DE1696014C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas nach dem Pittsburg-Verfahren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas nach dem Pittsburg-VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tafelglas nach dem Pittsburgh-Verfahren durch
senkrechtes Ziehen einer Glastafel aus einer in einer Ziehkammer enthaltenen Glasschmelze, wobei die
Glasschmelze im sogenannten Endteil der Ziehkammer, der sich von dem Ziehbalken bis zur Kammerrückwand erstreckt, zusätzlich erhitzt wird.
des geschmolzenen Glases, der aus dem Schmelzofen
kommt, in Höhe des Ziehbalkens in zwei Teilströme, von denen der eine, Direktsirömung genannt, direkt die
Blattwurzel beim Vorbeifließen oberhalb des Ziehbalkens speist, während der andere den Ziehbalken um
fließt, um die Blattwurzel auf ihrer Rückseiie zu speisen. Ein Teil dieses letzten Stromes fließt unter dem
Einfluß der Abkühlung durch die Wand des Endteiles zum Boden der Kammer und kehrt von dort zurück
und bildet den sogenannten Rückstrom.
Es ist bekannt, daß bei dem Pittsburgh-Verfahren der
Zustand der Glasströme im Endteil komplex ist und Eigentümlichkeiten aufweist, die bei bestimmten Arbeitsbedingungen nachteilig werden können. So trifft
man bei den gegenwärtig bestehenden Verfahren auf folgende Schwierigkeiten:
a) Der Rückstrom widersetzt sich dem Strom, der die Rückseite des Blattes speist, und stört seine Zirkulation.
b) Umgekehrt widersetzt sich der Strom, der die
Rückseite der Blattwurzel speist, dem Rückstrom. Diese Phänomene sind die Ursache zahlreicher
Nachteile:
1) Die Strömungsgeschwindigkeit in dem Endteil ist gering, und das Glas kühlt sich in dem Endteil unter dem Einfluß der Seitenwände ab und droht zu
entglasen. Es bildet sich so in dem Endteil eine Masse entglasten Glases, deren Dickflüssigkeit gegen die Rückwand der Ziehkammer zunimmt und
jo so die Zirkulation des Glases noch schwieriger
macht.
2) Dadurch, daß der Strom, der die Rückseite der Blattwurzel speist, durch den Rückstrom und
durch die Schicht kalten Glases an der Wand des Endteiles beträchtlich abgebremst wird, verweilt
das Glas länger über dem Ziehbalken und droht dort zu entglasen.
3) Aus demselben Grund ist die Flußmenge des Glases, das die Rückseite der Blattwurzel speist, beträchtlich geringer als die von dem Direktstrom
gelieferte Glasflußmenge, wodurch eine Verringerung der Ziehgeschwindigkeit verursacht wird.
4) Die Blattwurzel, die vermittels des kalten Glases an der Wand des Endteiles anhaftet, krümmt sich
in Richtung des Endteils, was dem glatten Ablauf des Verfahrens schadet.
5) Bezogen auf die senkrechte Symmetrieachse des Ziehstückes, wird die Blattwurzel durch Verdikkung an der dem Endteil zugewandten Seite deformiert, und diese Asymmetrie kann eine Verschiebung der Blattwurzel nach sich ziehen.
6) Die Fläche, die den Rückstrom von dem Strom trennt, der die Rückseite der Blattwurzel speist,
weicht erheblich ab von einer ideal senkrechten Fläche. Dies ergibt einen unregelmäßigen Verlauf
der Blattwurzel und kann eine Beeinträchtigung der Oberfläche der gezogenen Tafel nach sich ziehen.
Aus der USA.-Patentschrift 15 98 765 ist es bekannt,
Heizelektroden auf Schwimmern in der Glasschmelze anzuordnen, wodurch eine horizontale Schicht heißeren Glases erzeugt wird. Zu einer Änderung der Strömungsverhältnisse vor allem im tieferen Bereich der
Glasschmelze führt diese bekannte Anordnung nicht. Vielmehr behindern die Schwimmer zumindest in ihrem engeren Umkreis eine freie Strömung des Glases.
Ein Stillstand der Glasschmelze führt aber unvermeidbar zu einer schädlichen Entglasung in dem betreffen-
den Bereich.
Aus der USA.-Patentschrift 16 15 842 ist ferner noch
bekannt die schädliche Entglasung im Wandungsbereich, vor allem in den Ecken der Zieh cammer mit Hilfe
einer leistungsfähigen Heizvorrichtung zu beseitigen, die im Bereich des Rückstromes der Glasschmelze angeordnet
ist. Abgesehen von dem beträchtlichen zusätzlichen Energiebedarf vermag diese bekannte Anordnung
auch insofern nicht zu befriedigen, als sie zwar bis zu einem gewissen Grade der Entglasung im Endteil
der Ziehkammer vorzubeugen vermag, jedoch diejenigen Nachteile nicht beseitigt, die sich aus der Wechselwirkung
des Rückstromes und dem Strom, der die Rückseite der Blattwurzel speist, ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend angegebenen Gattung sowie eine
Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, daß die Ursache der aufgezählten Nachtei'e, nämlich die
Wechselwirkung zwischen dem Rückstrom und dem Strom, der die Rückseite der Blattwurzel speist, beseitigt
isL
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese
Erhitzung derart vorgenommen wird, daß in dem Endteil in dessen oberer Hälfte eine durchgehende Schicht
heißeren Glases geringerer Viskosität erzeugt wird und daß diese Glasschicht in einer zum Ziehbalken etwa
parallelen senkrechten Ebene und in einer horizontalen Entfernung vom Ziehbalken erzeugt wird, die kleiner
als etwa 3A der waagerechten Entfernung zwischen
dem Ziehbalken und der Kammerrückwand ist und die Glasschicht sich über eine Höhe erstreckt, die höchstens
gleich dem l,5fachen der Tiefe P der Unterfläche des Ziehbalkens ist.
Die so gebildete dünne Trennschicht heißeren Glases in einem bestimmten Abschnitt des Endteiles der Ziehkammer
spielt eine besondere Rolle, die sich auf die Ziehbedingungen sehr günstig auswirkt, wie später ausgeführt
werden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Weiterhin zeichnet sich eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zum Ziehen
von Tafelglas mit einem Ziehbalken, der zur Bildung der Blattwurzel dient und in die Glasschmelze einer
Ziehkammer parallel zu deren Rückwand eingetaucht ist, und mit einer Heizvorrichtung, die in den Endteil
der Ziehkammer eintaucht und parallel zu dem Ziehbalken angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch aus,
daß die Heizvorrichtung sich in einer waagerechten Entfernung zu dem Ziehbalken, die kleiner als Va der
waagerechten Entfernung zwischen dem Ziehbalken und der Rückwand des Endteiles ist und gleichzeitig in
einer Tiefe, die das 1'Mache der Eintauchtiefe der Unterseite
des Ziehbalkens nicht überschreitet, befindet.
Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform
einer Vorrichtung zu dessen Durchführung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Ziehkammer,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Ziehkammer nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Ziehkammer nach Fig. !gemäß der Linie m-III,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Heizvorrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Ziehkammer ähnlich F i g. 1 zur Veranschaulichung der Stellung der Heizvorrichtung.
F i g. 1 zeigt die Ziehkammer, die den Abschluß des Schmelzbehälters bildet, der hier nicht dargestellt ist
und der nach A zu liegt Die Kammer 1 enthält das Bad des geschmolzenen Glases 2, das sich in Richtung F
gegen den Ziehbalken hin bewegt welcher in die Schmelze 2 eingetaucht ist Er schwimmt in dem geschmolzenen
Glas, wobei er in seiner Stellung fixiert ist (was hier nicht dargestellt ist), und erstreckt sich von
der einen Seite der Kammer bis zur anderen. Senkrecht zur Mittelfläche 4 des Ziehbalkens wird das Blatt 1 von
seiner Wurzel 12 abgezogen.
Eine Heizvorrichtung in Form eines Heizstabes 6 ist quer durch die Kammer I parallel zu dem Ziehbalken 3
angebracht Der Heizstab 6 befindet sich in dem sogenannten Endteil 7 der Kammer, der sich zwischen dem
Ziehbalken 3 und der Rückwand 8 der Kammer 1 erstreckt.
Die Stellung des Heizstabes 6 in dem Endteil ist kritisch in bezug auf die Stellung der Ziehdüse in dem
Endteil, wenn man die Summe der gewünschten technischen Effekte erhalten will.
Wenn man mit D (F i g. 5) die waagerechte Entfernung zwischen dem rückwärtigen Teil des Ziehbalkens
3 und der Rückwand 8 und mit t/die Tiefe des Endteiles und mit P die Tiefe der Unterseite des Ziehbalkens
3 bezeichnet, so soll der Heizstab 6 im Inneren des schraffierten Rechteckes liegen, dessen Seiten die Längen
0,75 D und 1,5 Phaben.
In der Praxis ist U etwa 1,40 m, P etwa 0,35 mm und
D etwa 0,80 m lang. Der Heizstab 6 hat im allgemeinen einen Abstand zum Ziehbalken von 10 bis 25 cm und
eine Tiefe von 5 bis 40 cm.
Der Heizstab 6 überträgt auf die geschmolzene Glasmasse
eine solche Wärmemenge, daß das Glas, das mit ihm in unmittelbarer Berührung steht nur eine geringfügige
Temperaturerhöhung in bezug auf die umgebende Masse erfährt. Die zu diesem Zweck an den Heizstab
6 gelieferte Energie ist gering (z. B. 0,3 bis 2 kW pro Meter Länge). Tatsächlich beträgt die Temperaturerhöhung
des Glases 5 bis 100C, wobei die umgebende
Masse eine Temperatur von etwa 990°C hat.
Die örtlich begrenzte Beheizung erzeugt so in dem Endteil 7 von der einen Seite der Kammer 1 zur anderen
eine dünne, senkrecht aufsteigende Schicht 9 von heißem Glas, die so einen Vorhang bildet, der an der
Oberfläche des Bades endet
Die Schicht 9, die aus Glas niederer Viskosität besteht, trennt das Endteil 7 in zwei verschiedene Zonen
Ta und Tb.
Dies führt zu einer Summe günstiger Effekte überraschenden Charakters in Anbetracht de?· Einfachheit
dieser Mittel und der geringen Energiemenge.
Diese technischen Effekte sind unter anderem die folgenden:
a) Die Schicht 9 des weniger viskosen Glases begünstigt das senkrechte Wiederaufsteigen des geschmolzenen
Glases gegen die Blattwurzel 12 zu, dem Pfeil G folgend. Die Speisung der Blattwurzel
12 durch das Glas, das aus dem Endteil 7 kommt, wird so erleichtert, so daß man die Ziehgeschwindigkeit
erhöhen kann.
b) Die Schicht 9 erleichtert den Rückstrom des Glases, der dem Pfeil H folgt. Dieser Rückstrom teilt
sich dort bekannterweise in einen Rückstrom in der Tiefe K und einen Strnm H«»r h;» nio*».....«-!
speist, auf.
c) Die Erhöhung der Geschwindigkeit des Rückstromes läßt die Temperatur der Rückwand des Endteiles
steigen, was wiederum den Rückstrom verstärkt.
d) Die Trennfläche, die in dem Endteil 7 durch die Schicht 9 gebildet wird, erstreckt sich bis an die
Oberfläche und verhindert die Bildung einer kalten Glashaut, die normalerweise zwischen der Blatt
wurzel 12 und der Wand 8 vorhanden ist. Dadurch wird eine Verbesserung der Nähr- und Rückströme
G bzw. H erzielt. Auch diese Tatsache trägt dazu bei, eine höhere Ziehgeschwindigkeit zuzulassen
und eine Entglasung zu verhindern, die nach den bekannten Verfahren häufig in der schraffierten
Zone C wegen des Stillstandes des Glases an dieser Stelle auftritt.
e) Bei dem klassischen Pittsburgh-Verfahren ist die Blattwurzel gegen die Wand 8 hin gewölbt, wobei
der Scheitel sich in dem mittleren Teil der Kammer befindet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhält man dagegen eine Blattwurzel 12, die völlig symmetrisch in bezug auf die Fläche des
Blattes Il ist.
f) Die Trennfläche zwischen dem direkten Nährstrom G und dem Rückstrom H fällt mit der Oberfläche
B-B der Schicht 9 (F i g. 2) zusammen, d. h.,
sie ist senkrecht und eben, während sie beim klassischen Pittsburgh-Verfahren stark und unregelmäßig
gewellt ist Auch hierdurch wird die optische Qualität des gezogenen Glases stark verbessert.
g) Das Wiedererhitzen des Glases und die größere Geschwindigkeit des Glases, das dem Verlauf des
Pfeiles G folgt, haben noch den Vorteil, jede Entglasung des Glases längs der Seite des Ziehbalkens
3 zu verhindern, an dem dieser Glasstrom vorbeifiieUt.
Dies isl ein bedeutender Vorteil, wenn mar| bedenkt, daß schon zahlreiche Maßnahmen zu die
scm Zweck vorgeschlagen wurden, ?.. B. ein hohle
Ziehbalken, um diesen von innen her oder ander;) s nachzuheizen und so die Entglasung zu verhindert]
und die Ziehgeschwindigkeit zu erhöhen; aber kei ne der bekannten Vorrichtungen ist von so große!
Einfachheit und Wirksamkeit wie die erfindungs gemäße Vorrichtung. Erst diese erlaubt übrigen:
ίο außerdem eine beachtliche Verlängerung der Be
triebszeit der Anlage ohne Unterbrechung, die bis
her immer wegen der Bildung entglasten Glasesl notwendig war.
Im Beispiel der Fig.3 besteht der Heizstab 6 au
,5 einem Metallrohr 21 (z.B. aus Molybdän oder eine Nickel-Chrom-Legierung). Das Rohr 21 stellt einen
Umriß in Udar. Es ist an seinen Enden an den Wänder
22 der Kammer 1 befestigt und durchquert das Bad 2 in der gewünschten Tiefe. Im Inneren des Rohres 21 is
ein feuerfestes Rohr 23 angebracht, das einen spiralför migen elektrischen Widerstand 24 enthält, der von iso
lierten Zuleitungen 25 gespeist wird, wobei der Eintrit
der Zuleitungen 25 in die Enden des Rohres 21 durch] Isolierscheiben 26 geschützt ist. Der Widerstand 2·
kann mit niedriger Spannung gespeist werden (z. B. bis 10 Volt), wobei die abgegebene lineare Energie wiel
erwähnt gering ist (03 bis 2 kW pro Meter).
Das feuerfeste Rohr 23 trägt dazu bei, dem Heizstab
eine dem Glas ähnliche Dichte zu geben und ihn me
chanisch zu versteifen.
Nach einer anderen Ausführungsform (Fig.4) be
steht der Heizstab 6 aus einem äußeren röhrenförmi gen Widerstand 27 aus Molybdän, aufgebracht auf ein
feuerfestes Material 28. Der Heizstab 6 kann gegebe nenfalls auch direkt durch die Wände 22 in passende
Höhe hindurchverlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
78fi
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Tafelglas nach dem Pittsburghverfahren durch senkrechtes Ziehen
einer Glastafel aus einer in einer Ziehkammer enthaltenen Glasschmelze, wobei die Glasschmelze im
sogenannten Endteil der Ziehkammer, der sich von dem Ziehbalken bis zur Kammerrückwand erstreckt, zusätzlich erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese ErhiUung derart vorgenommen wird, daß in dem Endteil in dessen oberer Hälfte eine durchgehende Schicht (9) heißeren
Glases geringerer Viskosität erzeugt wird und daß diese Glasschicht (9) in einer zum Ziehbalken (3)
etwa parallelen senkrechten Ebene und in einer horizontalen Entfernung vom Ziehbalken (3) erzeugt
wird, die kleiner als etwa 3A der waagerechten Entfernung (D) zwischen dem Ziehbalken (3) und der
Kammerrückwand (8) ist, und die Glasschicht (9) sich über eine Höhe erstreckt, die höchstens gleich
dem l,5fachen der Tiefe P der Unterfläche des Ziehbalkens (3) ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der heißen Glasschicht ungefähr 5 bis 100C höher ist als die Temperatur des umgebenden Glases, die bei etwa 9900C
liegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Ziehen von Tafelglas
mit einem Ziehbalken, der zur Bildung der Blattwurzel dient und in die Glasschmelze einer Ziehkammer parallel zu deren Rückwand eingetaucht
ist, und mit einer Heizvorrichtung, die in den Endteil der Ziehkammer eintaucht und parallel zu dem
Ziehbalken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (6) sich in einer waagerechten Entfernung zu dem Ziehbalken (3), die kleiner als 3A der waagerechten Entfernung zwischen
dem Ziehbalken (3) und der Rückwand des Endteiles ist und gleichzeitig in einer Tiefe, die das
1'/2fache der Eintauchtiefe der Unterseite des Ziehbalkens (3) nicht überschreitet, befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (6) in einer
waagerechten Entfernung zu dem Ziehbalken (3) von 10 bis 25 cm und in einer Tiefe von 5 bis 40 cm
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (6) aus
einem feuerfesten Rohr (23) besteht, das einen elektrischen Widerstand (24) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (6) aus
einem Metallrohr (27) besteht, das im Inneren ein feuerfestes Materiel (28) enthält.
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