 4 begrenzt wird.
  • Durch die Ausnutzung zweier unterschiedlicher Arbeitsbereiche des Kernes KZ kann man zum Erreichen einer äußerst geringen Verzögerung zwischen dem Abfrageimpuls 12 und dem Ausgangssignal A am Kollektor des Transistors T einen Abfrageimpuls 12 mit sehr steiler Vorderflanke verwenden, ohne daß dabei Störsignale am Ausgang auftreten.
  • Beim Beschreiben der Wirkungsweise wurde bisher vorausgesetzt, daß der Linearkern KZ sich beim Auftreten eines Abfrageimpulses 12 nach einem vorhergehenden Setzimpuls 11 im Zustand der Sättigung befindet, der dem Punkt 2 in F i g, 4 entspricht. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Abfrageimpuls 12 dem Setzimpuls Il in sehr kurzem zeitlichem Ab- stand folgt. Bei größerem zeitlichem Abstand zwischen den Impulsen ist beim Auftreten des Abfrageimpulses die magnetische Induktion bereits in den steilen, linearen Teil der Magnetisierungskurve nach F i g. 4 abgesunken, und die Schaltung wirkt dann, wie schon beschrieben, so als sei dem Abfrageimpuls 12 kein Setzimpuls Il vorausgegangen. Der zulässige zeitliche Abstand zwischen dem Setzimpuls Il und dem Abfrageimpuls 12 kann vergrößert werden, wenn der durch den Setzirapuls 11 erreichte magnetische Zustand des Linearkernes KZ eine entsprechend längere Zeit aufrechterhalten wird oder wenn die Aufnahme der magnetischen Induktion des Kernes verlangsamt wird. Dies kann in an sich bekannter Weise durch eine Kurzschlußwicklung W6 auf dem Linearkern KZ bewirkt werden, wobei durch eine im Zuge dieser Wicklung W6 liegende Diode D 2 sichergestellt wird, daß der Kurzschluß nur am Ende und nicht auch am Anfang des Setzimpulses Il wirksam wird.
  • Die KurzschlußwicklungW6 und die DiodeD2 erübrigen sich, wenn durch die äußere Schaltung sichergestellt ist, daß der Abfrageimpuls 12 in genügend kurzem zeitlichem Abstand auf den Setzimpuls Il folgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung mit einem als Speicherelement dienenden Magnetkern mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife zur impulsgesteuerten, unverzögerten Abgabe eines durch einen Setzimpuls eingespeicherten Wertes als Ausgabehnpuls, in der der Kein (K1) über eine erste Wicklung (W1) mittels eines Setzirnpulses in eine erste Remanenzlage und durch einen Abfrageimpuls über eine zweite Wicklung (W2) in eine zweite, der ersten entgegengesetzte Remanenzlagegebrachtwerdenkann,wobeibehnSprung vor der ersten in die zweite Remanenzlage in einer dritten Wicklung des Kernes ein Ausgangsimpuls induziert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der ersten Wicklung (W 1) des Rechteckkernes (K 1) eine erste Wicklung (W 4) auf einem weiteren Magnetkem (K2) mit geringer Hysterese und mit einer verhältnismäßig kleinen Remanenz in Reihe geschaltet ist, daß eine zweite Wicklung(W5) des zweiten Kernes (K2) mit der zweiten Wicklung (W2) des ersten Kernes (K1) in Reihe geschaltet und der Reihenschaltung der zweiten Wicklungen (W2, W5) eine für die Abfrageimpulse(I2) in Durchlaßrichtung gepolte Diode(D1) parallel geschaltet ist und daß der zweite Kein eine dritte Wicklung (W6) trägt, deren Enden durch eine Diode (D2) verbunden sind, die so gepolt ist, daß sie für den beim Abklingen des Setzimpulses (I1) in dieser Wicklung (W6) auftretenden Spannungsimpuls durchlässig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1125 481, 1123364.
DE19651270098 1965-11-27 1965-11-27 Schaltungsanordnung zur impulsgesteuerten unverzoegerten Abgabe eines in ein Magnetspeicherelement eingespeicherten Wertes Pending DE1270098B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123364B (de) * 1961-01-20 1962-02-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen bestimmter Breite aus Impulsen beliebiger Breite
DE1125481B (de) * 1959-08-21 1962-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Impulsen mit einstellbarer Dauer der Ausgangsimpulse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125481B (de) * 1959-08-21 1962-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Impulsen mit einstellbarer Dauer der Ausgangsimpulse
DE1123364B (de) * 1961-01-20 1962-02-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen bestimmter Breite aus Impulsen beliebiger Breite

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