DE1268324B - Verbessertes Glasziehverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents

Verbessertes Glasziehverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung

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DE1268324B
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • C03B15/06Drawing glass sheets from a debiteuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/14Drawing tubes, cylinders, or rods from the melt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verbessertes Glasziehverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung Die Erfindung betrifft die Verbesserung der als Ziehverfahren bekannten kontinuierlichen Herstellung fester Glaskörper mit konstant gehaltenem Querschnitt und glatten Oberflächen, insbesondere in Form von Stäben, Röhren und Tafeln.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, die nach den bekannten Ziehverfahren hergestellten Glaskörper mit einer besonders glatten und fehlerfreien Oberfläche zu erzeugen. Die Einhaltung eines konstant bleibenden Querschnitts wird bei dem Ziehverfahren dadurch gewährleistet, daß die Glasmasse über formgebende, querschnittsbegrenzende Ziehkörper aus der Schmelze abgezogen wird. Bei dem bekannten Fourcaut-Tafelzieh-Verfahren verwendel man als Ziehkörper die sogenannten Ziehschiffchen (Düsen oder Schlitze). Um ganz saubere Ziehflächen zu erhalten, wurden die Ziehkörper bisher aus Spezialtonen oder Spezialschamotte angefertigt, und die dazu benötigten Materialien müssen nach besonderen Methoden mühsam hergestellt werden. Bei den heutigen Stab- und Rohrziehverfahren werden ebenfalls aus Schamotte hergestellte Ziehkörper verwendet, beispielsweise einen Auslaufkegelmantel, wie er in der britischen Patentschrift 669 038 in F i g. 3 bei Ziffer 4 gezeigt ist, oder ein Ziehzylinder, der zusammen mit einer zentral im Ziehzylinder angeordneten Luftdüse, der sogenannten Ziehdüse, für die aus der Glasschmelze nach oben abgezogene Glasmasse einen ringförmigen Kanal frei läßt.
  • Das Verfahren zum Ziehen von festen Glaskörpern unterscheidet sich von dem zur Erzeugung von Glasfäden. Bei diesem Verfahren muß eine wesentlich höhere Temperatur der Glasschmelze eingehalten werden, damit die Glasmasse flüssig genug ist, um unter dem Einfluß der Schwerkraft aus den verhältnismäßig kleinen Düsen mit ihren etwa 1 bis 2 mm großen Düsenöffnungen herauslaufen zu können. Bei den hierfür erforderlichen Temperaturen von etwa 1300° C besitzen nur die Platinmetalle als Düsenmaterial die genügende Temperaturbeständigkeit. Bei dem lotrechten Ziehen nach oben von Röhren, Stäben oder auch Tafelglas dagegen müssen die formgebenden Ziehkörper wesentlich größere Dimensionen besitzen. Infolgedessen und auch wegen seiner größeren Masse ist das abgezogene heiße Glas wesentlich länger im plastischen Zustand. Damit das Glas wirtschaftlich in größeren Stundenleistungen abgezogen werden kann, sind Kühlvorrichtungen notwendig, um die Glasmasse zum Erstarren zu bringen und das Glas abziehen zu können. Die Temperaturen sind natürlich, wenn das Glas Ziehdüsen und Ziehschlitze durchläuft oder über die formgebende Oberfläche von Düsen gezogen wird, je nach Glasart verschieden; sie liegen bei ungefähr 1000 bis 1100° C für normale Kali-Natron-Gläser.
  • Die Problematik bei dieser Ziehtechnik ergibt sich bereits aus der deutschen Patentschrift 362 160 aus dem Jahre 1920. In dieser deutschen Patentschrift wird die Problemlösung darin gesehen, daß Nickel als gegen die Glasmasse widerstandsfähiges überzugsmaterial vorgeschlagen wird. Der Vorteil wird darin gesehen, daß man die bekannten Blechbekleidungen nicht benötigt und die damit verbundenen Nachteile der Wärmeableitung praktisch nicht hervortreten. Aus der etwa 10 Jahre später veröffentlichten deutschen Patentschrift 561169 wird allerdings ersichtlich, daß man in der Praxis auf die Blechauskleidungen nicht verzichtet hat und diese aus widerstandsfähigem Material, z. B. Chromnickeleisen, hergestellt hat. Es wird dabei empfohlen, die zum Führen des Glasbandes dienenden Ansätze austauschbar anzubringen. Bei neueren Anlagen ist außer hochchromlegiertem Stahlblech auch Edelmetall zum Abdecken der Facette bekannt gewesen, wie es aus der deutschen Patentschrift 1011589 hervorgeht. Die in dieser Patentschrift zu findende Erwähnung der Platinierung der Facette und auch des Abdeckens der Facette mit Edelmetall ist allerdings keineswegs als einzige Möglichkeit für die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der hochchromlegierten Stahlbleche angegeben worden, sondern gleichwertig mit dem Verfahren der Nitrierung angeführt. Der damit verfolgte Zweck liegt in einer Vermeidung der Beeinträchtigung der Glasqualität durch Verfärbungen oder Blasenbildungen infolge von Oxydationen des Düsenmaterials. Dabei ist zu beachten, daß es sich bei diesen Ausführungsformen um Düsen aus hochhitzebeständigem, dünnwandigem Stahlblech handelt, die an Stelle von Düsen aus Schamotte verwendet werden sollen und bei denen die Nachteile der Wärmeableitung durch eine bestimmte Ausgestaltung vermieden werden müssen. Bezüglich der Verwendung von tlberzügen auf Ziehkörpern aus Schamotte sind aus diesen Literaturstellen keine neuen Erkenntnisse hinzugekommen.
  • Da allerdings die im allgemeinen verwendeten Schamottekörper trotz besonders sorgfältiger Herstellung dazu neigen, an der Abzugstelle des Glases und insbesondere an den Kantenstellen durch Verschleiß abzubröckeln, und da dann die von derartigen Schamottekörpern abgezogenen Röhren u. dgl. durch die verletzten Stellen des Schamottekörpers hervorgerufene Streifen oder Rippen aufweisen, wurde bereits vorgeschlagen, den Ziehzylinder und die Ziehdüse bei den Rohrziehverfahren aus Chromnickelstahl herzustellen.
  • Der innere Durchmesser wird mit Hilfe einer Luftdüse und der äußere Durchmesser mit Hilfe eines mit seiner Unterkante in das flüssige Glas eintauchenden Ziehzylinders gebildet. Obwohl nun bei diesem Verfahren polierte Spezialstähle als Material für die querschnittsbegrenzenden Ziehkörper verwendet wurden, und obwohl eine Verletzung der Begrenzungsflächen aus Stahl nicht festgestellt werden konnte, zeigten sich doch gelegentlich immer wieder optisch erkennbare Linien auf der Oberfläche des Glaskörpers. Diese Oberflächenstörungen machen die Glaskörper für viele Zwecke, insbesondere für Fluoreszenzröhren zur Herstellung der Leuchtstoff-Gas entladungslampen ungeeignet. Die zur Aufklärung der Ursachen für die Oberflächenstörungen durchgeführten Untersuchungen führten unter anderem auch zu der Vermutung, daß es sich dabei um Entglasungserscheinungen im Bereich der Glasabzugszone handelt, die durch die Luftkühlung bedingt sind. Diese Vermutung erhält einen hohen Wahrscheinlichkeitsgrad durch den Befund, daß die Oberflächenstörungen nicht mehr auftreten, wenn man die nähplastische heiße Glasmasse vor dem Abziehen von den Ziehkörpern bei der Entstehung der Ziehzwiebel über eine Grenzflächenzone führt, die aus einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung mit geringem Haftvermögen für das geschmolzene Glas und mit einem oberhalb der Temperatur der abgezogenen Glasmasse liegenden Schmelzpunkt besteht. Insbesonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn man die Glasmasse über eine Grenzflächenzone aus Platin-Rhodium-Gold-Legierung führt.
  • Das Auftreten von Entglasungserscheinungen ist bei dem kontinuierlichen Glasfluß aus Ziehtrögen für die Glasschmelze, bei denen durch die Formgebung bereits besonders darauf geachtet wird, daß keine den Glasfluß hemmenden Taschen vorhanden sind, sondern umgekehrt dem stromlinienförmigen Fluß der aufwärts gezogenen Glasmassen Rechnung getragen ist, höchst erstaunlich. Es muß dazu angenommen werden, daß eine mehr oder minder starke Glasschicht auf der querschnittsbegrenzenden Grenzzonenfläche der Ziehkörper verhältnismäßig fest haftet und die Glasmasse vorwiegend von dieser nicht nur langsam oder gar nicht bewegenden Haftschicht abgezogen wird.
  • Das sich aus dieser neuen Erkenntnis ableitende erfindungsgemäße Lösungsprinzip besteht darin, daß man dafür zu sorgen hat, daß die Adhäsion der Glasmasse an der Grenzfläche des Ziehkörpers gegenüber der inneren Kohäsionskraft der Glasmasse möglichst stark herabgesetzt wird. fies läßt sich erfindungsgemäß optimal dadurch erreichen, daß man die Grenzfläche in der Abzugszone als Deckschicht auf Schamotte aus einer Platin-Rhodium-Gold-Legierung in einer Schichtdicke von 0,1 bis 0,3 mm ausbildet.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht dementsprechend in einem verbesserten Glasziehverfahren zur kontinuierlichen Herstellung fester Glaskörper mit konstant gehaltenem Endquerschnitt und glatten Oberflächen, insbesondere in Form von Stäben, Röhren und Tafeln, bei dem die zähplastische, heiße Glasmasse aus oder über formgebende, querschnittsbegrenzende Ziehkörper aus der Schmelze abgezogen wird, wobei die Ziehkörper aus einer mit widerstandsfähigem Metall überzogenen feuerfesten Masse, wie Schamotte, bestehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Glasmasse vor dem Abziehen von den Ziehkörpern bei der Entstehung der Ziehzwiebel über eine Grenzflächenzone führt, die aus einer in einer Schichtdicke von 0,1 bis 0,3 mm aufgebrachten Platin-Rhodium-Gold-Legierung gebildet ist. Dabei ist es wesentlich, diese Edelmetallgrenzfläche bereits etwa 1 bis 3 cm, in besonderen Fällen sogar 5 cm und mehr, unterhalb des Glasspiegels beginnen zu lassen und dafür zu sorgen, daß die Edelmetallbegrenzungsschicht sich auch etwas über die Abzugsstelle der Glasmasse von den Ziehkörpern hinaus erstreckt, so daß bei den nicht vermeidbaren Glas standschwankungen die gleichen Zieheigenschaften gewahrt bleiben. Man geht dabei zweckmäßig etwa 1 ein oder weiter über den Bereich der Glasstandschwankungen hinaus.
  • Für die Auswahl des geeigneten Metallmaterials kommen alle Edelmetalle und deren Legierungen in Frage, die ein geringes Haftvermögen für die abzuziehende Glasmasse besitzen und einen genügend hohen Schmelzpunkt aufweisen, damit sie auch bei der Temperatur des abgezogenen heißen Glases noch ausreichende Festigkeit besitzen.
  • Bewährt haben sich Gold, Rhodium und Platin sowie Legierungen daraus und miteinander.
  • Unter dem Ausdruck »Glas« ist im Sinn der vorliegenden Erfindung nicht nur das übliche Glas als anorganischer Werkstoff zu verstehen, sondern alle glasähnlichen Materialien, die unterkühlte, erstarrte Flüssigkeiten darstellen und dem Ziehverfahren zugänglich sind.
  • Zur Herstellung der Ziehkörper mit den erfindungsgemäßen Edelmetallgrenzflächen in der Glasabzugszone bedient man sich zweckmäßig Grundkörpern aus Schamotte, Ton, Aluminiumoxyd, Zirkonmassen oder aus Mischungen von diesen oder ähnlichen Stoffen und belegt sie bandförmig mit einer Schicht aus Edelmetall oder deren Legierung. Statt des Einlegens von vorgeformten Metallbelägen kann man sich auch der bekannten Methoden zum Aufbau von Oberflächenschichten aus diesen Metallen bedienen. Es kommen hierfür die galvanischen Verfahren und insbesondere Aufdampfverfahren in Betracht, mit denen insbesondere große Ziehkörper für das Tafelziehen billig mit Edelmetall belegt werden können.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, mit denen gewährleistet wird, daß das Glas über die Oberfläche und Kanten der Ziehkörper abgleitet, sich praktisch überhaupt keine Streifenbildung ergibt. Dies gilt sowohl bei den sogenannten Ziehschiffchen, d. h. den beim Tafelziehverfahren benutzten Ziehschlitzen, als auch bei dem durch die Innenoberfläche des Ziehzylinders und der Außenoberfläche der Ziehdüse gebildeten Ziehkanal im Rohrzieh- oder Stabziehverfahren.
  • Die hervorragenden, erfindungsgemäßen erreichbaren Erzeugnisse rechtfertigen die zur Herstellung der erforderlichen Ziehkörper erhöhten Aufwendungen bei weitem.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Ziehzylinder 1 und F i g. 2 einen Ziehkegel, die im Zusammenwirken zum Ziehen von Stäben oder Röhren dienen. Man erkennt, daß der Ziehzylinder in der Zone 2, in der das zu Stangen oder Röhren aus dem Trog abgezogene flüssige Glas sich von der Zylinderwandung löst, mit einem durch Kreuzschraffur dargestellten Belag 3 aus einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung versehen ist, wobei die Höhe der Belagschicht so gewählt ist, daß nach dem Einbau des Zylinders in eine Ziehmaschine die obere Kante über und die untere Kante unter dem Glasspiegel liegt. Der dazugehörige Ziehkegel 4 aus einem geeigneten Material, wie z. B. Schamotte, ist im oberen Bereich mit einer entsprechenden Belagschicht 5 versehen. Der zusammengebaute Ziehkern einer Ziehmaschine, bestehend aus Zylinder nach F i g. 1 und Kegel nach F i g. 2 ist in F i g. 3 veranschaulicht, während F i g. 4 diesen inneren Ziehkern im Verband einer Ziehmaschine mit einem etwas anders gesalteten Ziehzylinder 1 a und -kegel 4a, dem die flüssige Glasmasse 6 enthaltenden Ziehtrog 7, der Kühlung 8 und dem Deckel 9 darstellt.
  • Ein aus zwei Teilen 10 und 10 a zusammengesetztes Ziehschiffchen für das Ziehen von Tafelglas ist einzeln in F i g. 5 und im Trog oder der Wanne 11 eingebaut, in F i g. 6 zur Anschauung gebracht. Auch in diesem Fall wird, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, nur die Zone der Glasablösung mit einem Belag 12 bzw.12 a aus einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung mit geringem Haftvermögen für geschmolzenes Glas versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbessertes Glasziehverfahren zur kontinuierlichen Herstellung fester Glaskörper mit konstant gehaltenem Endquerschnitt und glatten Oberflächen, insbesonders in Form von Stäben, Röhren und Tafeln, bei dem die zähplastische, heiße Glasmasse aus oder über formgebende querschnittsbegrenzende Ziehkörper aus der Schmelze abgezogen wird, wobei die Ziehkörper aus einer mit widerstandfähigem Metall überzogenen feuerfesten Masse wie Schamotte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glasmasse vor dem Abziehen von den Ziehkörpern bei der Entstehung der Ziehzwiebel über eine Grenzflächenzone führt, die aus einer in einer Schichtdicke von 0,1 bis 0,3 mm aufgebrachten Platin-Rhodium-Gold-Legierung gebildet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ziehkörper verwendet, deren Edelmetallgrenzflächenzone, gemessen von der Glasabzugslinie, sich mindestens etwa 1 cm, vorzugsweise 3 bis 5 cm weit unter dem Glasspiegel in Richtung zum Schmelztrog hin und zweckmäßig auch etwa 1 cm weit über den Bereich der Glasstandschwankungen aus dem Glasspiegel heraus erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1011 589, 561169, 362160.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362160C (de) * 1920-04-28 1922-10-23 Stephan Forgo Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenstaenden, besonders zum Ziehen von Glastafeln
DE561169C (de) * 1932-10-11 Spiegelglas Akt Ges Deutsche Glasschmelzhafen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE561169C (de) * 1932-10-11 Spiegelglas Akt Ges Deutsche Glasschmelzhafen
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