DE1268111B - Verfahren zur Kuehlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren - Google Patents

Verfahren zur Kuehlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren

Info

Publication number
DE1268111B
DE1268111B DEP1268A DE1268111A DE1268111B DE 1268111 B DE1268111 B DE 1268111B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268111 A DE1268111 A DE 1268111A DE 1268111 B DE1268111 B DE 1268111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction vessel
line
gas
water
cooled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Celerier
Lucien Donadieu
Jean Perret
Adrien Revelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POUR L OBTENTION DU DEUTERIUM
Original Assignee
POUR L OBTENTION DU DEUTERIUM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POUR L OBTENTION DU DEUTERIUM filed Critical POUR L OBTENTION DU DEUTERIUM
Publication of DE1268111B publication Critical patent/DE1268111B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B5/00Water
    • C01B5/02Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kühlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren Bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren, z. B. zum Anreichern des Wassers mit Deuterium durch Austausch mit Schwefelwasserstoff bei entsprechenden Temperaturen und Drücken, werden eine wässrige, gegebenenfalls gelösten Schwefelwasserstoff enthaltende Phase und eine mit Wasserdampf mehr oder weniger gesättigte gasförmige Phase von Schwefelwasserstoff miteinander in Berührung gebracht.
  • Da diese beiden Reaktionsgefäße bei verschiedenen Temperaturen arbeiten, tritt in jedem von ihnen eine verschiedene Verteilung des Deuteriums auf die beiden Phasen auf.
  • Die Konzentration des Deuteriums in dem so mit Schwefelwasserstoff gegebener Konzentration in Berührung gebrachten Wasser stellt sich auf einen um so höheren Wert ein, je niedriger die Temperatur ist. Die Gegenstromberührung der beiden Phasen bei zwei verschieden gewählten Temperaturen bewirkt somit eine Anreicherung der flüssigen Phase mit Deuterium in dem mit der niedrigeren Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß und eine Anreicherung der gasförmigen Phase mit Deuterium in dem mit der höheren Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß. Es ergibt sich somit eine größte Konzentration des Deuteriums in dem Schwefelwasserstoff bei Austritt desselben aus dem mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß und eine größte Konzentration des Deuteriums in dem Wasser bei Austritt desselben aus dem mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß der ersten Stufe, an welcher angereichertes Wasser entnommen wird, um in diesem weiter Deuterium in einer zweiten Stufe anzureichern. Die Benutzung einer Reihe von Stufen gestattet die Konzentrierung des schweren Wassers in gewöhnlichem Wasser.
  • Bei derartigen Verfahren müssen von dem heißen Reaktionsgefäß kommende Strömungsmittel, nämlich eine Flüssigkeit und ein Gas, zu einem kalten Reaktionsgefäß geleitet werden, und zwar im allgemeinen dem der gleichen Anreichungsstufe, während andererseits die von dem kalten Reaktionsgefäß kommenden Strömungsmittel dem heißen Reaktionsgefäß zugeführt werden müssen. Die ersteren müssen daher gekühlt und die letzteren erwärmt werden, was in an sich bekannter Weise durch gegenseitigen Wärmeaustausch im Gegenstrom erfolgt, wobei die zusätzlichen Heiz- und Kühlvorgänge, welche in der Praxis notwendig sind, um die Temperaturunterschiede in den Austauschern und die Wärmeverluste auszugleichen, durch Wärmeaustausch mit z. B. kaltem Wasser und Wasserdampf erfolgen. Der chemischen Reaktion überlagert sich im allgemeinen in den Reaktionsgefäßen eine Überführung von Materie von einer Phase zu der andern durch einen rein physikalischen Vorgang, z. B. Verdampfen der Flüssigkeit in dem Gas oder Lösen des Gases in der Flüssigkeit. So nimmt in dem heißen Reaktionsgefäß, da die Dampfspannung der Flüssigkeit häufig bei der Temperatur dieses Reaktionsgefäßes groß ist, das Gas eine beträchtliche Menge von Dampf mit. Anschließend schlägt sich bei der Abkühlung des Gases der größte Teil des Dampfes nieder, und es tritt ein Austausch zwischen dem Restgas und der kondensierten Flüssigkeit bei einer niedrigeren Temperatur als der Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes auf. Die Wirkung dieses Austauschs ist daher der in dem heißen Reaktionsgefäß enthaltenen entgegengesetzt. Wenn sich das Gas in dem heißen Reaktionsgefäß mit dem Isotop angereichert hat, verarmt es während seiner Abkühlung, und andererseits ändern sich die Temperaturen kontinuierlich während der Abkühlung, und zwar in einer schwer zu bestimmenden Weise.
  • Zum Vermeiden dieser Nachteile wird beim Kühlen des Kreislaufgases, wobei der als Dampf mitgeführte Teil der flüssigen Phase kondensiert und die Flüssigkeit abgetrennt wird, bevor das Kreislaufgas in ein kaltes Reaktionsgefäß eingeführt wird, erfindungsgemäß das zu kühlende Kreislaufgas bis zur Erreichung einer Temperatur nahe der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes mit der kondensierten Flüssigkeit im Gegenstrom direkt gekühlt.
  • Das in das kalte Reaktionsgefäß geleitete gekühlte Gas hat dann einen bestimmten Isotopengehalt, und es ist leicht vorauszusehen, in welchem Maß sich die Flüssigkeit bei der Berührung mit demselben in diesem Reaktionsgefäß anreichert oder verarmt.
  • Die Kühltemperatur liegt in der Nähe der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes. Die kondensierte, mit dem Gas im Isotopengleichgewicht stehende Flüssigkeit kann dann entweder in das heiße Reaktionsgefäß geleitet oder mit der aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden Flüssigkeit vereinigt werden, ohne daß Anreicherungsverluste durch Mischung von zwei Fraktionen mit verschiedenen isotopischen Konzentration entstehen.
  • Im allgemeinen sucht man einen Rücklauf der Isotopenaustauschreaktion während der Kühlung zu vermeiden, so daß das gekühlte Gas praktisch die Isotopenkonzentration beibehält; welche es beim Austritt aus dem heißen Reaktionsgefäß hatte. Dies wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß das aufsteigende, abzukühlende Gas im Gegenstrom mit der kondensierten Flüssigkeit berieselt wird. Die Berührungstemperatur wird praktisch gleich der des heißen Reaktionsgefäßes. Es gelingt so, durch Kühlung die beiden Bestandteile der aus dem heißen Reaktionsgefäß kommenden gasförmigen Phase, nämlich Gas und kondensierbaren Dampf, zu trennen, ohne ihren Isotopengehalt merklich zu verändern.
  • Die aufsteigende Strömung des zu kühlenden Gases bietet noch einen anderen Vorteil, wenn das heiße Gas durch mittelbaren Wärmeaustausch im Gegenstrom mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden zu erwärmenden Gas gekühlt wird. Die Strömung des zu erwärmenden-Gases ist dann absteigend, was gestattet, es mit der Verbindung der flüssigen Phase zu sättigen, indem man einfach die Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht in Berührung mit dem Gas herabrieseln läßt.
  • Die Kühlung des aus dem heißen Reaktionsgefäß kommenden Gases kann durch unmittelbaren oder mittelbaren Wärmeaustausch in einem beliebigen kälteren Kühlmittel erfolgen. Zur Begünstigung des isotopischen Gleichgewichts in der kondensierten Flüssigkeit ist es jedoch zweckmäßig, daß ein Teil der kondensierten Flüssigkeit während seiner Gegenstromberührung mit dem in Kühlung befindlichen Gas abgezogen, durch mittelbaren Wärmeaustausch mit einer Hilfsflüssigkeit abgekühlt und dann wieder mit dem zu kühlenden Gas in Gegenstromberührung gebracht wird.
  • Zur Verringerung der erforderlichen Menge an Kühlmittel kann mittelbar das aus dem kalten Reaktionsgefäß kommende Gas zur Kühlung der Fraktion der kondensierten Flüssigkeit benutzt werden, welche mit dem heißen Gas in Berührung gebracht werden soll. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß diese Fraktion der kondensierten Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit einer dem heißen Reaktionsgefäß entnommenen Flüssigkeit gekühlt wird, welche ihrerseits vorher durch Wärmeaustausch mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß in das heiße Reaktionsgefäß in das heiße Reaktionsgefäß geschickten Gas gekühlt wurde.
  • Die zur Ausübung des obigen Verfahrens benutzten Wärmeaustauscher haben in Wirklichkeit zwei Funktionen, nämlich ihre übliche Wärmeaustauschfunktion und eine Funktion des Austauschs von Materie entsprechend der Austauschreaktion. Da diese letztere eine Berührung zwischen den Phasen erfordert, werden die Austauscher vorzugsweise in zwei getrennte Abteilungen unterteilt, nämlich eine Abteilung, welche ausschließlich eine thermische Aufgabe erfüllt, und eine Abteilung, welche zur Aufgabe hat, die Herstellung des Isotopengleichgewichts der Flüssigkeit und des Gases bei der gewünschten Temperatur zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Anlage zur Anreicherung von Wasser mit Deuterium durch Austausch mit Schwefelwasserstoff beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Apparat für den mittelbaren Wärmeaustausch, in welchem das kondensierte Wasser in einem Rohrbündel in Berührung mit dem in Kühlung begriffenen Schwefelwasserstoff rieselt; F i g. 2 zeigt ein Schema, nach welchem der aus dem heißen Reaktionsgefäß kommende Schwefelwasserstoff nacheinander durch Wärmeaustausch mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden Gas hierauf mit kaltem Wasser gekühlt wird; F i g. 3 zeigt ein Schema mit einem Austauscher zur Kühlung des aus dem heißen Reaktionsgefäß kommenden Gases durch unmittelbare Berührung, welcher in einen Abschnitt für thermischen Austausch und einen Abschnitt zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts unterteilt ist; wobei diese letztere Abteilung praktisch bei der Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes arbeitet; F i g. 4 zeigt ein Schema ähnlich der F i g. 3, bei welchem sich jedoch die Abteilung zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts des Austauschers zur Kühlung des Gases praktisch auf der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes befindet; Fig. S zeigt ein Schema, in welchem der Wärmeaustausch zwischen dem heißen Gas und dem kalten __Gas in der oben beschriebenen Weise teilweise über Flüssigkeiten erfolgt.
  • Der Wärmeaustauscher der F i g. 1 umfaßt einen Außenmantel 20 und ein Rohrbündel 21, um welches ein bei 22 eintretendes und bei 23 austretendes Kühlmittel strömt. Das zu kühlende heiße Gas tritt in den Austauscher durch die Leitung 24 ein und steigt in den Rohren 21 auf. Es wird dort abgekühlt, und die von ihm mitgeführten Dämpfe schlagen sich nieder. Die gebildete Flüssigkeit rieselt in den unteren Teil der Rohre und steht dabei in Berührung mit dem aufsteigenden Gas, mit welchem es in ein Gleichgewicht kommt, worauf sie sich in der unteren Kammer des Austauschers zu einem Bad 25 sammelt. Die kondensierte Flüssigkeit wird anschließend durch Leitung 26 abgezogen, während das gekühlte Gas an dem oberen Teil des Austauschers durch die Leitung 27 austritt.
  • Die Anlage für bithermischen isotopischen Austausch der F i g. 2 enthält ein kaltes Reaktionsgefäß 2, welches mit einer Temperatur von 34° C und mit einem Druck von 20 Atmosphären arbeitet, und ein heißes Reaktionsgefäß 3, welches mit einer Temperatur von 140° C und mit einem Druck von 25 Atmosphären arbeitet. Diese Anlage kann allein vorhanden sein oder eine Anreicherungsstufe einer vollständigeren Anordnung bilden. Die Apparate für den Wärmeaustausch des Schwefelwasserstoffs sind der Austauscher 30, in welchem sich das aus dem heißen Reaktionsgefäß kommende Gas durch Berührung mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden kalten Gas abkühlt, der Wasserkühler 31, in welchem die Abkühlung des heißen Gases auf die Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes zu Ende geführt wird, und der Wasserdampfhitzer 32, welcher die Erwärmung des kalten Gases auf die Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes zu Ende führt.
  • Der aus dem oberen Teil des heißen Reaktionsgefäßes 3 austretende, mit Wasserdampf gesättigte Schwefelwasserstoff gelangt durch die Leitung 12 in den unteren Teil des Austauschers 30, welcher die gleiche Bauart wie auf F i g. 1 aufweisen kann, wo er aufsteigt und sich abkühlt, während sich der größte Teil des in ihm enthaltenen Wasserdampfes niederschlägt. Das Wasser strömt im Gegenstrom mit dem Gas und sammelt sich hierauf in dem unteren Teil des Austauschers. Es wird anschließend durch die Leitung 33 dem heißen Reaktionsgefäß zugeführt. Das abgekühlte Gas gelangt hierauf durch die Leitung 34 in den unteren Teil des Wasserkühlers 31, wo seine Abkühlung auf 34° C zu Ende geführt wird, indem es in unmittelbarer Berührung und im Gegenstrom mit dem kalten Wasser aufsteigt, welches durch die Leitung 35 eintritt und durch die Leitung 36 abgeführt wird. Eine neue Wasserdampffraktion schlägt sich nieder und kehrt durch die Leitung 37 zu dem Austauscher 30 zurück, in welchem sie im Gegenstrom mit dem aufsteigenden Gas herabrieselt. Das Gas wird dann durch das Ventil 48 auf den Druck des kalten Reaktionsgefäßes, nämlich 20 Atmosphären, entspannt und in den unteren Teil desselben eingeführt.
  • Ferner tritt der mit 34° C aus dem oberen Teil des kalten Reaktionsgefäßes durch die Leitung 7 austretende Schwefelwasserstoff in den oberen Teil des Austauschers 30 ein, und zwar nach Zusatz einer Fraktion von an Deuterium verarmtem Wasser, welches an dem unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes entnommen und dem Austauscher durch die Leitung 38, das Entspannungsventil 38 A und die Leitung 39 zugeführt wird. Der Schwefelwasserstoff erwärmt sich, indem er in diesem Austauscher abwärts geht, und das erwärmte Gas gelangt durch die Leitung 40 in den Austauscher und Vorwärmer 32, und zwar nach Zusatz einer neuen Menge an verarmtem Wasser, welche von dem heißen Reaktionsgefäß durch die Leitung 38, das Ventil 38 A und die Leitung 41 in einer Menge kommt, welche der Sättigung des Schwefelwasserstoffs bei 140° C und 25 Atmosphären entspricht, so daß jede Verdampfung von Wasser in dem unteren Teil des Reaktionsgefäßes vermieden wird. Die Erwärmung des Gases auf 140°C wird zu Ende geführt, während es in dem Austauscher 32 nach unten strömt und in mittelbaren Wärmeaustausch mit Wasserdampf tritt, welcher durch die Leitung 42 zugeführt und nach seiner wenigstens teilweisen Kondensation durch die Leitung 43 abgeführt wird. Das so erwärmte und mit Wasserdampf gesättigte Gas wird durch die Leitung 11 dem Verdichter 49 zugeführt, welcher es auf den Druck von 25 Atmosphären bringt und hierauf in das heiße Reaktionsgefäß einführt. Der größte Teil des an dem unteren Teil des kalten Reaktionsgefäßes austretenden angereicherten Wassers wird durch die Leitung 44 B und die Pumpe 44 C dem Wärmeaustauscher 45 zugeführt, wo er sich durch mittelbaren Wärmeaustausch mit dem aus dem unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes kommenden Wasser erwärmt. Hierauf gelangt er durch die Leitung 47 in den oberen Teil des letzteren. Ein anderer durch die Leitung 44 A entnommener Teil bildet die angereicherte Fraktion, welche aufgefangen oder einer weiteren Anreicherungsstufe zugeführt wird.
  • Das aus dem heißen Reaktionsgefäß austretende verarmte Wasser wird durch die Leitung 10 abgeführt. Eine Fraktion desselben wird durch die Leitung 38 entnommen, um für die Sättigung des in den Austauschern 30 und 32 in Erwärmung begriffenen Schwefelwasserstoffs verwendet zu werden. Der Rest wird dem Wärmeaustauscher 45 zugeführt und hierauf durch die Leitung 46 abgeführt oder einer niedrigeren isotopischen Konzentration entsprechenden Anreicherungsstufe zugeführt.
  • Unter den obigen Betriebsbedingungen zeigt die Berechnung der isotopischen Konzentrationen des Schwefelwasserstoffs vor und nach seiner Kühlung, daß die Konzentration des gekühlten Gases am Eingang des kalten Reaktionsgefäßes 89,3 % der Konzentration des aus dem heißen Reaktionsgefäß austretenden heißen Gases beträgt. Wenn die Strömung des zu kühlenden Gases eine absteigende Strömung wäre, würde die Konzentration nur 83,6 % Anfangskonzentration betragen, d. h. 93,6 % des vorhergehenden Wertes.
  • Das Schema in F i g. 3 enthält ebenfalls ein kaltes Reaktionsgefäß 2 und ein heißes Reaktionsgefäß 3, welche jedoch praktisch mit gleichen Drücken arbeiten.
  • Der Wärmeaustauscher 50 für die Kühlung des aus dem heißen Reaktionsgesäß kommenden Schwefelwasserstoffs enthält eine Abteilung 51 für den Wärmeaustausch und eine Abteilung 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts bei der Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes.
  • Der aus dem oberen Teil des heißen Reaktionsgefäßes kommende angereicherte Schwefelwasserstoff wird durch die Leitung 12 dem Abschnitt 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts des Austauschers und Kühlers 50 zugeführt. Er tritt in diesem Abschnitt in Gegenstromberührung mit dem kondensierten Wasser, welches von dem über dem ersten Abschnitt liegenden Abschnitt 51 für den Wärmeaustausch kommt, sich in diesem letzteren Abschnitt zu einem Bad 53 sammelt und durch Überläufe in den darunterliegenden Abschnitt fließt. Der Abschnitt 52 kann Glockenböden, eine Füllschicht, Vorrichtungen zur Zerstäubung der Flüssigkeit oder eine beliebige andere Vorrichtung zur Herstellung einer Berührung zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas enthalten. Während sich das Wasser zu einem Bad 54 in dem unteren Teil dieses Abschnitts sammelt, steigt der Schwefelwasserstoff auf und gelangt in den oberen Abschnitt 51, welcher ebenfalls Vorrichtungen zur Herstellung einer Berührung zwischen dem Gas und der Flüssigkeit enthalten kann, wo er sich abkühlt,. indem er im Gegenstrom mit dem in dem Bad 53 durch die Leitung 55 entnommenen kondensierten Wasser aufsteigt, welches in dem Kühler 31 durch mittelbare Berührung mit bei 35 eintretendem und bei 36 austretendem kaltem Wasser gekühlt und hierauf durch die Leitung 56 in den oberen Teil des Abschnitts 51 geleitet wird. Der so auf die Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes gebrachte Schwefelwasserstoff, dessen isotopische Konzentration jedoch die gleiche wie bei seinem Austritt aus dem heißen Reaktionsgefäß ist, tritt aus dem oberen Abschnitt 51 durch das Rohr 8 aus und hierauf in den unteren Teil des kalten Reaktionsgefäßes 2 ein.
  • Der Schwefelwasserstoff wird nach seiner Verarmung an Deuterium durch seine Aufwärtsbewegung in dem Reaktionsgefäß 2 im Gegenstrom mit dem anzureichendernden Wasser durch die Leitung 7 einem Erwärmungsaustauscher 32 zugeführt, wo er im Gegenstrom mit einem bei 42 eintretenden und bei 43 austretenden Heizmittel strömt. Hierauf gelangt er durch die Leitung 11 in den unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes 3.
  • Das mit Deuterium anzureichernde Wasser gelangt durch die Leitung 5 in den oberen Teil des kalten Reaktionsgefäßes. Es tritt aus diesem angereichert an dem unteren Teil desselben durch die Leitung 44 aus. Der größte Teil gelangt durch die Leitung 44 B zu dem Wärmeaustauscher 45, wo er sich durch mittelbare Berührung mit dem aus dem unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes 3 kommenden verarmten Wasser erwärmt. Hierauf wird er durch die Leitung 47 in den oberen Teil desselben geführt, nachdem ihm durch die Leitung 57 bei 54 in dem unteren Teil der Abteilung 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts angesammeltes Wasser zugesetzt wurde, dessen isotopischer Gehalt gleich dem des mit dem Schwefelwasserstoff aus dem heißen Reaktionsgefäß austretenden Wasserdampfes ist. Ein anderer Teil des aus dem kalten Reaktionsgefäß austretenden angereicherten Wassers wird durch die Leitung 44 A abgeführt und aufgefangen.
  • Das in dem heißen Reaktionsgefäß an Deuterium verarmte Wasser kehrt anschließend durch die Leitung 10 zu dem Wärmeaustauscher 45 zurück und wird hierauf durch die Leitung 46 abgeführt.
  • Das in F i g. 4 dargestellte Schema für isotopischen Austausch ist zum großen Teil dem der F i g. 3 gleich, da aber die Herstellung des Gleichgewichts bei der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes erfolgen soll, weist der Austauscher zur Kühlung des Schwefelwasserstoffs eine andere Anordnung auf. Der Abschnitt 52 zur Herstellung des Gleichgewichts liegt über der Abteilung 51 für den thermischen Austausch. Der heiße Schwefelwasserstoff kommt durch die Leitung 12 in dem unteren Teil des thermischen Abschnitts 51 an und kühlt sich in diesem, indem er in unmittelbarer Berührung im Gegenstrom zu dem kondensierten gekühlten Wasser aufsteigt. Dieses bei 54 in dem unteren Teil dieses Abschnittes angesammelte Wasser wird durch die Leitung 55 dem Austauscher 31 zugeführt, wo es durch mittelbaren Wärmeaustausch mit bei 35 eintretendem und bei 36 austretendem kaltem Wasser gekühlt wird. Ein Teil wird durch die Leitung 56 in den oberen Teil des Abschnitts für den thermischen Austausch geschickt, während der andere Teil durch die Leitung 60 in den oberen Teil des Abschnitts 52 zur Herstellung des Gleichgewichts geleitet wird. Der gekühlte Schwefelwasserstoff gelangt anschließend in den Abschnitt 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts, welcher sich praktisch auf der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes befindet, wo er mit dem durch die Leitung 60 zugeführten gekühlten Wasser in Berührung kommt, worauf er durch die Leitung 8 zu dem kalten Reaktionsgefäß 2 gelangt.
  • Das gekühlte, im Gleichgewicht mit dem Schwefelwasserstoff stehende Wasser sammelt sich in dem Bad 53 an dem unteren Teil des Abschnitts 52. Es wird durch die Leitung 57 abgeführt. Ein Teil wird durch die Leitung 58 entnommen und bildet das mit Deuterium angereicherte Erzeugnis. Der andere Teil wird durch die Leitung 59 mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden angereicherten Wasser vor dem Erwärmungsaustauscher 45 vereinigt.
  • Der Rest der Anlage entspricht den bereits unter Bezugnahme auf F i g. 3 gemachten Ausführungen.
  • F i g. 5 zeigt ein Wärmeaustauschschema, welches eine vollständigere -Übertragung der Wärme von den heißen Strömungsmitteln auf die kalten Strömungsmittel als nach den beiden vorhergehenden Figuren gestattet. Ferner ist der Abschnitt zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen dem Schwefelwasserstoff und dem Wasser bei der Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes von dem Abschnitt für den thermischen Austausch des Kühlaustauschers getrennt, wenn er an dem Kopf des heißen Reaktionsgefäßes angeordnet ist.
  • Der aus dem heißen Reaktionsgefäß kommende angereicherte Schwefelwasserstoff gelangt daher unmittelbar in den Abschnitt 52 zur Herstellung des Gleichgewichts bei der Temperatur dieses Reaktionsgefäßes und kommt mit dem bei der späteren Kühlung kondensierten Wasser ins Gleichgewicht, welches `durch die Leitung 72 ankommt und anschließend in das heiße Reaktionsgefäß 3 fließt.
  • Der Schwefelwasserstoff gelangt anschließend durch die Leitung 71 in den Austauscher 51, wo er sich abkühlt, während der in ihm enthaltene Wasserdampf sich durch unmittelbaren Wärmeaustausch im Gegenstrom mit dem vorher kondensierten, hierauf gekühlten und in den oberen Teil des Austauschers eingeführten Wasser niederschlägt. Ein Teil des kondensierten Wassers wird durch die Leitung 72 zu dem Abschnitt 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts zurückgeführt. Der andere Teil wird durch die Leitung 55 einem Austauscher 61 zugeführt, wo er sich durch mittelbaren Wärmeaustausch im Gegenstrom mit Wasser abkühlt, welches dem unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes entnommen und vorher durch unmittelbare Berührung mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden Schwefelwasserstoff gekühlt wurde. Das so gekühlte kondensierte Wasser gelangt dann durch die Leitung 64 zu einem Wasserkühler 31, wo es eine endgültige Abkühlung durch mittelbaren Austausch mit bei 35 eintretendem und bei 36 austretendem kalten Wasser erfährt. Es gelangt schließlich durch die Leitung 56 in den oberen Teil des Austauschers 51.
  • Der aus dem Austauscher 51 kommende gekühlte Schwefelwasserstoff gelangt durch die Leitung 8 zu dem kalten Reaktionsgefäß 2, wo er in der üblichen Weise durch isotopischen Austausch im Gegenstrom mit kaltem Wasser verarmt. Hierauf gelangt er durch die Leitung 4 zu dem Aüstauscher 62 zur Erwärmung und Befeuchtung, welcher wie der Austauscher 51 ausgebildet ist, wo er sich erwärmt und mit Wasser bei der Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes durch unmittelbare Berührung im Gegenstrom mit aus dem unteren Teil des kalten Reaktionsgefäßes kommendem Wasser sättigt. Er gelangt anschließend durch die Leitung 11 in den unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes, wo er sich von neuem mit Deuterium anreichert.
  • Das an Deuterium verarmte, in den unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes fließende Wasser wird in zwei Teile geteilt. Der erste tritt durch die Leitung 10 aus und wird nach Kühlung in dem Wärmeaustauscher 45 durch Wärmeaustausch mit dem aus dem kalten Reaktionsgefäß kommenden angereicherten Wasser bei 46 abgeführt. Der andere Teil wird durch die Leitung 65 dem Austauscher 62 zur Erwärmung und Befeuchtung des kalten Schwefelwasserstoffs zugeführt, und zwar nach Zusatz einer weiter unten erwähnten Fraktion. Nach der Kühlung in dem Austauscher 62 wird das Wasser durch die Leitung 66 dem Austauscher 61 zugeführt, wo es sich im Gegenstrom mit dem in dem Austauscher und Kühler 51 kondensierten Wasser erwärmt. Es gelangt hierauf in den Austauscher und überhitzer 63, wo es von neuen durch bei 68 eintretenden und bei 69 austretenden Wasserdampf auf die Temperatur des heißen Reaktionsgefäßes gebracht wird. Es vereinigt sich schließlich durch die Leitung 70 mit dem aus dem unteren Teil des heißen Reaktionsgefäßes kommenden Wasser, bevor dieses in den Austauscher und Befeuchter 62 eintritt.
  • Von dem durch die Leitung 5 in das kalte Reaktionsgefäß eingeführten und in diesem angereicherten Wasser wird der größere Teil durch die Leitung 44 B in einen Austauscher 45 geleitet, wo er sich durch mittelbare Berührung mit in dem heißen Reaktionsgefäß verarmten Wasser erwärmt, worauf er durch die Leitung 47 in das kalte Reaktionsgefäß unter dem Abschnitt 52 zur Herstellung des isotopischen Gleichgewichts geleitet wird. Ein anderer Teil wird durch die Leitung 44 A entnommen und bildet das angereicherte Erzeugnis, welches gegebenenfalls einer späteren Anreicherungsstufe zugeführt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Kühlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zwei-Temperaturverfahren, wobei der als Dampf mitgeführte Teil der flüssigen Phase kondensiert und die Flüssigkeit abgetrennt wird, bevor das Kreislaufgas in ein kaltes Reaktionsgefäß eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Kreislaufgas bis zur Erreichung einer Temperatur nahe der Temperatur des kalten Reaktionsgefäßes mit der kondensierten Flüssigkeit im Gegenstrom direkt gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufgas mit der kondensierten Flüssigkeit berieselt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der kondensierten Flüssigkeit während seiner Gegenstromberührung mit dem in Kühlung befindlichen Kreislaufgas abgezogen, durch mittelbaren Wärmeaustausch mit einer Hilfsflüssigkeit abgekühlt und dann wieder mit dem zu kühlenden Kreislaufgas in Gegenstromberührung gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 507; USA.-Patentschrift Nr. 2 787 526.
DEP1268A 1957-07-05 1958-07-02 Verfahren zur Kuehlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren Pending DE1268111B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1268111X 1957-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268111B true DE1268111B (de) 1968-05-16

Family

ID=9678361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268111B (de) 1957-07-05 1958-07-02 Verfahren zur Kuehlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1268111B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787526A (en) * 1943-11-09 1957-04-02 Jerome S Spevack Method of isotope concentration
DE1055507B (de) * 1957-03-05 1959-04-23 Air Liquide Verfahren zur Anreicherung einer chemischen Verbindung an einem Element

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787526A (en) * 1943-11-09 1957-04-02 Jerome S Spevack Method of isotope concentration
DE1055507B (de) * 1957-03-05 1959-04-23 Air Liquide Verfahren zur Anreicherung einer chemischen Verbindung an einem Element

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2920270C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Sauerstoff
DE1551581A1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoff aus Luft
EP3316981B1 (de) Destillationseinrichtung umfassend eine kolonne, mit drei oder mehreren hintereinander flüssigkeitsdurchströmten zellen und verfahren zur destillation oder extraktivdestillation unter verwendung der destillationseinrichtung
DE2938232C2 (de)
DE2659796A1 (de) Verfahren zur erzeugung von waerme unter benutzung einer waermepumpe, die mit einer fluidmischung arbeitet
DE2951557C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines thermischen Stofftrennprozesses mit integrierter Wärmerückführung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2809474C2 (de)
DE453407C (de) Trennung von Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen
DD284081A5 (de) Verfahren zur abkuehlung eines fluids
DE1268111B (de) Verfahren zur Kuehlung des Kreislaufgases bei der Isotopentrennung nach dem Zweitemperaturverfahren
DE1056634B (de) Verfahren zur Waermerueckgewinnung aus Stroemen von Gasen, Daempfen oder deren Gemischen mit einem Anfeuchtungs- und einem Trocknungsarbeitsgang
DE2948772C2 (de)
DE2109534A1 (de) Verfahren zur Harnstoffsynthese
DE386863C (de) Anlage zum Heben von Waerme auf hoehere Temperaturen mittels zweier zusammengeschalteter Kaeltemaschinen
DE1135935B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Sauerstoff geringer Reinheit durch Tieftemperatur-Luftzerlegung
DE2408598B2 (de) Verfahren zur Anreicherung von Wasserstoff an Deuterium durch Isotopenaustausch mit Frischwasser natürlicher Deuterium-Konzentration in Anwesenheit eines Katalysators
DE1914448C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Oxidieren von Cyclohexan zu Cyclohexanen und/oder Cyclohexanol
DE553911C (de) Herstellung von Metallcarbonylen
DE401904C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Sauerstoff und Stickstoff in einem einzigen Arbeitsgang
DE621453C (de) Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, wie Koksofengas
DE3403651A1 (de) Verfahren und reaktor zur katalytischen umsetzung von schwefelwasserstoff zu elementarem schwefel
DE1121593B (de) Vorrichtung zur Gewinnung von an Deuterium angereichertem Wasser
DE658478C (de) Vorrichtung zur Herstellung von streufaehigem Ammonsulfatsalpeter
DE612962C (de) Absorptionskaelteapparat mit indifferentem Gas
DE183986C (de)