DE1267979B - Bespruehvorrichtung - Google Patents

Bespruehvorrichtung

Info

Publication number
DE1267979B
DE1267979B DE19641267979 DE1267979A DE1267979B DE 1267979 B DE1267979 B DE 1267979B DE 19641267979 DE19641267979 DE 19641267979 DE 1267979 A DE1267979 A DE 1267979A DE 1267979 B DE1267979 B DE 1267979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
nozzle
spray
layer
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641267979
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Knollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMOTENEX GERAETEBAU GmbH
Original Assignee
CHEMOTENEX GERAETEBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMOTENEX GERAETEBAU GmbH filed Critical CHEMOTENEX GERAETEBAU GmbH
Priority to DE19641267979 priority Critical patent/DE1267979B/de
Publication of DE1267979B publication Critical patent/DE1267979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Besprühvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Besprühvorrichtung zum Besprühen insbesondere lotrecht angeordneter chemografischer Schichtträger mit Behandlungsflüssigkeit.
  • Zur chemografischen Herstellung z. B. von Klischeedruckplatten wird zunächst auf eine Metallplatte bis 3 mm Stärke, in der Regel eine Zinkplatte, eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht, die aus einem Bindemittel und Chromsalzen besteht. Das Bindemittel besteht in der Regel aus organischen Stoffen, z. B. aus Fischleim oder Gelatine, Schellack oder Kunststoffen wie Polyvinylalkohol. Kaliumbichromat wird bei der Belichtung zersetzt in Kalium-Monochromat, Chromdioxyd und Sauerstoff. Dabei gehen die belichteten Teile der chemografischen Schicht eine feste Verbindung mit dem metallischen Untergrund ein, auf den dadurch das Bild übertragen wird. Bei der nachfolgenden Behandlung wird nun nicht nur das Bild sichtbar gemacht, sondern es wird vor allem an den nicht belichteten Stellen die Schicht völlig vom Metallträger ausgewaschen, um diese Flächenteile für das nachfolgende Ätzen vorzubereiten. Der so vorbereitete Schichtträger wird ferner mit einem Netzmittel behandelt, dann gewässert und schließlich getrocknet, wobei die belichteten Schichtteile weiter ausgehärtet werden.
  • Das Beschichten und Entwickeln der Druckplatten wird bisher noch meist im Handbetrieb durchgeführt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nach der Entwicklung oder zwischen einzelnen Behandlungsvorgängen die durch die Behandlungsflüssigkeit nicht ausgeschwemmten unentwickelten Schichtteile mit einem Wattebausch od. dgl. wegzuwischen. Diese Verfahrensweise mag im Kleinbetrieb angehen, ist aber wenig sinnvoll bei automatisch arbeitenden Behandlungsvorrichtungen, wie sie die in letzterer Zeit bekanntgewordenen vorbeschichteten Druckplatten erfordern.
  • Zum Entwickeln fotografischer Schichtträger sind schon verschiedene Besprühvorrichtungen bekanntgeworden. Dabei geht es jedoch nur darum, das Behandlungsmittel möglichst intensiv mit der fotografischen Schicht in Berührung zu bringen und sich dort bildende Luftblasen oder aus dieser Schicht abgelöste Festkörperpartikeln bzw. feste Entwicklerteilchen abzulösen und die Entwicklung gleichmäßig zu gestalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die solch intensive Einwirkung des Behandlungsmittels auf die chemografische Schicht ermöglicht, daß einmal eine besonders gründliche Durchentwicklung gewährleistet ist und daß zum anderen die chemografische Schicht durch das Behandlungsmittel so mechanisch beinflußt wird, daß sich die nicht belichteten Schichtteile praktisch vollständig vom metallischen Untergrund lösen, wodurch sich eine außerordentliche Verkürzung der gesamten Behandlungszeit ergibt und eine mechanische Nachbehandlung der Schicht überflüssig wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Besprühvorrichtung zum Besprühen insbesondere lotrecht angeordneter chemografischer Schichtträger gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein um eine zur Schichtträgerfläche senkrechte Achse durch einen Antrieb drehbares Rohrsystem, das an eine Versorgung für unter Druck stehendes Sprühmittel angeschlossen ist und mehrere radial gestaffelte, gegen die Schichtträgerfläche gerichtete Sprühdüsen aufweist.
  • Mit dieser Vorrichtung wird nicht nur das Behandlungsmittel intensiv mit der chemografischen Schicht in Berührung gebracht, sondern diese Schicht wird außerdem mechanisch derart beansprucht, daß alle Teile, die nicht durch die Belichtung eine feste Verbindung mit dem metallischen Untergrund eingegangen sind, gelöst und weggeschwemmt werden. Das Lösen beruht auf der Einwirkung der mit hoher Geschwindigkeit auf die Schichtfläche aufgeschleuderten Teile der Behandlungsflüssigkeit und darauf, daß durch den Umlauf durchweg mehrere Sprühstrahlen in mehr oder weniger schneller Folge auf die Schichtfläche aufgeschleudert und dann wieder weggenommen werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Behandlungsintensität nicht nur mit der Menge der pro Flächeneinheit aufgebrachten Flüssigkeitsmenge und der Auftreffgeschwindigkeit, sondern ferner mit der Druckwechselgeschwindigkeit steigt, indem die einzelnen Sprühstrahlen kurzzeitig aufgebracht und wieder weggenommen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Anzahl der Düsen von der Drehachse weg nach außen zu. Dies muß aber nicht in dem Maß geschehen, wie die in radialer Richtung ansteigende Flächengröße zunimmt. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Spaltdüsen erwiesen, die mittels flacher Kegelstrahlen auf der Schichtträgerfläche langgestreckte Auftreffelder bilden, wobei die Düsenspalte und Auftreffelder zur Tangente an den jeweiligen Umlaufkreis geneigt angeordnet sind. Vorzugsweise soll wenigstens eine der Düsen so weit innenliegend angeordnet sein, daß sich ihr radial verlaufendes Auftreffeld über die Drehachse hinaus erstreckt. Die weiter außen liegenden Spaltdüsen weisen vorwiegend radial verlaufende Düsenschlitze auf, haben aber solch unterschiedliche Neigung zur Umlauftangentialen, daß sich auf der besprühten Schichtträgerfläche eine auf den einzelnen Umlaufkreisen durch die dort- aufgebrachte Entwicklermenge und die Wechselzahl beeinflußte, etwa gleichförmige Behandlungsintensität ergibt. Besonderes Augenmerk sollte auch darauf gerichtet werden, daß die Spaltdüsen möglichst schmale Sprühkegel bilden, wobei zwar die Flüssigkeitsmenge in der Ebene des flachen Strahles von innen nach außen mehr oder weniger allmählich abnehmen kann, quer zu dieser Ebene jedoch im wesentlichen konstant bleibt, so daß sich ein möglichst scharfer übergang an der Strahlgrenze bildet. Die chemografische Schicht wird dadurch jeweils nahezu augenblicklich unter Sprühdruck gesetzt und ebenso schnelll wieder entlastet. Diese intensive Wechselbelastung hat einen gesteigerten Ablöseeffekt zur Folge. Außerdem fegen die einzelnen Sprühstrahlen derart über die Oberfläche der chemografischen Schicht hinweg, daß abgelöste Teile sofort nach außen geschwemmt werden. Behandlungszeit und Umlaufgeschwindigkeit müssen im Einzelfall bestimmt werden und sind unter anderem abhängig von der maximalen Größe der in der einzelnen Anlage zu behandelnden Druckplatten, den verschiedenen Eigenarten der jeweils verwendeten chemografischen Schicht, dem Material und der Stärke der Druckplatte.
  • Zum Beispiel ergab sich bei einer Anlage für 2 mm dicke Zinkplatten mit einer maximalen Größe von 500X650 mm für verschiedenartige Klischeedruckplatten bei einer Drehzahl von 8 U/min und einer Sprühmittelmenge von 801/min eine ausreichende Behandlungszeit von 50 Sekunden. Die Platten wurden anschließend in zwei Bäder mit Methylalkohol, ein Netzmittel und ein Wasserbad getaucht und dann getrocknet. Die gesamte Behandlungszeit vom Beginn des Sprühvorganges bis zum Abschluß der Trocknung betrug 6 Minuten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Trägerrohrsystem einen Rohrstern auf, wobei in jedem Arm des Rohrsternes wenigstens eine Sprühdose angeordnet ist und diese Düsen mit unterschiedlichen Abständen von der Drehachse aus gestaffelt sind. Schließlich kann der Rohrstern von einem insbesondere kreisförmigen, ebenfalls mit Sprühdosen versehenen Rohrrahmen umschlossen sein.
  • Erfindungswesentliche Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen jetzt an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt F i g.1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Besprühvorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung von der Linie U-H in F i g. 1 her gesehen und F i g. 3 eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben in F i g.1 gesehen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Entwicklungstank für chemographische Schichtträger bezeichnet, der an erster Stelle einer Reihe hintereinandergeschalteter Tanks in einem Profilrahmengestell2 eingehängt ist. Der Tank hat im allgemeinen Rechteckform, besitzt jedoch eine obenliegende geneigte Schrägfläche 11, an der beispielsweise Steuergeräte angebracht werden können. Die Oberseite des Tanks weist eine Rechtecköffnung 12 auf, die teilweise durch einen Deckel 13 verschlossen ist. Der verbleibende öffnungsschlitz dient zum Einführen einer chemografischen Schichtträgerplatte 14, die mittels hakenförmiger Halter 15,16 an lotrechten Stäben 18 eines Rahmenträgers gehalten ist, der durch eine automatische Steuerung heb- und senkbar und seitlich verschiebbar ist und dadurch die Druckplatte 14 von einer Behandlungsstation in die andere befördert.
  • An der Stirnwand 19 des Entwicklungstanks ist eine nach innen ragende Buchse 20 befestigt, in der mittels Wälzlagern 21, 22 eine Welle 23 drehbar gelagert ist. Auf dem außerhalb des Tanks liegenden Ende der Welle 23 ist eine Keilriemenscheibe 24 befestigt, die zum Antrieb durch einen nicht gezeigten Elektromotor dient.
  • Zwischen der Welle 23 und der Buchse 20 ist ein nach außen durch Dichtungsringe 25 abgedichteter Ringraum 26 vorgesehen. In diesem Ringraum mündet von außen über eine Gewindebohrung 27 und ein Kniestück 28 eine Zuführleitung 29 für Entwicklerflüssigkeit, die von einer nicht gezeigten Pumpe zugeführt wird, deren Ansaugstutzen mit dem unteren Teil des Entwicklungstanks 1 verbunden ist. Der Ringraum 26 steht ferner über eine Radialbohrung 30 und eine Axialbohrung 31 in der Welle 23 mit einer auf dieser sitzenden hohlen Vierkantnabe 32 in Verbindung, deren Innenraum über Speicherrohre mit einem zentrisch zur Welle 23 liegenden Rohrkranz 35 in Verbindung ist. Auf dem Weg 29, 28, 27, 26, 30, 31 kann daher dem drehbaren Rohrsystem 32, 34, 35 ständig Entwicklerflüssigkeit zugeführt werden. An jeder Rohrspeiche ist jeweils eine Spaltdüse 36 bis 39 angebracht, und der Rohrkranz 35 weist Spaltdüsen 40 bis 45 auf. Jede Spaltdüse bildet beim Besprühen der Druckplatte 14 auf dieser Auftreffelder 36a bis 45a. Einzelne Sprühkegel sind in F i g.1 dargestellt, aber nicht beziffert.
  • Die einzelnen Düsenspalten sind so ausgebildet, daß sich quer zur Hauptebene der Düsenkegel eine möglichst scharfe Abgrenzung ergibt, d. h., die Sprühdichte ist in dieser Querrichtung im Bereich jedes Längsteilchens nahezu gleich. Die Düse 36 ist so dicht bei der Drehachse angeordnet, daß sich ihr radial verlaufendes Auftreffeld über diese hinaus erstreckt. Die Düsen 37 bis 39 sind zwar je auf dem gleichen Umfangskreis eingezeichnet, können jedoch zur besseren Anpassung an die Verteilung auch radial zueinander versetzt sein. Das Auftreffeld 37a ist um etwa 10°, das Feld 39 a um 15° und das Feld 38 a um 30° zur Radialen geneigt. Die Auftreffelder40a und 43 a verlaufen ebenso wie das Auftreffeld 44 a wiederum radial, während die Auftreffelder 41 a und 45a um 5° zur Radialen geneigt sind und das Auftreffeld 42a mit der Radialen einen Winkel von 10° bildet. Diese Anordnung wurde gewählt, um auf jedem Umlaufkreis unter Berücksichtigung der dort bei einer Umdrehung des Rohrsystems auf der chemografischen Schicht 14a auftreffenden Menge Behandlungsflüssigkeit, der Auftreffgeschwindigkeit und des Auftreffwinkels und der Anzahl der Auftreffwechsel bzw. der dort wirksam werdenden Auftrefffelder eine möglichst gleichmäßige Einwirkung des Sprühmittels auf die chemografische Schicht sicherzustellen. Das Behandlungsmittel bewegt sich ferner auf der Druckplatte durch seine Fliehkraftkomponente radial nach außen und fließt dann an den Wänden des Entwicklerbehälters nach unten, von wo es durch die Pumpe abgesaugt und dann wiederum dem umlaufenden Rohrsystem zugeführt wird.
  • Wenn auch die dargestellte Ausführung zur Zeit bevorzugt wird, so kann sie doch in mancherlei Weise abgewandelt werden, ohne daß dabei der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann das ganze Rohrsystem durch sternförmig angeordnete, gegebenenfalls T-förmige Arme gebildet werden. Man kann Düsen verwenden, die keine so ausgeprägt langgestreckten Auftreffelder ergeben und dann in größerer Vielzahl gleichförmig verteilt sind. Der Rohrkranz kann Polygonform haben, und man kann auch eine hohle Scheibe verwenden, auf deren Stirnfläche zahlreiche Einzeldüsen oder auch längere Düsenschlitze angeordnet sind. Maßgeblich ist in erster Linie, daß die chemografische Schicht, in radialer Richtung gesehen, gleichmäßig durchbehandelt wird. Dies kann gegebenenfalls durch eine Reihe Testplatten überprüft werden, die auf ihrer ganzen Fläche nach einem gleichförmigen Muster belichtet sind und mit der schon fertiggestellten Besprühvorrichtung behandelt werden. Nach den so erhaltenen Ergebnissen lassen sich dann noch Korrekturen der einzelnen Düseneinstellungen vornehmen, insbesondere kann auch die mittlere Auftrefflinie der Düsen zur Schichtträgerebene vor allem radial nach außen geneigt sein, um eine weitere Verbesserung des Abschwemmens zu erzielen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Besprühvorrichtung zum Besprühen insbesondere lotrecht angeordneter chemografischer Schichtträger mit Behandlungsflüssigkeit, g e -kennzeichnet durch ein um eine zur Schichtträgerfläche senkrechte Achse durch einen Antrieb drehbares Rohrsystem (32, 34, 35), das an eine Versorgung für unter Druck stehendes Sprühmittel angeschlossen ist und mehrere radial gestaffelte, gegen die Schichtträgerfläche gerichtete Sprühdüsen (36 bis 45) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Düsen von der Drehachse nach außen zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Spaltdüsen (36 bis 45), die mittels flacher Kegelstrahlen auf der Schichtträgerfläche langgestreckte Auftreffelder (36a bis 45a) bilden, wobei die Düsenspalte und Auftrefffelder zur Tangente an den jeweiligen Umlaufkreis geneigt angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Düse (36) so weit innenliegend angeordnet ist, daß sich ihr radial verlaufendes Auftreffeld (36a) über die Drehachse hinaus erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenschlitze der außenliegenden Spaltdüsen (40 bis 45) unterschiedliche spitze Winkel mit der durch die Düse gelegten Radialen einschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel eine Größe von 0 bis 30° haben.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rohrsystem einen Rohrstern (34) aufweist, wobei in jedem Arm des Rohrsternes wenigstens eine Sprühdüse (36 bis 39) angeordnet ist und diese Düsen mit unterschiedlichen Abständen von der Drehachse aus gestaffelt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstern (34) von einem insbesondere kreisförmigen, ebenfalls mit Sprühdüsen (40 bis 45) versehenen Rohrarm (35) umschlossen ist.
DE19641267979 1964-12-07 1964-12-07 Bespruehvorrichtung Pending DE1267979B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641267979 DE1267979B (de) 1964-12-07 1964-12-07 Bespruehvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641267979 DE1267979B (de) 1964-12-07 1964-12-07 Bespruehvorrichtung
DEP0003457 1964-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267979B true DE1267979B (de) 1968-05-09

Family

ID=25751000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641267979 Pending DE1267979B (de) 1964-12-07 1964-12-07 Bespruehvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1267979B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238414A1 (de) * 1972-08-04 1974-02-21 Polychrome Corp Geraet zur entwicklung von offsetdruckplatten
EP0110558A2 (de) * 1982-10-28 1984-06-13 Fujitsu Limited Verfahren und Einrichtung zur Verwendung beim Entwickeln von Schutzlackschichten
DE3521135A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Walter 6983 Kreuzwertheim Lemmen Vorrichtung zum aufspruehen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238414A1 (de) * 1972-08-04 1974-02-21 Polychrome Corp Geraet zur entwicklung von offsetdruckplatten
EP0110558A2 (de) * 1982-10-28 1984-06-13 Fujitsu Limited Verfahren und Einrichtung zur Verwendung beim Entwickeln von Schutzlackschichten
EP0110558A3 (en) * 1982-10-28 1984-07-11 Fujitsu Limited Method and apparatus for use in developing resist film
US4564280A (en) * 1982-10-28 1986-01-14 Fujitsu Limited Method and apparatus for developing resist film including a movable nozzle arm
DE3521135A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Walter 6983 Kreuzwertheim Lemmen Vorrichtung zum aufspruehen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0973620B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen oder trocknen von werkstücken
DE3026859A1 (de) Vorrichtung fuer das aufbringen von photolack auf siliziumwafer
DE2621952A1 (de) Vorrichtung zum entplattieren, reinigen usw. von substraten
DE2055995C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen Verchromen der Außenoberfläche von Stangen oder Rohren
DE1652402B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit
DE2637754C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1267979B (de) Bespruehvorrichtung
DE4203913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen und/oder zum partiellen Entfernen einer dünnen Schicht auf ein bzw. von einem Substrat
DE2449735A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3712422C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre
DE2548414A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrophoretischen beschichtung von gegenstaenden
DE1911864U (de) Bespruehvorrichtung.
DE2262510C3 (de) Verfahren zum Beschichten der konvexen Seite einer Lochmaske für eine Kathodenstrahlröhre mit einem Film aus organischem Material
DE2138159B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt
DE4231106C2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten
DE3430137A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines eine ummantelung bildenden materials auf elektrische bauelemente
DE4331896C2 (de) Besprenkelungsvorrichtung zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere von schrumpfbaren Gegenständen
DE4238644C1 (de) Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten bei Tauchvorgängen in chemischen Medien
DE10313692B4 (de) Verfahren zur Oberflächen-und/oder Tiefenbehandlung von zumindest einem Halbleitersubstrat und Tauchbadvorrichtung dazu
AT205145B (de) Vorrichtung zum Tauchüberziehen von kontinuierlich bewegten Gegenständen
DE3342954A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in trommeln, gegebenenfalls auch fuer trocknung dieser massenteile
DE2443303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von folien
DE1957033A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2009491A1 (de) Ätzmaschine und Verfahren zur Einstufenätzung von gebogenen Metallplatten
EP2974863B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte für den wasserlosen Offsetdruck