DE1268458B - Spannmittel fuer Dicht- und Spannkoepfe - Google Patents

Spannmittel fuer Dicht- und Spannkoepfe

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DE1268458B
DE1268458B DE19661268458 DE1268458A DE1268458B DE 1268458 B DE1268458 B DE 1268458B DE 19661268458 DE19661268458 DE 19661268458 DE 1268458 A DE1268458 A DE 1268458A DE 1268458 B DE1268458 B DE 1268458B
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DE
Germany
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rods
clamping
sealing
clamping means
means according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661268458
Other languages
English (en)
Inventor
Ali Bindernagel
Erwin Kost
Horst Luebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication of DE1268458B publication Critical patent/DE1268458B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannmittel für Dicht- und Spannköpfe Zusatz zum Patent; 1216 633 Gegenstand des Hauptpatents 1216 633 ist ein Dicht- und Spannkopf zum einseitigen Verschließen und Halten von abzudrückenden Hohlkörpern, insbesondere Rohren, mit einem aus zwei axial dicht miteinander verschraubten 'Peilen bestehenden Gehäuse, in Glas von einer Seite her ein, offenes Ende des Hohlkörpers und von der anderen Seite her das Druckmittel einführbar ist und in dem ein das eingeschobene Rohrende umschließender Dichtring sowie ein radial gegen den Rohrumfang anstellbares Spannmittel angeordnet ist, die beide dem Druck des Abdrückmittels ausgesetzt sind. Bei diesem Dicht- und Spannkopf besteht das von dem Dichtring getrennte Spannmittel aus einem von einer Dichtmanschette aus gummielastischem Werkstoff umschlossenen Klemmteil, das als metallische Hülse mit von deren Stirnflächen ausgehenden axialen, gegeneinander in Umfangsrichtung versetzten und sich überlappenden Schlitzen ausgebildet ist. Diese Klemmhülse hat einen Nachteil insofern, als sie in Umfangsrichtung nur um die halbe Summe der Weite der Längsschlitze zusammengedrückt werden kann. Bei gegebener Schlitzweite muß die Zahl der Schlitze also doppelt so groß sein, als für die im Betrieb notwendige Durchmesserverkleinerung der Hülse an sich erforderlich wäre.
  • Da die Schlitzweiten schon in der ungespannten Hülse möglichst klein sein müssen und eine vom Druckmitteldruck, vom Dichtmanschettenwerkstoff und von der Manschettendicke abhängige Größe nicht überschreiten dürfen, wird die Mindestzahl der Schlitze unverhältnismäßig groß, so daß die Herstellung derartiger, von beiden Enden her wechselweise geschlitzter Hülsen schwierig und teuer ist. Da außerdem die Schlitzweite aus Herstellungsgründen nicht beliebig klein gewählt werden kann, ist man bei gegebenem Druckmittelüberdruck in der Auswahl der Dichtmanschettenwerkstoffe bzw. ihrer Elastizität und der Wandstärke der Dichtmanschetten nicht frei, so daß das Spannmittel unter Umständen steifer als wünschenswert ausgeführt werden muß.
  • Infolgedessen muß zum Zusammendrücken des Spannmittels auf die Dichtmanschette ein unerwünscht großer Druckmitteldruek ausgeübt werden, bevor das Klemmittel anspricht und den einzusparenden Körper faßt. Das kann unter Umständen dazu führen, daß durch den Axialdruck des Prüfmittels der Spannkopf vom Werkstück abgeschoben bzw. das Werkstück aus dem Spannkopf ausgeschoben wird.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag werden als Klemmittel in einen aus weichelastischem Werkstoff bestehenden Ringkörper mit gegenseitigem Abstand eingelassene Stäbe verwendet. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß je nach der Größe der Verformung des Ringkörpers gewisse Teile der Dichtmanschette, insbesondere die zwischen den Stäben liegenden Teile, nach längerem oder kürzerem Gebrauch zerstört werden und sich die Stäbe lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannmittel zu finden, dessen Klemmteil so ausgebildet ist, daß auch bei ausreichend großem Spannbereich die ihn bildenden harten Stäbe so enge Spalte zwischen sich einschließen, daß ein Eindringen von Teilen der das Klemmteil umschließenden Manschette in sie auch dann ausgeschlossen ist, wenn diese aus für den Zweck des Spannmittels ausreichend nachgiebigem Werkstoff besteht und auf sie ein extrem hoher Druckmitteldruck wirkt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß das Klemmteil aus einer Vielzahl von im Querschnitt rechteckigen oder trapezförmigen, durch Spalte voneinander getrennten, gegen Federkraft gegeneinanderdrückbaren Stäben besteht. Die Stäbe nehmen an den radialen und tangentialen Bewegungen der Manschette unter Einhaltung gleicher Abstände zueinander teil. Diese Stäbe können entweder bei der Herstellung der Dichtmanschette an deren Innenfläche angegossen oder nachträglich an diese angeklebt sein. In beiden Fällen hat es sich zur Wahrung der Abstände zwischen den einzelnen Stäben als zweckmäßig erwiesen, zwischen sie elastische Einlagen einzulegen, die außerdem beim Angießen der Stäbe ein Eindringen von Gießwerkstoff in die Spalte verhindern.
  • Die Stäbe können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Innenfläche der Dichtmanschetten in längs verlaufenden Nuten gehalten sein, in die sie mit entsprechend ausgebildeten leistenartigen Ansätzen eingreifen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Klemmmittels sind erfindungsgemäß im Querschnitt rechteckige oder trapezförmige Stäbe durch zwischen ihnen angeordnete tangential wirkende Blattfedern an der Innenffäche der Dichtmanschette gehalten, ohne sonst mit dieser verbunden zu sein. Infolge der tangential wirkenden Federn und der durch sie hervorgerufenen Radialkraft verhält sich diese Anordnung wie eine radial gegen die Innenwand der Dichtmanschette drückende federnde Hülse. Zur Erleichterung der Montage sowie unter Umständen auch zur Erhöhung der radialen Anpreßkräfte im unbelasteten Zustand können noch radial wirkende Ringfedern vorgesehen sein, die versenkt in der von den Stäben gebildeten Innenfläche des Klemmteils liegen.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Stäbe und Blattfedern ohne Schwierigkeiten sehr dünn ausgeführt werden können, ist es möglich, auf dem Umfang des Klemmittels so viele Stäbe und Blattfedern anzuordnen, wie zum Erreichen kleinstnotwendiger Spalte erforderlich ist.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele für das aus Dichtmanschette und einem von Einzelstäben gebildeten Klemmteil bestehende Spannmittel nach der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Spannmittel, bei dem das Klemmteil aus einzelnen Stäben besteht, die auf der Innenfläche der Dichtmanschette durch Angießen oder Ankleben gehalten und bei dem zwischen die Stäbe Streifen aus Schaumgummi eingelegt sind; F i g. 1 a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig.1; F i g. 2 zeigt teils in Stirnansicht, teils im Querschnitt das Spannmittel nach F i g. 1; F i g. 2 a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Spannmittels, bei der die Stäbe mit leistenartigen Ansätzen in Längsnuten an der Innenseite der Dichtmanschette eingreifen; F i g. 4 zeigt einen Querschnitt des Spannteils nach Fig.3; F i g. 4 a zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt des Spannmittels nach den F i g. 3 und 4 mit Stäben, deren Halteleisten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben; F i g. 4 b zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt eines Spannmittels, dessen Stäbe Halteleisten mit kreisförmigem Querschnitt haben; F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch ein Spannmittel, bei dem das Klemmittel aus Stäben mit dazwischenliegenden Blattfedern besteht, die in ihrer Lage durch zwei Ringfedern gesichert sind; F i g. 5 a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.5; F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Spannmittel nach F i g. 5; F i g. 6 a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig.6; F i g. 7 zeigt in Ansicht ein Ende einer Blattfeder mit die Ringfeder aufnehmender Nut; F i g. 8 zeigt in Ansicht ein Ende einer schmaleren Blattfeder ohne Nut.
  • Das Spannmittel nach F i g. 1, 1 a; 2, 2 a besteht aus der Dichtmanschette 1 und den stabförmigen Klemmteilen 2, die rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt haben können und die aus einem Werkstoff bestehen, der eine größere Härte bzw. Festigkeit als der Werkstoff der Dichtmanschette hat.
  • Zwischen die Stäbe sind zur Sicherung ihrer Abstände und bei angegossenen Stäben auch zur Verhinderung des Eindringens von Gießwerkstoff in die Spalte Schaumgummistreifen eingefügt. Die Stäbe 2 sind an einer Längsfläche 2' mit der Innenfläche 1' der Dichtmanschette fest vergossen oder verklebt, während nach F i g. 3, 3 a; 4, 4 a die Stäbe 12 bzw. 13 mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen oder runden leistenartigen Ansätzen 14 bzw. 15 versehen sind, die in den Ansatzquerschnitten entsprechend geformte Nuten 14 bzw. 15 an der Innenfläche der Dichtmanschette 1 eingreifen.
  • Wie leicht zu erkennen, läßt sich sowohl bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 wie bei derjenigen nach F i g. 3 und 4 die Erstreckung der Stäbe in Umfangsrichtung nahezu beliebig klein und damit ihre Zahl sowie die Zahl der Spalte 4 bzw. 16 entsprechend groß und damit die Weite dieser Spalte extrem klein gestalten.
  • Die in den F i g. 5, 5 a; 6, 6 a und 7 gezeigten Stäbe 22 sind mit der Dichtmanschette 21 nicht fest verbunden, sondern sie liegen nur an der Innenfläche der Dichtmanschette 21 an und werden durch die von den Blattfedern 23 erzeugte Tangentialkraft radial nach außen und somit an die Dichtmanschette 21 angedrückt. Die Blattfedern 23 haben in der Ausführungsform nach F i g. 7 die gleiche Höhe a wie die Stäbe 22 und besitzen putenförmige Vertiefungen 25', die sich mit gleichen Vertiefungen 25 in den Stäben 22 decken und mit diesen zur Aufnahme von Ringfedern 24 bestimmt sind.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 8 ist die Höhe b der Blattfedern 23 a wenigstens um die Dicke der Ringfedern 24 kleiner als die Höhe der Stäbe 22. Die Federn 23a haben infolgedessen keine Nuten. Die Federn 23 a kommen somit nicht mit dem zu klemmenden Werkstück in Berührung. Die Blattfedern 23 a haben den Vorteil einfacherer und billigerer Herstellung. Da bei der Ausführung des Klemmteils nach den F i g. 5 bis 8 auf eine Befestigung der Stäbe 22 an oder in der Dichtmanschette keine Rücksicht genommen zu werden braucht, können die mittleren Stabstärken überaus klein, die Zahl der Stäbe überaus groß und damit die Spaltweiten besonders klein gehalten werden, so daß auch die Wandstärke s der Dichtmanschette und unter Umständen der Elastizitätsmodul des Dichtmanschettenwerkstoffs klein und damit die Elastizität des Spannmittels groß gehalten werden kann, so daß mit derartigen Klemmteilen versehene Spannmittel zuverlässig fassen, wenn sie zu gleicher Zeit vom Prüfmitteldruck beaufschlagt werden wie das zu prüfende Werkstück.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Klemmteil, dessen nicht mit der Dichtmanschette verbundene Stäbe durch radialen Druck mit dieser in Anlage gehalten werden, bei dem die Federn 23 entfallen und die Stäbe 22 deren Aufgabe mit übernehmen, indem sie selbst aus in Umfangsrichtung federnden stabförmigen Elementen bestehen. Hier können sich jedoch Nachteile ergeben, wenn die unter Spanndruck stehenden federnden stabförmigen Elemente nicht nahe genug nebeneinander liegen und bei axialer Belastung zu stark auf Biegung beansprucht werden. Sie können dann womöglich in Umfangsrichtung ausknicken, wodurch die von ihnen übertragene Klemmkraft nachteilig beeinflußt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spannmittel für Dicht- und Spannköpfe zum einseitigen Verschließen und Halten von abzudrückenden Hohlkörpern, insbesondere Rohren, nach Patent 1216 633, das aus einer zylindrischen Dichtmanschette und einem an deren innerem Umfang angeordneten elastischen zylindrischen Klemmteil aus einem gegenüber dem Manschettenwerkstoff härteren Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil aus einer Vielzahl von im Querschnitt rechteckigen oder trapezförmigen, durch Spalte voneinander getrennten, gegen Federkraft gegeneinanderdrückbaren Stäben (2,12,13, 22) besteht.
  2. 2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) mit der Innenfläche der Dichtmanschette (1) durch Angießen des Manschettenwerkstoffs oder durch Ankleben verbunden sind.
  3. 3. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12, 13) mit an einer Längsseite vorgesehenen leistenartigen Ansätzen (14,15) versehen sind, die in Nuten in der inneren Umfangsfläche der Dichtmanschette (11) eingreifen.
  4. 4. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfedern (23) vorgesehen sind, die in Spalten zwischen den Stäben (22) eingelegt sind und diese mit der inneren Umfangsfläche der Dichtmanschette (21) in Anlage halten.
  5. 5. Spannmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (22) Vertiefungen (25) zur Aufnahme von Ringfedern (24) aufweisen, durch die Stäbe und Blattfedern (23) mit der inneren Umfangsfläche der Dichtmanschette (21) in Anlage gehalten werden. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1216 633.
DE19661268458 1966-02-09 1966-02-09 Spannmittel fuer Dicht- und Spannkoepfe Pending DE1268458B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206626A (en) * 1977-02-04 1980-06-10 Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Extrusion press for extruding tubes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4206626A (en) * 1977-02-04 1980-06-10 Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Extrusion press for extruding tubes

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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