DE1269422B - Drehmoment uebertragende Verbindung - Google Patents

Drehmoment uebertragende Verbindung

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Publication number
DE1269422B
DE1269422B DEP1269A DE1269422A DE1269422B DE 1269422 B DE1269422 B DE 1269422B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269422 A DE1269422 A DE 1269422A DE 1269422 B DE1269422 B DE 1269422B
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
torque
corrugations
transmitting connection
coupling half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Cary Sedgwick Ba Solihull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rover Co Ltd
Original Assignee
Rover Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rover Co Ltd filed Critical Rover Co Ltd
Publication of DE1269422B publication Critical patent/DE1269422B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • F16D41/076Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces the wedging coupling members being non-releasably joined to form a single annular piece, e.g. either the members being integral projections from the piece, or the piece being an elastic ring cast round the radial centres of the members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/021Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with radially applied torque-limiting friction surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Drehmoment übertragende Verbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmoment übertragende Verbindung zweier unter Bildung eines Ringspalts koaxial ineinander liegender Kupplungshälften, insbesondere für den Rotor eines umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschers, die ein gegeneinandergerichtetes radiales Ausdehnen und Zusammenziehen ermöglicht und aus einem in den Spalt eingelegten federnden Ring oder einem Ringabschnitt aus streifenförmigem Material besteht, das über seine ganze Länge gewellt ist, und mit den außenliegenden Wölbungen an der Bohrung der äußeren Kupplungshälfte und mit den innenliegenden, am Außenmantel der inneren Kupplungshälfte anliegt.
  • Drehmomentübertragene Verbindungen dieser Art sind bereits bekannt. Die bekannten gewellten Ringe sollen dazu dienen, gewisse Herstellungsungenauigkeiten der beiden Kupplungshälften zuzulassen und einen Antrieb in beiden Drehrichtungen zu ermöglichen. Die Wellungen der bekannten Verbindungen sind daher nur flach ausgebildet, um eine möglichst starre Verbindung herzustellen, die nur in geringem Maße ein gegeneinandergerichtetes radiales Ausdehnen und Zusammenziehen der beiden Teile ermöglicht. Da der gewellte Ring nur kraftschlüssig an den beiden Teilen anliegt, wird bei einer bestimmten Umfangskraft die Haftreibung überwunden, und die beiden Teile können sich relativ zueinander drehen. Diese Überschreitung der Haftreibung ist aber unabhängig von der Drehrichtung, da die Wellungen des Ringes radial gerichtet sind, so daß sich ein symmetrischer Aufbau ergibt.
  • Ziel der Erfindung ist eine Verbindung der genannten Art, die eine wesentlich größere radiale Ausdehnung und Zusammenziehung zuläßt, wie sie bei erhöhten Temperaturen ausgesetzten unterschiedlichen Werkstoffen auftreten kann, ein Fall, der beispielsweise bei umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern auftritt. Weiterhin soll die Drehmoment übertragende Verbindung nur in einer Richtung , wirksam sein und somit als Freilauf wirken. Schließlich soll durch die Drehmoment übertragende Verbindung auch eine Anpassung des Drehmoments an den Widerstand des angetriebenen Teils ermöglicht werden. , Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Wellung gegenüber der radialen Richtung geneigt ist, wobei die radial innen liegende Wölbung vor der in Drehrichtung benachbarten radial außen liegenden Wölbung liegt. ; Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des gewellten Ringes wird bei Zunahme bzw. Abnahme der radialen Breite des ringförmigen Spalts zwischen den beiden Kupplungshälften, die durch ein radiales, relatives Ausdehnen bzw. Zusammenziehen der beiden Teile entsteht, jede Wellung sich gegenüber der schrägen Normallage mehr in die radiale Richtung bewegen bzw. noch weiter von der radialen Einstellung abweichen. Weiterhin wird durch die federnde Wirkung des gewellten Ringes erreicht, daß bei einem größeren Widerstand der getriebenen Kupplungshälfte, z. B. beim Anlaufen, die Wellungen sich radialer einstellen, so daß infolge der größeren Keilwirkung der Wellungen auf die beiden Teile ein größeres Drehmoment übertragen wird, während umgekehrt, bei abnehmendem Widerstand der getriebenen Hälfte, die Wellungen mehr von der radialen Richtung abweichen, so daß die Keilwirkung verringert wird und nur ein kleineres Drehmoment übertragen wird. Die Drehmoment übertragende Verbindung gemäß der Erfindung paßt sich demnach selbsttätig dem Widerstand des getriebenen Teils an. Schließlich wird bei Umkehrung der Drehrichtung durch die dann fehlende Keilwirkung der Wellungen der Antrieb unterbrochen, so daß die Verbindung als Freilauf wirkt.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich die Erfindung besonders für den Antrieb des Rotors eines umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschers anwenden. Für ein derartiges Ausführungsbeispiel soll die Erfindung im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert werden, die die Verbindung zum übertragen eines Drehmoments zeigt. Darin zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch den die eine Kupplungshälfte darstellenden Rotor und als zweite Kupplungshälfte die kreisringförmige Nabe eines Kettenrades, das koaxial zum Rotor liegt, sowie das Drehmoment übertragende Verbindungsstück, das in einem Ringspalt zwischen Kettenrad und Rotor angeordnet ist, F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 und 4 vergrößerte Darstellungen entsprechend der F i g. 2, die erkennen lassen, wie das das Drehmoment übertragende Verbindungsstück ein relatives Ausdehnen bzw. Zusammenziehen zwischen Kettenrad und Rotor aufnimmt.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Rotor 1 etwas schematisch als zylindrisches Teil angedeutet, das aus Keramik besteht, die einen sehr kleinen Ausdehnungskoeffizienten besitzt. Im Außenumfang des Rotors ist eine kreisringförmige Nut 2 vorgesehen, die von einem ringförmigen Kettenrad 3 umgeben ist, welches aus zwei Ringen besteht, die miteinander verbunden sind und radial nach außen vorstehende Zähne 4 aufweisen. Mit den Zähnen 4 steht eine nicht dargestellte Kette im Eingriff, mit der das Kettenrad gedreht wird. Die kreisringförmige Nut 2 im Rotor nimmt das Drehmoment übertragende Verbindungsstück auf, das durch einen Streifen 5 aus Federstahl dargestellt wird, der über seine ganze Länge mit in Querrichtung liegenden Wellungen versehen und so gebogen ist, daß er einen vollständigen Kreisring bildet. Es ist auch möglich, die Enden des Streifens miteinander zu verbinden, so daß ein geschlossener Ring entsteht. Die Wölbungen an den radial innen und außen liegenden Umfängen des gewellten Streifens 5 liegen auf der zylindrischen Fläche der Nut 2 bzw. an der zylindrischen Innenfläche des Kettenrades 3 an. Jede einzelne Wellung ist dabei gegenüber einem Radius derart geneigt, daß in Drehrichtung der Einrichtung jede innenliegende Wölbung vor der benachbarten außenliegenden Wölbung liegt. In den F i g. 2, 3 und 4 ist die Dreh- , richtung durch einen Pfeil X angedeutet. Wenn das Kettenrad 3 durch die Kette gedreht wird, wird das Drehmoment durch die Wellungen wegen der Keilwirkung zwischen Kettenrad und Rotor übertragen, so daß der Rotor gedreht wird. Wie bereits erwähnt, werden die Wellungen sich mehr in die radiale Richtung einstellen, wenn sich das Kettenrad 3, das aus Metall oder einem anderen Material mit einem größeren Ausdehnungskoeffizienten als das Rotormaterial besteht, relativ zum Rotor ausdehnt, so daß der Spalt zwischen den beiden Teilen größer wird. Umgekehrt werden die Wellungen mehr aus der radialen Richtung abweichen, wenn sich das Kettenrad abkühlt und der Spalt kleiner wird. Das geht aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4 hervor, in denen die radiale Spaltbreite R 1 in F i g. 3 größer als die Spaltbreite R 2 in F i g. 4 ist: In diesen Figuren sind die Unterschiede der Abstände R 1 und R 2 übertrieben dargestellt, so daß auch die Änderung der Neigung der Wellungen übertrieben erscheint. Wenn außerdem der Widerstand des Rotors gegen eine Drehung - z. B. beim Anlaufen - sich vergrößert, stellen sich die Wellungen mehr in die radiale Richtung ein, so daß durch die vergrößerte Keilwirkung der Wellungen ein größeres Drehmoment übertragbar ist. Wenn weiterhin das Drehmoment übertragende Verbindungsstück als Freilauf wirkt, weil das Kettenrad 3 zufällig in der umgekehrten Richtung, d. h. entgegen dem Pfeil X, gedreht werden sollte, dann werden die Wellungen in die Stellungen gedrückt, in denen sie tangential zur Zylinderfläche der Nut 2 liegen, so daß ein Durchrutschen auftritt und kein Drehmoment auf den Rotor übertragen wird. Schließlich kann der federnde Streifen 5 infolge seiner federnden Eigenschaften Stöße aufnehmen, die über das Kettenrad 3 eingeleitet werden, so daß der Rotor vor Beschädigungen geschützt wird. Das ist besonders dann wichtig, wenn der Rotor aus einem spröden Material besteht.
  • Wenn auch im erläuterten Beispiel als Werkstoff für den Rotor Keramik genannt wurde, die einen kleinen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, so läßt sich doch die Erfindung auch dann anwenden, wenn der Rotor aus einem anderen Material besteht, wie z. B. Metall, das einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als das mit dem Rotor zusammenwirkende Teil besitzt.
  • An Stelle der Nabe eines Kettenrades kann selbstverständlich auch die Nabe eines Zahnrades benutzt werden, das direkt mit einem weiteren Zahnrad zusammenwirkt.
  • Der Kreisring mit den Wellungen braucht auch nicht aus einem Stück zu bestehen; es können auch einzelne, bogenförmig ausgebildete und mit Wellungen versehene Streifen mit den Enden zusammengelegt werden, so daß ein vollständiger Kreisring entsteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Drehmoment übertragende Verbindung zweier unter Bildung eines Ringspalts koaxial ineinander liegender Kupplungshälften, insbesondere für den Rotor eines umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschers, die ein gegeneinander gerichtetes radiales Ausdehnen und Zusammenziehen ermöglicht und aus einem in den Spalt eingelegten federnden Ring oder einem Ringabschnitt aus streifenförmigem Material besteht, das über seine ganze Länge gewellt ist, und mit den außenliegenden Wölbungen an der Bohrung der äußeren Kupplungshälfte und mit den innenliegenden, am Außenmantel der inneren Kupplungshälfte anliegt, d a -durch gekennzeichnet, daß jede Wellung gegenüber der radialen Richtung geneigt ist, wobei die radial innen liegende Wölbung vor der in Drehrichtung (X) benachbarten radial außen liegenden Wölbung liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 484148, 916 370.
DEP1269A 1963-11-27 1964-11-13 Drehmoment uebertragende Verbindung Pending DE1269422B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1269422X 1963-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1269422B true DE1269422B (de) 1968-05-30

Family

ID=10886035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1269A Pending DE1269422B (de) 1963-11-27 1964-11-13 Drehmoment uebertragende Verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1269422B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845716A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-30 Volkswagenwerk Ag Anordnung zur thermisch hoch beanspruchbaren verbindung zwischen einem aus einem keramischen werkstoff und einem aus einem metallischen werkstoff bestehenden bauteil
DE3706365C1 (de) * 1987-02-27 1988-09-15 Geesthacht Gkss Forschung Kupplung zum spielfreien und zentrierten Verbinden eines Nabenteils mit einer Welle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484148C (de) * 1929-10-11 Standard Telephones Cables Ltd Anordnung zum Befestigen von Apparatteilen auf Wellen
DE916370C (de) * 1951-08-08 1954-08-09 Star Kugelhalter Ges M B H Deu UEberlastungskupplung

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