DE1268514B - Vorrichtung zum Durchwirbeln und Abmessen eines Stromes von feinverteilten Schleifmittelpartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Durchwirbeln und Abmessen eines Stromes von feinverteilten Schleifmittelpartikeln

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DE1268514B
DE1268514B DEP1268A DE1268514A DE1268514B DE 1268514 B DE1268514 B DE 1268514B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268514 A DE1268514 A DE 1268514A DE 1268514 B DE1268514 B DE 1268514B
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DEP1268A
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William Howard Mead
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BTR Industries Ltd
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Vacu Blast Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
    • B24C7/0053Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier with control of feed parameters, e.g. feed rate of abrasive material or carrier
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    • B24C7/0061Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier with control of feed parameters, e.g. feed rate of abrasive material or carrier of feed pressure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Durchwirbeln und Abmessen eines Stromes von feinverteilten Schleifmittelpartikeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchwirbeln und Abmessen eines Stromes von feinverteilten Schleifmittelpartikeln in einem Luftstrom, mit einem das Schleifmittel enthaltenden Gehäuse, das gegenüber einer darunter befindlichen Vorkammer durch eine poröse Trennwand abgeteilt ist, mit einem durch die poröse Trennwand hindurchgeführten Schleifmittelzuführrohr, das an seinem oberen Ende in den Schleifmittelraum und an seinem unteren Ende in eine zur Strahldüse führende Leitung mündet, welches System durch einen Differenz-Luftdruck betätigt wird, wobei Luft durch die poröse Trennwand hindurch in das Schleifmittelgehäuse eingeführt und, mit aufgewirbelten Schleifmittelteilchen angereichert, durch das Zuführrohr hindurch der Strahldüse zugeführt wird.
  • Schleifmittelgebläse, die trockenes, feinverteiltes Schleifmittel verwenden, sind beispielsweise zur Oberflächenbearbeitung von Blechen, zum Beseitigen von feinen Schleifrillen und Kratzern auf Werkstücken und zum Entgraten von unregelmäßig geformten Teilen besonders gut geeignet. Bei solchen Schleifmittelgebläsen, die mit feinem Schleifmittel bis zu einer Korngröße von 5000 Maschen je Zoll arbeiten, muß das feine Schleifmittel, wirksam durchwirbelt, einem Förderluftstrom beigemengt und mit entsprechender Geschwindigkeit einer Strahldüse zugeführt werden.
  • Schleifmittelgebläse der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 953 875 bekannt. Dabei wird im Gehäuse für das Schleifmittel und in dem Schleifmittelzuführrohr ein Unterdruck erzeugt, durch den Luft durch die poröse Trennwand zum Durchwirbeln der Schleifmittelteilchen angesaugt und das Schleifmittel über das Schleifmittelzuführrohr dem Förderluftstrom zur Strahldüse zugeführt wird. Bei diesen Gebläsen ist es nachteilig, daß sich die dem Förderluftstrom beigemengten Schleifmittelpartikeln nur ungenau dosieren lassen und daß die Geschwindigkeit des Förderluftstromes gering ist, woraus eine schlechte Bearbeitungsleistung resultiert.
  • Weiterhin sind Schleifmittelgebläse bekannt, bei denen über eine Druckluftleitung das Gehäuse für das Schleifmittel unter Druck gesetzt wird, wobei über eine Druckreduziervorrichtung eine zweite Druckluftleitung an der Schleifmittelzuführung vorbeigeführt ist. Dabei ist das Durchwirbeln der Schleifmittelteilchen und damit ein störungsfreies Arbeiten des Schleifmittelgebläses nicht sichergestellt.
  • Es besteht die Aufgabe, bei gutem Durchwirbeln der Schleifmittelteilchen die Leistung des Schleifmittelgebläses zu verbessern und eine gleichförmige Oberflächenbearbeitung von Werkstücken sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung des Differenz-Luftdruckes eine Luftdruckquelle dient, die durch eine erste Leitung mit der Vorkammer unmittelbar und mit einer zweiten parallellaufenden und in bekannter Weise an das Schleifmittelzuführrohr angeschlossenen und zur Strahldüse führenden Leitung über eine Druckreduziervorrichtung verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Beaufschlagen der Leitungen mit Druckluft sofort ein Luftstrom durch das Schleifmittelzuführrohr in das Gehäuse hinein erzeugt, durch den das Schleifmittel wirksam aufgewirbelt wird. Mit kurzer zeitlicher Verzögerung setzt dann ein Luftstrom durch die poröse Trennwand in das Gehäuse hinein ein, der das weitere Durchwirbeln des Schleifmittels übernimmt. Wegen des Druckunterschieds zwischen beiden Luftströmen kehrt der Luftstrom im Schleifmittelzuführungsrohr seine Richtung um, und die kontinuierliche Zuführung von Schleifmittel zur Strahldüse setzt ein. Dabei wird das Schleifmittel sehr genau, abhängig vom Differenz-Luftdruck, dosiert der Strahldüse zugeführt, woraus eine große Gleichförmigkeit der Oberflächenbearbeitung resultiert. Hervorzuheben ist, daß sich die Geschwindigkeit der Schleifmittelteilchen, die der Strahldüse zugeführt werden, mit der Druckluft regulieren, insbesondere gegenüber den bekannten Vorrichtungen stark erhöhen läßt. Damit werden eine Leistungssteigerung und verkürzte Bearbeitungszeiten erreicht. Schließlieh ist das Schleifmittelgebläse innerhalb kurzer Zeitspannen voll funktionsfähig.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
  • F i g. 1 zeigt, teilweise im Schnitt, eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schleifmittelgebläses. Ein Gehäuse 11, das als Stahldruckbehälter ausgeführt ist, ist mit einem Vorrat von Schleifmittel 12 gefüllt. Die Größe der Schleifmittelteilchen kann je nach dem Verwendungszweck zwischen 100 und 5000 Maschen je Zoll, entsprechend etwa 4 bis 200 Maschen je Millimeter, schwanken. Am Boden des Druckbehälters 11 ist ein Gehäuse 14 angeordnet, das ein Schleifmittelzuführrohr 15 enthält, das mit seiner verengten Mündung 16 im unteren Teil des Druckbehälters 11 endet. Das andere Ende des Schleifmittelzuführrohres 15 mündet in einem Rohr 18, das am unteren Teil des Gehäuses 14 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist. Im Gehäuse 14 ist eine Vorkammer 28 vorgesehen, die kreisförmigen Querschnitt hat. Die Vorkammer 28 ist mittels einer Trennwand 30 aus porösem Material, die ebenfalls kreisförmigen Querschnitt hat und gleichmäßig dick ist, gegen den Druckbehälter 11 abgegrenzt. Dabei liegt die poröse Trennwand 30 auf einem Vorsprung 29 im Gehäuse 14 auf. Das Schleifmittelzuführrohr 15 verläuft durch die Vorkammer 28 und durch die poröse Trennwand hindurch. Als Material für die Trennwand 30 kann jedes poröse Material verwendet werden. Ein besonders gut geeignetes Material sind die bekannten harzgebundenen Quarzfilter.
  • Mit einer Druckluftquelle 24, beispielsweise einem Kompressor, wird über eine Leitung 25 sowohl die Vorkammer 28 als auch das Rohr 18 und das Schleifmittelzuführrohr 15 mit Druckluft beaufschlagt. Dabei wird die Druckluft der Vorkammer 28 über eine erste Leitung 26 direkt zugeführt. über eine Druckreduziervorrichtung 27, die beispielsweise ein Federrückschlagventil sein kann, wird das am Boden des Gehäuses 14 befindliche Rohr 18 über eine zweite Leitung 23 mit Druckluft beaufschlagt. Beispielsweise wird vom Kompressor 24 Druckluft von 7 kg/cm2 erzeugt, die über die erste Leitung 26 der Vorkammer 28 direkt zugeführt wird. Im Rohr 18 wird mittels des Federrückschlagventils 27 ein reduzierter Druck von beispielsweise 6,65 kg/em2 erzeugt. Der Luftstrom durch das Rohr 18 wird mittels einer Leitung 20 zur Strahldüse 21 im Bearbeitungsraum 13 geführt.
  • Beim Einschalten des Kompressors 24 wird sofort Druckluft über das Rohr 18 und das Schleifmittelzuführrohr 15 in das Gehäuse 11 eingeführt. Dieser einleitende Luftstoß in den Behälter 11 bewirkt eine Turbulenz, die eine weitgehende Durchwirbelung des Schleifmittels 12 ergibt. Der Druck im Gehäuse 11 steigt rasch an; gleichzeitig beginnt Luft aus der Vorkammer 28 über die poröse Trennwand 30 in das Gehäuse einzuströmen. Dieser Luftstrom ist wegen der großenAnzahl von gewundenen Durchtrittswegen in der porösen Trennwand 30 turbulent und bewirkt die weitere, stetige Durchwirbelung des Schleifmittels 12 im Gehäuse 11. Im Gehäuse 11 wird sich auf Grund beider Luftströme rasch ein Druckgleichgewicht ausbilden; wegen des Differenz-Luftdruckes zwischen der Vorkammer 28 und dem Schleifmittelzuführrohr 15 wird sich die Richtung des Luftstromes im Schleifmittelzuführrohr umkehren. Es wird so dem Förderluftstrom, der mit höherer Geschwindigkeit durch das Rohr 18 und von dort über die Leitung 20 zur Strahldüse 21 strömt, kontinuierlich eine genau dosierte Schleifmittelmenge zugeführt. Durch eine Druckerhöhung läßt sich die Geschwindigkeit des Förderstromes und damit die Geschwindigkeit, mit der die Schleifmittelteilchen auf die Werkstückoberfläche auftreffen, erhöhen. Hervorzuheben ist, daß das System rasch anspricht und nur ein geringer Energieverlust bei der anfänglichen Durchwirbelung des Schleifmittels 12 auftritt.
  • Auf den Druckbehälter 11 ist ein Sammeltrichter 33 aufgesetzt, dessen oberes Ende mit einem SchleifmitteIabscheider 34 verbunden ist. Dem Schleifmittelabscheider 34 wird über eine Leitung 36 das Schleifmittel aus dem Bearbeitungsraum 35 nach dem Auftreffen auf die Werkstückoberfiäche zugeführt. Es ist damit möglich, das Schleifmittel mehrere Male zu verwenden, so daß der Verbrauch des verhältnismäßig teueren Schleifmittels sehr wirtschaftlich wird. Im Sammeltrichter 33 ist ein Sieb 37 angeordnet, das aus dem Schleifvorgang stammende Reste größeren Durchmessers herausfiltert.
  • Das im Sammeltrichter 33 angehäufte wiedergewonnene Schleifmittel wird dem Gehäuse 11 über ein Kegelventil 50 zugeführt, das in einer kreisförmigen Öffnung 49 einer Platte 48 angeordnet ist, über die der Sammeltrichter 33 mit dem Gehäuse 11 mechanisch fest verbunden ist. Der Kegel 50 gleitet frei auf einer rohrförmigen Halterung 52. Durch die Schwerkraft und das Gewicht des darüberliegenden Schleifmittels oder mittels einer Feder wird das Kegelventil 50 geöffnet. Zum Schließen wird der Kegel 50 mit Druckluft gegen die Dichtung 51 in der Öffnung 49 gepreßt. Die Druckluft wird über eine starre Leitung 47 und die Halterung 52 einem Balg 53 zugeführt, der einerseits mit dem Kegel 50 und andererseits über einen Ring 54 starr mit der Halterung 52 verbunden ist.
  • Um einen Druckausgleich und eine Staubabführung beim Einfüllen des Schleifmittels aus dem Sammeltrichter 33 in das Gehäuse 11 zu erhalten, ist eine Leitung 38 vom Gehäuse 11 zum Schleifmittelabscheider 34 vorgesehen. Die Leitung 38 kann mit einem Klemmventil 39 unterbrochen werden, wobei eine Membran 42 gegen eine Wandung 43 der Leitung 38 gepreßt wird. Das Klemmventil 39 ist über eine Leitung 46 mit Druckluft betätigbar.
  • Die Leitung 47 zum Kegelventil 50 und die Leitung 46 zum Klemmventil 39 sind über ein T-Stück 45 und eine Leitung 44 an die Druckluftquelle 24 angeschlossen. Damit wird erreicht, daß beim Einschalten der Druckluftquelle 24 das Gehäuse 11 abgedichtet wird und sich die für das Durchwirbeln und Herausführen des Schleifmittels nötigen Druckverhältnisse im Gehäuse 11 aufbauen können. Nach Abschalten der Druckmittelquelle 24 öffnen sich das Kegelventil 50 und das Klemmventil 39 bei Druckabfall von selbst. Auf diese Weise ist eine automatische Nachfüllung des Gehäuses 11 mit Schleifmittel gewährleistet.
  • Zusammenfassend sei nochmals auf alle von der Druckmittelquelle 24 ausgelösten Vorgänge hingewiesen. Durch die Druckluft wird das Schleifmittel über die poröse Trennwand 30 hindurch durchwirbelt und über das Schleifmittelzuführrohr 15 dem Förderluftstrom im Rohr 18 zugeführt. Über den Förderluftstrom wird den Schleifmittelpartikeln die nötige Geschwindigkeit erteilt, und durch das Schließen der Ventile 39 und 50 wird das Gehäuse 11 beim Einschalten der Druckmittelquelle abgedichtet. F i g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf das Gehäuse 14, wobei Teile herausgebrochen dargestellt sind.
  • F i g. 3 stellt eine Ansicht zum Teil von der Seite und zum Teil im Schnitt längs der Linie 3-3 nach F i g. 2 dar. An den Enden des Rohres 18 sind Gewinde 19 und 22 vorgesehen, mit denen die Leitungen 23 und 20 verschraubt sind. Ein Eingehen auf die übrigen Einzelheiten erübrigt sich, da diese oben bereits ausführlich abgehandelt wurden.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der verschiedenen Teile, z. B. die Porengröße der porösen Trennwand 30 entsprechend der Korngröße des Schleifmittels und der Öffnung der Strahldüse gewählt werden. Über die Druckreduziervorrichtung 27 kann der Differenz-Luftdruck auch im Betriebszustand geändert werden, womit sich der Schleifmittelstrom verändert. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß auch das Schleifmittelzuführrohr in der Größe verändert und die Mündung 16 des Schleifmittelzuführrohres 15 in unterschiedlichem Abstand von der porösen Trennwand 30 angeordnet sein kann. Es ist auf diese Weise möglich, eine größere Menge schwerer Partikel auf der porösen Trennwand zu sammeln anstatt sie der Strahldüse zuzuführen. Diese größeren Partikeln können während des Stillstandes ausgesondert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Durchwirbeln und Abmessen eines Stromes von feinverteilten Schleifmittelpartikeln in einem Luftstrom, mit einem das Schleifmittel enthaltenden Gehäuse, das gegenüber einer darunter befindlichen Vorkammer durch eine poröse Trennwand abgeteilt ist, mit einem durch die poröse Trennwand hindurchgeführten Schleifmittelzuführrohr, das an seinem oberen Ende in den Schleifmittelraum und an seinem unteren Ende in eine zur Strahldüse führende Leitung mündet, welches System durch einen Differenzluftdruck betätigt wird, wobei Luft durch die poröse Trennwand hindurch in das Schleifmittelgehäuse eingeführt und mit aufgewirbelten Schleifmittelteilchen angereichert durch das Zuführrohr hindurch der Strahldüse zugeführt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Erzeugung des Differenz-Luftdrukkes eine Luftdruckquelle (24) dient, die durch eine erste Leitung (26) mit der Vorkammer (28) unmittelbar und mit einer zweiten, parallellaufenden und in bekannter Weise an das Schleifmittel-Zuführrohr (15) angeschlossenen und zur Strahldüse (21) führenden Leitung (23) über eine Druckreduziervorrichtung (27) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 525 443; britische Patentschrift Nr. 386 031; USA.-Patentschrift Nr. 2 953 875. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1142 299.
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WO1984001738A1 (en) * 1982-10-25 1984-05-10 Keizers Sigrid Method for sand-blasting by means of wet sand and sand projection apparatus for implementing such method
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