DE1268179B - Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung von Sprachnachrichten und digitalen Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung von Sprachnachrichten und digitalen Nachrichten in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibwaehlanlagen

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DE1268179B DE19651268179 DE1268179A DE1268179B DE 1268179 B DE1268179 B DE 1268179B DE 19651268179 DE19651268179 DE 19651268179 DE 1268179 A DE1268179 A DE 1268179A DE 1268179 B DE1268179 B DE 1268179B
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Friedrich Kreuzer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur wahlweisen übertragung von Sprachnachrichten und digitalen Nachrichten in Femmelde-, insbesondere Fernschreibwählanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan ordnung für vierdrahtmäßig betriebene Fernmelde-, insbesondere Fernschreibwählanlagen mit digitaler Nachrichtenübertragung, in denen die Verbindungen nach dem Fernschreibprinzip aufgebaut werden.
  • Zur Übertragung von Daten hat sich in der Fernmeldetechnik das Telegrafierprinzip als besonders vorteilhaft erwiesen. Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen wird dabei in der aus der Fernschreibtechnik bekannten Weise aufgebaut. Sowohl die Verbindungsüberwachung als auch die Identifizierung der beiden an der Verbindung beteiligten Teilnehmer erfolgt nach der in der Fernschreibtechnik üblichen Weise, d. h. durch Austausch der Namengebertexte der beiden Teilnehmer. Die Fernschreibmaschinen der Teilnehmer sind aber nicht nur zur Identifizierung geeignet, sondern sie bilden auch ganz allgemein das sinnvolle Mittel für den Verständigungsverkehr zwischen den beiden Teilnehmern.
  • Eine nach dem Telegrafierprinzip aufgebaute Verbindung ist besonders vorteilhaft f ür eine digitale Nachrichtenübertragung, z. B. eine Datenübertragung, die in einer digitalen Nachrichtenform dargestellt ist, da bei ihr eine sehr kleine Fehlerwahrscheinlichkeit für die Datenübertragung gewährleistet wird, auch wenn keine besonderen Datensicherungsgeräte benutzt werden. Das Kennzeichnende für diese Art der Nachrichtenübertragungstechnik ist, daß bei jedem Leitungsabschnitt sowohl die Teilnehmeranschlußleitungen als auch die Amtsverbindungsfernleitungen an beiden Enden mit einer Telegrafieübertragungsschaltung abgeschlossen sind. Solche Telegrafieübertragungsschaltungen enthalten in der Regel Wechselstromtelegrafie-Endgeräte, die je einen Modulatorsendeteil und einen Demodulatorempfangsteil besitzen. Über die Teilnehmeranschlußleitungen und über die Amtsverbindungsfernleitungen wird dabei eine Wechselstromübertragung mit Frequenzmodulation angewendet. In den Sende- und Empfangsortskreisen dagegen wird Zweiwege-Doppelstromübertragung mit hohem Pegel angewendet. Es wird also am Ende jedes Leitungsabschnittes eine Umsetzung von Wechselstromübertragung auf Gleichstrom-Doppelstroinübertragung vorgenommen. Somit wird sowohl in den Ortskreisen als auch über die Vermittlungswege mit Gleichstrom-Doppelstrom gearbeitet. Eine Gleichstroniübertragung in den Ortskreisen hat den Vorteil, daß in den Vermittlungen einadrig durchgeschaltet werden kann, wodurch eine erhebliche Verbilligung durch Einsparung von Koppelpunkten erzielt wird. Außerdem kann in den Vermittlungsämtern mit hohem Gleichstrompegel durchgeschaltet werden, was wiederum den Vorteil hat, daß das Kontaktrauschen keinen Einfluß auf die Übertragungsgüte hat und daß nur geringe Anforderungen an die Güte der Durchschaltekontakte gestellt zu werden brauchen. Die Durchschaltung von Ortsleistungen auf Fernleitungen über Gleichstrom-Doppelstromvermittlungswege bietet den weiteren Vorteil, daß Störgeräusche aus den Ortsleitungen nicht in die Fernleitungen eindringen können.
  • Eine solcherart aufgebaute Wählvermittlungsanlage bietet zwar auf der einen Seite die genannten Vorteile; auf der anderen Seite ist eine derartige Vermittlungsanlage jedoch nur für die digitale Übertragung geeignet. Solange zur Verständigung zwischen zwei miteinander verbundenen Teilnehmern die Fernschreibmaschinen verwendet werden können, stellt dies keinen Nachteil dar; von den Teilnehmern wird dann nämlich wahlweise an Stelle des Datenendgerätes die Fernschreibmaschine angeschaltet. Eine Fernumschaltung von Datenverkehr auf Fernschreibverkehr ist dabei von jedem der beiden Teilnehmer aus möglich.
  • Allerdings kann der von manchen Teilnehmern ausgesprochene Wunsch, außer einer Verständigung über die Fernschreibmaschinen auch eine direkte Sprechverständigung durchführen zu können, mit einer solchen Anlage nicht erfüllt werden, da dann durch die Analogübertragung (Sprache) die Vorteile der nur für eine digitale Übertragung ausgelegten Anordnung verlorengingen.
  • Zwar ist bereits ein Vermittlungssystem bekannt, in dem eine Nachrichtenübertragung entweder mittels Sprache oder mittels Fernschreiben möglich ist. Bei diesem stehen jedoch Leitungen zur Verfügung, die zur Übertragung von tonfrequenten Wechselströmen geeignet sind. Diesem System liegt grundsätzlich die Übertragung tonfrequenter Wechselströme zugrunde. Dementsprechend werden die Verbindungen nach dem Prinzip der Fernsprechtechnik aufgebaut. Eine Übertragung von Fernschreibzeichen erfolgt dort mittels tonfrequenter Wechselströme, in die die Fernschreibimpulse umgesetzt werden. Die obengenannten Nachteile, die bei einer Analogübertragung auftreten, gelten auch hierfür weiter.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfmdung dadurch behoben, daß im Vermittlungsamt vorgesehene Analog-Digital-Unisetzer und Digital-Analog-Umsetzer, vorzugsweise Vocoder, beidseitig der Vermittlungseinrichtungen für die Übertragung von Sprachnachrichten derart in die Übertragungswege einschaltbar sind, daß die Übertragung der Sprachnachrichten nach erfolgter Umschaltung über die Teilnehmeranschlußleitungen in Analogforin und über die Vermittlungseinrichtungen in Digitalform erfolgt.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung 'bietet jedem Teilnehmer nunmehr die Möglichkeit, sowohl -über seine Fernschreibmaschine in Form von Fernschreibnachrichten eine Verständigung mit anderen Teilnehmern durchzuführen, als auch über ein Mikrofon und einen Hörer mit anderen Teilnehmern in Sprechverbindung zu treten.
  • Als Digital-Analog- bzw. Analog-Digital-Umsetzer können mit besonderem Vorteil sogenannte Vocoder Verwendung finden. Der dadurch verursachte Aufwand ist im Verhältnis zu den Grundkosten einer Datenteilnehmerstelle gering, da einmal die Umsetzer im Amt zentral vorgesehen sind, d. h. von jedem Teilnehmer, der eine Sprechverständigung wünscht, angeschaltet werden können, und da zum anderen wegen des geringen Gleichzeitigkeitsverkehrs bei der Sprechverständigung nur eine kleine Anzahl von Umsetzem erforderlich ist.
  • Die bedarfsweise Einschaltung dieser Vocoder im Fall einer gewünschten Sprechverständigung zwischen Teilnehmern wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung durch das Aussenden bestimmter Steuerkriterien von einem der Teilnehmer -aus erreicht. Dazu wird vorgeschlagen, tonfrequente Signale zu verwenden. Dadurch ergeben sich insofern Vorteile, als diese sowohl beim Teilnehmer leicht erzeugbar als auch im Vermittlungsamt leicht erkennbar sind.
  • Zunächst wird an Hand einer in F i g. 1 dargestellten Anlage für normale Datenübertragung, d. h. für ausschließlich digitale Übertragung, der Aufbau einer Verbindung für Datenübertragung beschrieben.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Angaben werden daran folgend an Hand von F i g. 2 und 3 gegeben.
  • In der nur für digitale Übertragung ausgelegten An- lage nach F i g. 1 enthält jeder Teilnehmer Tnl und -Tn2 einen Datensender DaS und einen Datenempfänger DaE. Mit FG1 und FG2 sind jeweils die Fernschaltgeräte der Teilnehmer bezeichnet, die die Schaltmittel für den Verbindungsaufbau, die Überwachung einer bestehenden Verbindung und den Verbindungsabbau enthalten. Die Teilnehmer Tn 1 bzs. Tn 2 sind über die Vierdrahtanschlußleitungen AnL1 bzw. AnL2 an die Vermittlungsämter Vml bzw. %II angeschlossen. Diese sind über die Amtsverbindungsfernleitung A VL miteinander verbunden. Jeder Leitungsabschnitt ist durch einen Wechselstromtelegrafie-Endsatz, der aus je einem Modulator und einem Demodulator besteht, abgeschlossen. Für die Teilnehmeranschlußleitungen AnL1 bzw. AnL2 sind das di# Wechselstromtelegrafie-Endgeräte WT1 undi WT2 bzw. WT5 und WT6 mit den Modulatoren Mo 1 und Ho 2 bzw. Mo5 und Mo6 und den DemodulatorenDeml und Dem2 bzw. Dem5 und Dem6. Durch die Endgeräte WT3 und WT4 mit den Modulatoren Mo3 und MÖ4 und den Demodulatoren Dem 3 und Dem 4 ist die AmtsverbindungsfernleitungAVL beidseitig abgeschlossen. Die Sende- und Empfangsortskreise der Wechselstromtelegrafie-Endgeräte FVT1 bis WT6 sind für Zweiwege-Doppelstrombetrieb ausgelegt, während sie in Richtung zu den ÜbertragtingsleitungenAnLl, AVL und AnL2 in FM-Übertragungsweise arbeiten. Auf der Amtsseite führen die Wechselstromtelegrafie-Endgeräte WT2 und WT5 über die Teilnehmerschaltungen TS1 und TS2 zu den einadrig geführten Verbindungswegen in den Vermittlungsämtern VmI und VMII. Die Durchschaltung erfolgt hier über die Koppl#r KI und KII. In den Fernleitungsübertragungen FUg und FUk sind die Schaltmittel für die Aufnahme eines Rufes und für die Anschaltung von Einrichtungen zur Steuerung der Koppler, über die die Verbindung in den Vermittlungen durchgeschaltet wird, enthalten. Eine Datenübertragung vom rufenden Teilnehmer Tn 1 zum gerufenen Teilnehmer Tn 2 erfolgt also vom Datensender DaS des Teilnehmers Tn 1 ausgehend bis zum Fernschaltgerät FG 1 in Gleichstrom-Doppelbetrieb. In dem den Modulator MÖ 1 enthaltenden Sendeteil, des Wechselstromtelegrafiegerätes WTI wird die Nachricht in einen frequenzmodulierten Wechselstrom umgesetzt. Im Empfangsteil des Wechselstromgerätes WT2, das den Demodulator Dem2 enthält, wird aus dem frequenzmodulierten Wechselstromsignal wiederum ein Gleichstrom-Doppelstromsignal gewonnen, das über die Teilnehmerschaltung TS1, den über den Koppler KI durchgeschalteten Verbindungsweg im Vermittlungsamt Vml und über die Fernleitungsübertragung FUg zum Wechselstromtelegraflegerät WT3 gelangt. Im Sendeteil dieses Gerätes, das den Modulator MÖ3 enthält, werden wiederum aus den Doppelstromzeichen frequenzmodulierte Wechselstromzeichen gebildet. Über die Amtsverbindungsfernleitung A VL wird die Nachricht mit einer Übertragungsbandbreite von 3 kHz übertragen. Auf der Empfangsseite werden im Demodulator Dem4 des Wechselstromtelegraflegerätes WT4 die frequenzmodulierten Wechselstromzeichen in Gleichstrom-Doppelstromzeichen umgesetzt, über den durch den Koppler KII im Vermittlungsamt Vm II durchgeschalteten Verbindungsweg und die Teilnehmerschaltung TS2 werden diese Zeichen dem Wechselstromtelegrafiegerät WT5 zugeführt, wo sie in dem den Modulator Mo5 enthaltenden Sendeteil wiederum in frequenzmodulierte Wechselstromzeichen umgesetzt werden. Über die Teilnehmeranschlußleitung AnL2 werden die Wechselstromzeichen zum Wechselstromtelegrafiegerät WT6 übertragen, wo sie in Gleichstrom-Doppelstromzeichen umgesetzt werden und über das Fernschaltgerät FG2 zum Datenempfänger DaE des Teilnehmers Tn2 gelangen.
  • In F i g. 2 und 3 ist eine Wählvermittlungsanlage für Datenverkehr dargestellt, in der der Übersichtlichkeit wegen die in F i g. 1 mit VmI und YmlI bezeichneten Vermittlungsämter, die zur Durchschaltung vorgesehenen Koppelfelder KI und KII, die Fernübertragungen FÜg und FUk sowie die Wechselstromtelegrafie-Endgeräte WT3 und WT4 nicht dargestellt wurden; diese sind alle in dem mit AVL bezeichneten Übertragungsweg beidseitig der Amtsverbindungsleitung angeordnet. Ebenso wurde auf die Darstellung der Fernschaltgeräte der Teilnehmer verzichtet. Soweit es sich um gleiche Geräte handelt, sind die gleichen Bezugszeichen beibehalten worden.
  • Jede Teilnehmerstelle Tn 1 bzw. Tn 2 enthält wiederum einen Datensender DaS und einen Datenempfänger DaE, die über die Wechselstromtelegrafie-Endgeräte WT1 bzw. WT6 an die Teilnehmeranschlußleitungen AnL1 bzw. AnL2 angeschlossen sind. Amtsseitig sind die Teilnehmeranschlußleitungen durch die Wechselstromtelegrafiegeräte WT2 bzw. WT5 wiederum abgeschlossen. Erfindungsgemäß ist jeder Vermittlung mindestens ein allgemein als Vocoder bezeichneter Umsetzer zugeordnet, der über die Koppelfelder Kl bzw. K2 in die Verbindungswege einschaltbar ist. Zur Trennung der Sprechstromkreise von den Datenübertragungskreisen sind Frequenzweichen vorhanden; beim Teilnehmer Tn 1 sind das die Hochpässe HP 1 bis HP4 und die Tiefpässe TPI bis TP4, und für den Teilnehmer Tn2 sind es die Hochpässe HP5 bis HP8 und die Tiefpässe TP5 bis TP8. In der Vermittlung sind weiterhin erfindungsgemäß die Steuerschaltmittel FSgl, FDgl, FSkl und FDkl bzw. FSg2, FDg2, FSU und FDU vorhanden, über die durch ein von einem der beteiligten Teilnehmer ausgesandtes bestimmtes Signal die zur Analog-Digital- und zur Digital-Analog-Umsetzung notwendigen Umsetzer VOS1 und V0E1 bzw. VOS2 und V0E2 über die Koppelfelder Kl bzw. K2 beim Teilnehmer Thl bzw. Tn2 anschaltbar sind. Zur Sprechverständigung zweier Teilnehmer enthält jede Teilnehmerstelle ein Mikrofon Mi und einen Hörer T. Jede Teilnehmerstelle ist außerdem mit je zwei Signalgebern Da und Sp ausgerüstet, die beispielsweise Frequenzgeneratoren sind und jeweils über die Tasten TD und TSp an eine Verbindung anschaltbar sind; diese Maßnahmen sind nur beim Teilnehmer Tn 1 in F i g. 2 dargestellt.
  • Im folgenden wird die Umschaltung von Datenübertragung auf Sprechverständigung und umgekehrt erläutert. Dabei werden weitere Einzelheiten der Erfindung beschrieben.
  • Es soll angenommen werden, daß der Teilnehmer Tn 1 eine Verbindung zum Teilnehmer Tn 2 hergestellt hat. In bekannter Weise ist in beiden Vermittlungen Vml bzw. VmII je ein nicht dargestelltes Relais T erregt, über dessen Kontakte t11 bis t13 bzw. t21 bis t23 in den Teilnehmerschaltungen TS1 bzw. TS2 die Verbindung durchgeschaltet ist. Eine anschließende Datenübertragung, die vom Datensender DaS des Teilnehmers TU ausgeht, findet also über die in Ruhestellung liegenden Tasten TD und TSp bis zum Modulator Mo 1 im Gleichstrom-Doppelstrombetrieb statt. Nach der Umsetzung in frequenzmodulierte Wechselstromzeichen werden diese über den Hochpaß HP1, die Teilnehmeranschlußleitung AnL1 und den Hochpaß HP2 zum Demodulator Dem2 übertragen, wo wiederum eine Umsetzung in Gleichstrom-Doppelstromzeichen stattfindet. Über den in Ruhelage befindlichen Kontakt ull, den betätigten Kontakt t11 sowie über die nicht dargestellten weiteren Stufen der Vermittlung VmI gelangt die Nachricht auf die Amtsverbindungsleitung A VL und von dort über die nicht dargestellten Vermittlungsstufen der Vermittlung YmII zur Teilnehmerschaltung TS2 des Teilnehmers Tn2. Über den ebenfalls betätigten Kontakt t23 in der Teilnehmerschaltung TS2 und über den in Ruhelage liegenden Kontakt u21 gelangen die Gleichstromzeichen auf den Modulator Mo5, wo sie in frequenzmodulierte Wechselstromzeichen umgesetzt werden. Über den Hochpaß HP5, die AmtsanschlußleitungAnL2 und den Hochpaß HP 6 werden die Zeichen dem Demodulator Dem 6 zugeführt, wo wiederum Gleichstrom-Doppelstromzeichen gebildet werden, die der Datenempfänger DaE beim Teilnehmer Tn2 empfängt. Eine Datenübertragung in der Gegenrichtung würde in entsprechender Weise über den unteren Verbindungsweg in den Zeichnungen verlaufen (Da5, MÖ 6, #HP8, HP7, Dem5, u23, t21, t13, u13, Mo2, HP4, HP3, Deml, DaE).
  • Während einer Datenübertragung sind die teilnehmerseitig angeordneten Signalgeber Da und Sp durch die nicht betätigten Tasten TD und TSp unwirksam. Ebenso endet der vom Mikrofon Mi über den Tiefpaß TP 1, die Anschlußleitung AnL 1 und den Tiefpaß TP2 verlaufende Sprechkreis an dem nicht durchgeschalteten Koppler Kl. Dieselben Verhältnisse liegen empfangsseitig vor. Der vom Hörer T über den Tiefpaß TP6, die Anschlußleitung,4nL2 und den Tiefpaß TP5 verlaufende Sprechkreis endet an dem nicht durchgeschalteten Koppler K2. Die Umsetzer, d. h. der Sendeteil VOS1 des Analog-Digital-Umsetzers imVermittlungsamt VmI und der Empfangsteil V0E2 des Digital-Analog-Umsetzers im Vermittlungsamt VmII, sind also nicht an den Verbindungsweg angeschaltet.
  • Wünscht nun der Teilnehmer Tn 1 eine Sprechverbindung mit dem Teilnehmer Tn2, so drückt er die Taste TSp. Dadurch gelangt eine vom Rufsignalgeber Sp erzeugte Ruffrequenz von beispielsweise 450 Hz über den Modulator MÖ 1, den Hochpaß HP 1, die Anschlußleitung AnLl, den Hochpaß HP2 und den Demodulator Dem 2 in das Vermittlungsamt Vm 1 und bewirkt dort die Erregung des Relais FSgl. Über den bereits bei Herstellung der Verbindung betätigten Kontakt dl des Verbindungsüberwachungsrelais D 1 wird über die in Ruhe befindlichen Kontakte fdg 1 und fdkl und den nun umgesteuerten Kontakt fsgl das abfallverzögerte Relais Hl erregt, das mit seinem Kontakt h 1 einen Erregungsstromkreis für das Relais Ul vorbereitet. Gleichzeitig wird durch die Aussendung dieser Ruffrequenz zur Umschaltung auf Sprechverbindung das Steuerrelais FSU im Vermittlungsamt VMII erregt, das seinerseits über seinen Kontakt fsk2 das abfallverzögerte Relais H2 erregt. Über dessen Kontakt h2 wird ein Erregungsstromkreis für das Relais U2 vorbereitet. Am Ende des Rufsignals (Taste Tsp in Ruhelage) fällt sowohl das Relais FSgl im Vermittlungsamt Vml als auch das Relais FSU im Vermittlungsamt VmII ab. Dadurch kommt im Vermittlungsamt VmI über den Stromkreis Erde, t12, dl, fdg 1, fdk 1, fsg 1, fsk 1, h 1 das Relais Ul, das sich mit seinem Kontakt u 12 weiter hält. Im Vermittlungsamt VMII kommt über den Stromkreis Erde, t22, d2, fdg2, fdk2, fsg2, fsk2, h2 das Relais U2, das sich über seinen Kontakt u22 ebenfalls hält. Das Relais Ul veranlaßt, daß über den Koppler KI im Verrnittlungsamt Vm I in die Richtung vom Teilnehmer Tn 1 zum Teilnehmer Tn2 der Sendeteil VOS1 des Vocoders V01 eingeschaltet wird. Das Relais U2 veranlaßt, daß über den Koppler K2 im Vermittlungsamt VmIl ebenfalls in die Richtung vom Teilnehmer Tn 1 zum Teilnehmer Tn2 der Einpfangsteil V0E2 des Vocoders V02 eingeschaltet wird.
  • Da in der Gegenrichtung in gleicher Weise verfahren wird, ist die Verbindung auf Sprechverständigung umgeschaltet. Die vom Mikrofon Mi beim Teilnehmer Tkl ausgehenden Sprechströme gelangen über den Tiefpaß TP 1 auf die Anschlußleitung AnL 1 und von dort über den Tiefpaß T-P2 und den Koppler KI zum AnalogeingangAn des Sendeteils VOS1 des Vocoders VO 1. Über dessen digitalen Ausgang Dig, den Koppler Kl und den betätigten Kontakt ull gelangen die in Doppelstromtelegrafiezeichen umgesetzten Sprechströme zu den weiteren Stufen des Vermittlungsamtes Vm I und über die Amtsverbindungsleitung A VL zum Vermittlungsamt VmII. Dort werden sie über den betätigten Kontakt u21 und den Koppler K2 dem Digitaleingang Dig des Empfangsteils V0E2 des Vocoders V02 zugeführt und wieder in analoge Sprechströme umgewandelt. Vom AnalogausgangAn des Empfangsteils V0E2 des Vocoders V02 werden sie über den Koppler K2 dem Tiefpaß TP 5 zugeleitet, gelangen über die AnschlußleitungAnL2 zum Tiefpaß TP6 und von dort zum Hörer T des Teilnehmers Tn2. In entsprechender Weise kann die Umschaltung auf Sprechverbindung vom Teilnehmer Tn 2 aus veranlaßt werden, wobei das Relais FSg2 mit seinem Kontakt fsg2 das Relais H2 erregt, das mit seinem Kontakt h2 den Erregungsstromkreis für das Relais U2 vorbereitet, und gleichzeitig damit das Relais FSkl mit seinem Kontakt fskl das Relais Hl erregt, das mit seinem Kontakt h 1 den Erregungsstromkreis für das Relais Ul vorbereitet.
  • Eine Rückstellung der Übertragung auf Datenübertragung wird durch Drücken der Taste TD bei der Teilnehmerstation Thl eingeleitet. Dadurch wird der Signalgeber Da wirksam gemacht, durch den eine von der ersten Frequenz abweichende Frequenz von beispielsweise 200 Hz ausgesendet wird. Die ebenfalls über den ModulatorMol, den HochpaßHPl, die AnschlußleitungAnLl, den.HochpaßHP2 und den Demodulator Dem2 in das Vermittlungsamt VMI ge- langende Ruffrequenz bringt dort das RelaisFDgl zum Ansprechen. Diese Ruffrequenz, die über den durchgeschalteten Verbindungsweg auch zum VermittlungsamtVmII gelangt, bringt dort das Relais TDk2 zum Ansprechen. Durch Öffnen des Kontaktes fdgl im Vermittlungsamt VMI fällt das Relais Ul ab. Gleichzeitig fällt durch Öffnen des Kontaktes fdk2 auch das Relais U2 im Vermittlungsamt VmII ab. Die in ihre Ruhelage zurückgehenden Kontakte ull im Vermittlungsamt VMI und u21 im Vermittlungsamt VmII trennen den Sendeteil VOS1 und den Empfangsteil TI0E2 der beteiligten Vocoder wieder vom Verbindungsweg ab. In beiden Vermittlungen werden durch Abfall der Relais Ul und U2 auch die Koppler Kl und K2 wieder ausgelöst und damit die beteiligten Vocoder für eine weitere Anforderung freigeschaltet. In entsprechender Weise kann die Umschaltung auf Datenübertragung an der Teilnehmerstation Tn2 eingeleitet werden, wobei die Relais FDg2 und FDkl ansprechen und durch Öffnen ihrer Kontakte fdg2 und fdkl die Relais U2 und Ul zum Abfall bringen, die mit ihren Kontakten u21 und u 11 die Rückschaltung durchführen.
  • Die Auslösung einer bestehenden Verbindung, die bekanntlich durch Drücken der Schlußtaste im Fernschaltgerät bewirkt wird, ist unabhängig vom Zustand der Verbindung; sowohl während einer Sprechverständigung als auch während einer Datenübertragung als auch während einer Datenübertragung kann die bestehende Verbindung ausgelöst werden. In jedem Fall wird durch Drücken der Schlußtaste im Fernschaltgerät Dauerstartpolarität ausgesendet. Unter der Annahme, daß der Teilnehmer Tnl seine Schlußiaste drückt, fällt im Vermittlungsamt Vm I das kondensatorverzögerte Verbindungsüberwachungsrelais DI verzögert ab und bringt durch Öffnen seines Kontaktes dl das Relais Ul im Vermittlungsamt VmI zum Abfall. Über den dadurch in die Ruhelage zurückgehenden Kontakt ull gelangt Dauerstartpolarität zuniVermittlungsamt Vm1I und bringt dort das kondensatorverzögerte Verbindungsüberwachungsrelais D2 ebenfalls zum Abfall. Über dessen Kontakt d2 wird in gleicher Weise das Relais U2 zum Abfall gebracht, wodurch die Ausgangslage wiederhergestellt wird. In beiden Vermittlungsämtern wird durch Abfall nicht dargestellter weiterer Schaltmittel nun die Verbindung ausgelöst. Außerdem werden durch Abfall der Relais Ul und U2 die Koppler Kl und K2 in beiden Vermittlungen ausgelöst, und damit werden die Vocoder VO 1 und VO 2 für eine Sprachverständigung wünschende weitere Teilnehmer freigeschaltet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das technische Beispiel beschränkt. Sie kann überall dort vorteilhaft angewendet werden, wo über digitale Übertragungsstrecken eine Sprachverständigung erwünscht ist.
  • Außerdem können die beteiligten Teilnehmer an das gleiche Vermittlungsamt angeschlossen sein, d. h., die mit Vml, A VL und VWII bezeichneten Teile befinden sich im gleichen Vermittlungsamt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum wahlweisen Übertragen von Sprachnachrichten und digitalen Nachrichten über die gleichen Übertragungswege in vierdrahtmäßig betriebenen Fernmeldeanlagen mit digitaler Nachrichtenübertragung, in denen die Verbindungen nach dem Fernschreibprinzip aufgebaut werden, insbesondere in Fernschreibwählvermittlungsanlagen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß im Vermittlungsamt (VmI-AVL-VmIl) vorgesehene Analog-Digital-Umsetzer (V0S1, VOS2) und Digital-Analog-Umsetzer (V0E1 V0E2) beidseitig der Vermittlungseinrichtungen (AVL) für die Übertragung von Sprachnachrichten derart in die Übertragungswege einschaltbar sind (mittels ull, u21), daß die Übertragung der Sprachnachrichten nach erfolgter Umschaltung über die Teilnehmeranschlußleitungen (AnLl, AnL2) in Analogform und über die Vermittlungseinrichtungen (AVL) in Digitalform erf olgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-Digital-und Digital-Analog-Umsetzer als Vocoder (V01, VO2) ausgebildet sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils eine Umschaltung wünschende Teilnehmer (Tn 1 bzw.
  3. Tn2) ein die betreffende Umschaltung kennzeichnendes Signal (450 Hz, 200 Hz) zum Vermittlungsamt (Vml-AVL-Vm1I) überträgt und daß in diesem beidseitig von den Vermittlungseinrichtungen vorgesehene Schaltmittel (FSgl, FSk2, FSg2, FSk2) ein die Umschaltung von der Übertragung von digitalen Nachrichten auf die Übertragung von Sprachnachrichten bewirkendes Signal (450 Hz) und in diesem vorgesehene weitere Schaltmittel (FDgl, FDkl, FDg2, FDk2) ein die Umschaltung von der Übertragung von digitalen Nachrichten auf die Übertragung von Sprachnachrichten bewirkendes Signal (200 Hz) bewerten. 4.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die betreffende Umschaltung kennzeichnenden Signale (450 Hz, 200 Hz) tonfrequente Zeichen sind und daß die diese bewertenden Schaltmittel (FSgl, FSkl, FSg2, FSk2, FDgl, FDkl, FDg2, FDk2) als Frequenzrelais ausgebildet sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umschaltesignale bewertenden Schaltmittel (FSgl, FSkl, FDgl, FDkl bzw.
  5. FSg2, FSk2, FDg2, FDk2) auf jeder Seite (VWI bzw.
  6. Vmll) der Vermittlungseinrichtungen (AVL) im Ruhezustand jeweils hintereinanderliegende Kontakte fskl, fsgl, fdkl, fdgl bzw. fsk2, fsg2, fdk2, fdg2) steuern und daß von diesen die durch ein Signal (450 Hz) zur Umschaltung von der Übertragung von digitalen Nachrichten auf die Übertragung von Sprachnachrichten jeweils in ihre Arbeitslage gelangenden Kontakte (fsgl oder fskl bzw. fsg2 oder fsk2) weitere Schaltmittel (H1 bzw.
  7. H2) steuern, die ihrerseits das Wirksamwerden der die Umschaltung durchführenden Schaltmittel (U1 bzw. U2) nach der Rückkehr dieser Kontakte (fsgl, fskl, fsg2, fsk2) in ihre Ruhelage vorbereiten. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltmittel (H1, H2) abfallverzögert sind. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umschaltung durchführenden Schaltmittel (U1 bzw. U2) selbsthaltend sind (über u12 bzw. u22) und daß von den im Ruhezustand hintereinanderliegenden Kontakten (fskl, fsgl, fdkl, fdgl bzw. fsk2, fsg2, fdk2, fdg2) die durch ein Signal (20011z) zur Umschaltung von der Übertragung von Sprachnachrichten auf die Übertragung von digitalen Nachrichten jeweils in ihre Arbeitslage gelangenden Kontakte (fdgl oder fdkl bzw. fdg2 oder fdk2) diese Selbsthaltung unwirksam machen. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Übertragung von Sprachnachrichten dienenden Schaltmittel (MI, T, VO 1, VO 2) und die der Übertragung von digitalen Nachrichten dienenden Schaltmittel (Da
  8. S, DaE, Mol, Mo3, Mo4, Mo5, Mo6, Deml, Dem2, Dem3, Dem4, Dem5, Dem6) über Frequenzweichen (TPI-HPl, TP2-HP2, TP3-HP3, TP4-HP4, TP5-HP5, TP6-HP6, TP7-HP7, TP8-HP8) an beiden Seiten der Teilnehmeranschlußleitungen (AnLl, AnL2) jeweils fest angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612 270.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612270C (de) * 1932-11-08 1935-04-23 Siemens & Halske Akt Ges Telegraphenfernvermittlungssystem, bei dem die Orsverbindungen mittels Tonfrequenz ueber Fernsprechleitungen und die Fernverbindungen unter Zweischenschaltung von Umsetzerschaltungen ueber normale Telegraphenkanaele betrieben werden

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