DE1268780B - Mundspiegel - Google Patents

Mundspiegel

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DE1268780B
DE1268780B DE19661268780 DE1268780A DE1268780B DE 1268780 B DE1268780 B DE 1268780B DE 19661268780 DE19661268780 DE 19661268780 DE 1268780 A DE1268780 A DE 1268780A DE 1268780 B DE1268780 B DE 1268780B
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clamping
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mouth
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DE19661268780
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Eduard Zdarsky
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors

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Description

  • Mundspiegel Die Erfindung betrifft einen Mundspiegel für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke, dessen hochwertiger Spiegelkörper von einer mit einem Stiel versehenen Tragplatte abnehmbar ist.
  • Es ist an sich bekannt, Mundspiegel mehrteilig auszuführen, um das Auswechseln des empfindlichen und daher leicht zu beschädigenden Spiegelkörpers zu ermöglichen. Aus diesem Grund werden die Mundspiegel mit einem von der den Spiegelkörper tragenden Fassung abschraubbaren Handgriff ausgerüstet. Da aber auch die Spiegelfassung mit dem Stiel noch verhältnismäßig teuer ist, wurde auch schon vorgeschlagen, den Spiegelkörper auswechselbar in oder auf der Fassung zu befestigen. Bei einer bekannten Ausführungsform geschieht dies mittels eines Haftmagneten, der in der Fassung gelagert ist.
  • Die Rückseite des aus Glas bestehenden Spiegelkörpers muß in diesem Fall dann eine magnetisierbare Metallauflage aufweisen. Diese Art der Halterung ist aber doch nicht einfach und sicher. Ein anderer auswechselbarer Spiegelkörper trägt auf der Rückseite eine mit einem Schraubgewinde versehene aufgeklebte Platte, die ihrerseits mit der mit Stiel versehenen Tragplatte verschraubt ist. Hierbei läßt sich der Spiegelkörper zwar leicht auswechseln, auch ist der mit der Rückenplatte ausgestattete Spiegelkörper nicht teuer; es hat sich aber gezeigt, daß das Ankleben dieser Rückenplatte schwierig auszuführen ist und besondere Aufmerksamkeit erfordert. Vor allem ist es wichtig, den Klebstoff gleichmäßig dosiert und verteilt aufzutragen, was sich aber bei einem zähflüssigen Klebstoff in so kleinen Mengen nicht erreichen läßt. Auch das Aufdrücken der Platte verlangt große Aufmerksamkeit und Sorgfalt, um eine genaue Plazierung zu gewährleisten und ein Zerbrechen des empfindlichen Glasstückes zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mundspiegel mit auswechselbarem Spiegelkörper zu schaffen, der auf einfachere und leichter ausführbare Weise mit der das Kupplungsorgan tragenden Rückenplatte verbunden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Spiegelhalterung nach Art eines Spannfutters ausgebildet, das aus einer elastischen Spannplatte mit Spannrand und Spannzone besteht. Infolge der während der Verkupplung mit der Tragplatte auftretenden Formveränderungen der Spannplatte wird der Spannrand an die Umfangsfläche des Spiegelkörpers angedrückt.
  • Diese Spannplatte läßt sich in üblicher Weise mit einem Gewindezapfen herstellen. Sowohl ihre zweckmäßige Wölbung wie die Abwinkelung des Spannrandes können durch einfache Preßvorgänge erreicht werden. In der Praxis wird der Innendurchmesser des Spannrandes an der Oberkante dem Außendurchmesser des Spiegelkörpers entsprechen, so daß sich der Spiegelkörper ohne weiteres in den Spannrand der Platte einführen läßt. Wird diese Zusammenstellung sodann mit der Tragplatte verschraubt, die zu diesem Zweck auf ihrer Anschlagseite eine ausreichende konkave Wölbung aufweist, um für die nachgiebige elastische Spannplatte Raum zu schaffen, dann wird der Spannrand mit großer Kraft gegen die Umfangsfläche des Spiegelkörpers gedrückt und wegen der Elastizität der Platte auch unter Spannung gehalten. Eine weitere Befestigung zwischen Spiegelkörper und Spannplatte erübrigt sich daher.
  • Eine besonders hohe Spannwirkung wird mit einer Spannplatte aus Federstahl erreicht, deren Mittelfläche gegenüber dem Spiegelkörper gewölbt ist und in eine nach außen und unten gewinkelte Spannzone mit spitzwinklig angesetztem Spannrand übergeht.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, an dieser Spannplatte einen Gewindezapfen als Verkupplungsorgan anzubringen. Andererseits könnte in diese Platte aber auch das Muttergewinde eingeformt sein.
  • Die Spannscheibe wird zweckmäßig aus federndem Stahl gefertigt. Aber auch elastischer Kunststoff, der in begrenztem Maß zusammendrückbar ist, läßt sich gut verwenden. Durch die Nachgiebigkeit des Kunststoffes werden beim Verklemmen der Teile Leerräume vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Mundspiegeln gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform in zerlegter Stellung, F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Mundspiegel in zusammengesetzter, gebrauchsfertiger Stellung, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Spannscheibe, F i g. 4 eine Untersicht auf eine geschlitzte Spannscheibe und F i g. 5 einen Schnitt durch einen Mundspiegel mit einer Kunststoffspannscheibe.
  • Ein Mundspiegel gemäß der Erfindung besteht aus einem Spiegelkörper 1 aus einem meist oberflächenverspiegeltem Glas oder Metallstück, einer Tragplatte 2 mit einem daran angeformten Stiel 3 zum Anschrauben eines üblichen Handgriffes (nicht sichtbar) sowie einer zwischen Spiegelkörper 1 und Tragplatte 2 eingelegten Spannscheibe 5, die im Zentrum einen Gewindebolzen 6 zum Verschrauben mit der mit einem Gewindeloch 7 versehenen Tragplatte 2 trägt. Diese SpannscheibeS besteht gemäß Fig. 1 oder 2 aus einer leicht gewölbten Mittelfläche 8, einer nach außen und unten - angewinkelten Spannzone 9 sowie einem spitzwinklig nach oben gezogenen Spannrand 10. Der Innendurchmesser des entspannten Spannrandes 10 an der Oberkantell stimmt möglichst genau mit dem Außendurchmesser des Spiegelkörpers 1 überein. In F i g. 1 sind diese drei wesentlichen Bestandteile des Mundspiegels in auseinandergenommener Stellung zu sehen, während die Fig. 2 den zusammengesetzten Mundspiegel zeigt. Dazu wird zunächst der Spiegelkörper 1 in den Spannrand 10 der Spannscheibe 5 hineingesteckt, wobei diese beiden Teile schon durch die Reibung zwischen Spannrand und Spiegelkörperumfangsfläche zusammengehalten werden. Hierauf wird der so gehaltene Spiegelkörper mittels des Gewindebolzens 6 mit der Tragplatte 2 verschraubt. Die dabei in der Mittelfläche 8 entstehende Spannung sowie die durch den ebenen Tragplattenrand 12 bewirkte Formänderung der Spannzone 9 drücken die Oberkante 11 des Spannrandes 10 mit hohem Druck an die Spiegelumfangsfläche an. Damit die Mittelfläche 8 der Spannscheibe 5 genügend ausweichen kann, ohne durch Anschlag an Spannung zu verlieren, ist die Tragplatte 2 mit einer ausreichend tiefen Wölbung 13 versehen.
  • Der nach dem Verschrauben auftretende Anpreßdruck des SpannrandeslO ist derart groß, daß der Spiegelkörper sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht mehr von der Spannplatte trennen läßt.
  • Außerdem entsteht unter diesem Anpreßdruck ein dichter Abschluß, der das Eintreten von Reinigungsflüssigkeit, Verunreinigung u. dgl. verhindert. Ebenso ergibt sich zwischen dem Rand 12 der Tragplatte und der Spannzone 9 ein dichter Abschluß.
  • Die einzelnen Spiegelteile können auf verschiedene Weise -ausgeführt werden. So kann der Spiegelkörper sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterfläche konkav oder konvex gewölbt sein. Die Mittelfläche 8 der Spannscheibe 5 kann, wie in F i g. 3 zu sehen ist, auch eben sein. Die gewölbte Lage erhält sie in der verschraubten Stellung. Bei der Spannscheibe5' der F i g. 3 schließt sich an die ebene Mittelfläche 8' eine etwas stärker nach unten gezogene Spannzone 9' und ein etwa vertikal nach oben gerichteter Spannrand 10' an. Die Oberkante 11' dieses Spannrandes ist nach innen so abgeschrägt, daß sie in der Spannstellung dicht am Spiegelkörperumfang anliegt. Die Mittelfläche 8' zeigt auch noch kreisförmige Wellenringe 15.
  • In Fig.4 ist eine beliebige Spannscheibe 5 von unten zu sehen, die sich von den vorhergehenden Spannscheiben durch Radialschlitze 16 unterscheidet.
  • Als vorteilhaft haben sich drei auf den Umfang gleichmäßig verteilte Radialschlitze erwiesen. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Schlitze vorgesehen sein. Durch diese Schlitze wird die Anpassungsfähigkeit der einzelnen Plattenabschnitte an den Spiegelkörper unter dem Einfluß der Tragplatte 2 besser gewährleistet, insbesondere können hierdurch die nicht völlig zu vermeidenden Herstellungstoleranzen besser aufgefangen werden.
  • In F i g. 5 ist eine Spannscheibe 5" aus Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, zu sehen. Diese Kunststoffscheibe läßt sich im Spritzguß- oder dergleichen Verfahren ohne Schwierigkeit mit verschiedenen Wandstärken herstellen. Sie kann außerdem an der Einpreßstelle bei 20 nachgiebig, d. h. zusammendrückbar sein, so daß diese Scheibe die zwischen dem Spiegelkörper und der Tragfläche 2 vorhandenen Leerräume weitgehend auszufüllen vermag.
  • Kunststoff hat meist auch einen höheren Reibungskoeffizienten, so daß schon hierdurch die haftende Wirkung zwischen der Spannwand 10" und dem Spiegelkörper verstärkt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann an Stelle der einstückigen Tragplatte auch eine mit dem Stiel verschweißte oder verlötete Tragplatte vorgesehen sein, wie auch anstatt einer Verschraubung ein Bajonettverschluß oder dergleichen Verkupplung möglich ist.
  • Schließlich lassen sich die Verkupplungsorgane auch in vertauschter Anordnung anbringen. Die Gestaltung der Oberkante des Spannrandes läßt sich ebenfalls vielfältig ändern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Mundspiegel für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke, bestehend aus einem hochwertigen Spiegelkörper, der von einer ein mechanisches Verbindungsorgan aufweisenden Platte getragen und durch dieses mit einer Tragplatte lösbar verbunden ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Spiegelhalterung nach Art eines Spannfutters ausgebildet ist, das aus einer elastischen Spannplatte (5, 5', 5") mit Spannrand (10,10',11,11') und Spannzone (9, 9') besteht.
  2. 2. Mundspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (5) aus einer Metallplatte mit gewölbter Mittelfläche (8), einer nach unten und außen gerichteten Spannzone (9) sowie einem spitzwinklig nach oben gerichteten Spannrand (11) besteht.
  3. 3. Mundspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Oberkante (11) des Spannrandes (10) in entspannter Stellung mit dem Außendurchmesser des Spiegelkörpers (1) übereinstimmt.
  4. 4. Mundspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) des Spannrandes (10) abgerundet ist.
  5. 5. Mundspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11') des Spannrandes (10') abgeschrägt ist.
  6. 6. Mundspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5, 5') Radialschlitze (16) aufweist.
  7. 7. Mundspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5') kreisförmige Wellenringe (15) aufweist.
  8. 8. Mundspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5") aus Kunststoff hergestellt ist.
  9. 9. Mundspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5") aus Polytetrafluoräthylen besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 101 695, 847 949; französische Patentschrift Nr. 909 430.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR909430A (fr) * 1945-02-27 1946-05-08 Miroir chirurgical interchangeable et son support
DE847949C (de) * 1951-06-01 1952-08-28 Eduard Zdarsky Mundspiegel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR909430A (fr) * 1945-02-27 1946-05-08 Miroir chirurgical interchangeable et son support
DE847949C (de) * 1951-06-01 1952-08-28 Eduard Zdarsky Mundspiegel

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