DE1268276B - Veraenderbarer Vakuumkondensator - Google Patents

Veraenderbarer Vakuumkondensator

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DE1268276B
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DE
Germany
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rings
capacitor
rod
housing
movable
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Robert William Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Publication of DE1268276B publication Critical patent/DE1268276B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/01Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/14Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to longitudinal movement of electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Veränderbarer Vakuumkondensator Die Erfindung bezieht sich auf einen veränderbaren Vakuumkondensator in einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse. Er enthält einen Satz beweg licher Elektroden, der axial gegen einen Satz fester Elektroden verschiebbar und an einer zentrisch zum Gehäuse verlaufenden Stange befestigt ist. Diese Stange ist an beiden Enden oder Stirnseiten des Gehäuses gleitend gelagert.
  • Bei einem bekannten Kondensator dieser Art erfolgt die Führung der Stange unmittelbar an der Stirnseite, wodurch zwei Faltenbälge zum Abdichten des Gehäuses notwendig werden, was eine größere Baulänge und einen komplizierten Aufbau erfordert. Auch ist dieser Aufbau nicht sehr stabil, so daß bei Stößen oder Erschütterungen Kapazitätsschwankungen oder Kurzschlüsse auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, . Maßnahmen zur Verbesserung dieses veränderbaren Vakuumkondensators anzugeben. Die Erfindung besteht darin, daß der Satz fester Elektroden unmittelbar an einer Stirnwand des Gehäuses befestigt ist und in seiner Mitte ein isoliertes Lager trägt, in dem ein Ansatz der den beweglichen Elektrodensatz tragenden Stange axial verschiebbar geführt ist. Die Stabilität und die Sicherheit des beweglichen Elektrodensatzes wird dadurch wesentlich erhöht.
  • Bei anderen bekannten veränderbaren Vakuumkondensatoren werden diese Eigenschaften noch weniger erreicht, ohne daß der Aufwand wesentlich erhöht wird, denn bei ihnen ist die Verschiebeachse für den beweglichen Elektrodensatz nur an einer Seite gelagert.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen veränderlichen Vakuumkondensator, teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht, und F i g. 2 einen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Trägers zum Halten der beweglichen Elektrode.
  • Der veränderbare Vakuumkondensator nach der Erfindung enthält einen keramischen Zylinder 10, der an seinen beiden Enden metallisiert und mit zwei Dichtungsringen 11 dicht verbunden ist. Keramische Abschlußringe 12 sind mit nach außen verlaufenden Flanschen der Ringe 11 verlötet, um diese Verbindung zu verstärken. An den freien Enden der Ringe 11 befinden sich die Stirnwände 13 und 14. Diese Teile, wie auch alle anderen Metallteile des Kondensators, werden vorzugsweise durch elektrisches Schweißen in einer Heliumatmosphäre miteinander verbunden. Die Stirnwände 13 und 14 ergeben mit ringförmigen Rippen 15 und 16 je eine Einheit, und jede Rippe besitzt mehrere Gewindelöcher zur Befestigung des Kondensators.
  • Die feste Elektrode enthält mehrere konzentrische, im Abstand voneinander angeordnete Kondensatorringe oder -platten 17, von denen jeder bzw. jede mit der inneren Fläche der Stirnseite 13 verlötet ist. Diese Ringe werden dadurch in ihrer konzentrischen Lage gehalten, daß jeder Ring U-förmig an einem seiner Enden ausgebildet ist. Dieses Teil enthält vorspringende Flansche 18 zur dichten Aufnahme der äußeren Fläche des nächstfolgenden kleineren Ringes. Diese Form der Konstruktion ergibt eine Elektrode von sehr starrer Bauart, die einen sehr hohen Grad konzentrischer Genauigkeit zwischen den Kondensatorplatten gewährleistet. Die Ringe oder Platten 17 sind sehr dünn und liegen sehr dicht beieinander. In der Zeichnung lassen sich diese Ringe nur mit einer größeren Dicke und einem wesentlich größeren Abstand darstellen.
  • Die zweite Stirnwand 14 enthält eine große mittlere öffnung, und in dieser dichtend eingesetzt befindet sich eine axial verlaufende Muffe 19. In der Muffe 19 gleitet eine hohle Stange 20, die an ihrem inneren Ende einen Ring 21 trägt, an dem eine massive Ringplatte 22 befestigt ist. Die Platte 22 besitzt zur dichten Aufnahme eines Bundes an der Außenseite des Ringes 21 eine mittlere Aussparung.
  • Die bewegliche Elektrode enthält mehrere konzentrische und im Abstand angeordnete Kondensatorringe oder ,-platten 23, die mit der Fläche der Platte 22 der gegenüberliegenden Stirnseite 13 verlötet sind und vorspringende Flansche 24 besitzen. Die Ringe 23 sind den gegenüberliegenden Ringen 17 identisch und greifen in die Ringe 17 ein. Ein Satz von Kondensatorringen ist vom anderen Satz von Kondensatorringen mit sehr kleinem Abstand angeordnet. Da der bewegliche Satz von Ringen 23 an einer Stange 20 angebracht ist, besteht die Neigung, diesen Satz in Abhängigkeit von der Lage und der Art, in der der Kondensator montiert ist, und von physikalischen Stößen, die auftreten können, dichter an die festen Ringe 17 zu bringen. Um das richtige Arbeiten des Kondensators sicherzustellen, muß eine Radialbewegung der bewegbaren Ringe 23 ausgeschlossen sein.
  • Die Radialbewegung der beweglichen Elektrode wird durch eine Halterung des inneren Endes der Stange 20 verhindert, die die beweglichen Ringe 23 trägt und führt. Diese Halterung enthält eine Halteachse 25, die an dem mittleren Teil der Platte 22 befestigt ist und koaxial zur hohlen Stange 20 verläuft. Eine ringförmige Halterung 26 befindet sich am innersten Ring 17 der festen Elektrode, und diese Halterung 26 dient zur gleitenden Aufnahme der Welle 25. Der innerste Ring 17, an dem sich die Halterung 26 der Welle befindet, kann derber ausgeführt sein als die anderen Ringe, um einen festen Träger für diese Halterung zu ergeben. Es ist leicht zu erkennen, daß diese Konstruktion eine Radialbewegung der beweglichen Ringe 23 ausschließt. Da die festen Ringe 17 mit der starren Stirnseite 13 verbunden sind, wird ein sicherer Abstand zwischen den beweglichen Kondensatorringsätzen eingehalten.
  • Zwischen der zweiten Stirnwand 14 und der beweglichen Elektrode befindet sich ein Balg 27, um ein Vakuum im veränderbaren Kondensator aufzubauen und zu halten. Ein Ende des Balges 27 befindet sich an einem dünnen Ring 28, der wiederum an einer ringförmigen Rippe 29 an der Platte 22 befestigt ist. Das andere Ende des Balges 27 liegt an einem ähnlichen dünnen Ring 30, der wiederum an dem ringförmigen Flansch 31 der Stirnwand 14 befestigt ist und von seiner Mittelöffnung aus nach innen gerichtet ist. Der Balg dichtet also das luftleere Gehäuse des Kondensators ab und dehnt sich mit der Bewegung der Elektrode, mit der er verbunden ist, bzw. zieht sich mit ihr zusammen.
  • In die ringförmige Rippe 16 der zweiten Stirnseite 14 ist eine domähnliche Kappe 32 eingesetzt, die eine mittlere Öffnung zur drehbaren Lagerung eines langen Gewindegliedes 33 besitzt. Ein Kugellager 34 in der Aussparung 35 der Kappe 32 greift an seinen Nabenteil 36 die Schraube 33 an. Die Drehbewegung der Schraube 33 erfolgt durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, die an die Nabe 36 angreift. Ein Ring 37 in einer Nut in der Kappe 32 dient zum Dichten der Kappe gegen die Stirnwand 14.
  • Die Drehbewegung der Schraube 33 erteilt der Stange 20 mit der beweglichen Elektrode eine Axialbewegung durch Verändern der Kapazität. Die Stange 20 und die Ringe 23 können sich mit der Schraube 33 wegen des Balges 27 nicht drehen, der mit einer Seite an der Platte 22 und mit der anderen Seite an der Stirnseite 14 liegt.
  • Die maximale Kapazität wird nach dem Zusammenbau der Einheit mittels einer Schraube 38 eingestellt, die mit der Schraube 33 durch ein Gewinde und durch ein Gewindeteil 39 mit der Innenseite der Stange 20 verbunden ist. Die Einstellschraube 38 enthält einen Flansch 40, dessen Fläche an das äußere Ende der Muffe 19 angreift. Dieser Flansch wirkt als Anschlag zum Begrenzen der inneren Bewegung der Stange 20 und deren bewegbaren Elektrode. Eine Einstellschraube 41, die in eine Bohrung im Flansch 40 eingeschraubt ist, dient zum Feststellen der Einstellmuffe auf der Stange 20. Dies erfolgt durch Reibund des Endes der Einstellschraube 41 auf dem äußeren Ende der Stange 20.
  • Die maximale Kapazität des Kondensators wird in folgender Weise eingestellt: Nachdem der Kondensator vollkommen zusammengebaut ist, jedoch bevor die Kappe 32 und die Schraube 33 sich an ihrem Platz befinden, werden die beweglichen Kondensatorringe 23 in die festen Ringe 14 eingeschoben, wo sie die Stellung der größten Kapazität einnehmen. Dies kann durch Drehen der Einstellschraube 38 erreicht werden, während ihr Flansch 40 im Eingriff mit dem Ende der Muffe 19 gehalten wird. Wenn die Ringe 23 sich in ihrer gewünschten Lage befinden, wird die Einstellschraube 41 durch ein geeignetes Werkzeug gedreht, bis ihre Spitze das Ende der Stange 20 erfaßt. Mit der Einstellmuffe 38 und ihrem Flansch 40 an der Stange 20 wirkt dieser Flansch als Anschlag zur Begrenzung einer weiteren nach innen gerichteten Bewegung der Stange 20 und der bewegten Ringe 23. Wenn sich also die Schraube 33 und die Kappe 32 an ihrem Platz befinden, wird ein Drehen der Schraube 33 in einer Richtung den Flansch 40 in Eingriff mit der Muffe 19 bringen und eine genaue Einstellung der Maximalkapazität ergeben. Zwei Röhrchen oder Abschmelzungen dienen zum Abdichten des Gehäuses des Kondensators nach dem Auspumpen. Eine Abschmelzung 42 ist in eine Öffnung in der zweiten Stirnseite 14 eingeschraubt. Eine Umhüllung 43 aus Gummi oder ähnlichem Material dient zum Schutz dieser Abschmelzspitze. Eine zweite Abschmelzung 44 befindet sich in der Mittelöffnung der ersten Stirnwand 13. Sie besitzt einen Durchmesser, der für einen angemessenen ringförmigen Raum um die Tragwelle 25 ausreicht. Eine Umhüllung 45, ähnlich der Hülle 43, dient als Schutz für die Abschmelzung 44. Es sind zwei Abschmelzungen erwünscht, um Reinigungslösungen durch den Kondensator vor dem Entleeren und Abdichten fließen lassen zu können. Nach der Reinigung des Kondensators wird eine erste Abschmelzung abgedichtet, der Kondensator ausgepumpt und dann die andere Abschmelzung abgedichtet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Veränderbarer Vakuumkondensator in einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse mit einem Satz beweglicher Elektroden, der axial gegen einen Satz fester Elektroden verschiebbar und an einer zentrisch zum Gehäuse verlaufenden Stange befestigt ist, die an beiden Enden oder Stirnseiten des Gehäuses gleitend gelagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Satz fester Elektroden (17) unmittelbar an einer Stirnwand (13) des Gehäuses befestigt ist und in seiner Mitte ein isoliertes Lager (26) trägt, in dem ein Ansatz (25) der den beweglichen Elektrodensatz (23) tragenden Stange (20) axial verschiebbar geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1807 098; USA.-Patentschriften Nr. 2 740 927, 2 899 613.
DEP1268A 1963-10-05 1963-10-05 Veraenderbarer Vakuumkondensator Pending DE1268276B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740927A (en) * 1952-12-31 1956-04-03 Jennings Radio Mfg Corp Vacuum variable condenser
US2899613A (en) * 1959-08-11 Balanced vacuum variable capacitor
DE1807098A1 (de) * 1967-11-07 1969-07-24 American Mach & Foundry Elektromagnetisches Relais

Patent Citations (3)

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